Alle Erfahrungen & Meinungen von Autofahrern

Positiv:
- Sehr gut gefällt mir der Motor! Laufruhig, verbrauchsarm und kraftvoll.
- Bedienelemente im Cockpit ist alles sehr übersichtlich und leicht zu finden.
- Der Rundumblick aus dem Fahrzeug ist sehr schön und gut.
- Das wechseln von Birnen bei den Scheinwerfern ist einfach.
- Aussenspiegel sind schön groß
- Design ist TOP!
- Verarbeitung im Fahrzeug und außen ist sehr hochwertig.
- Kofferraum ist für die Fahrzeuggröße sehr groß.
- Lässt sich sehr sportlich fahren.
- Kosten für Service und Ersatzteile sind normal bis niedrig.

Negativ:
- Im Winter kann es sein das der Unterbodenschutz des Motorraums bricht.
- Rückfahrlicht ist mangelhaft in der Dunkelheit.
- Nebelscheinwerfer Lampen können nicht selbst gewechselt werden.
- Das Ausbrennen des Partikelfilter kann sich durch Motorruckeln bemerkbar machen... wird aber mit Software Update von Peugeot besser.

Kleiner Kraftprotz ganz groß

In meinem letzten Urlaub habe ich das erste Mal meine Erfahrungen mit diesem Auto als Mietwagen gemacht.
Für den Gebrauch im Urlaub ist er allerdings nur begrenzt geeignet, da der Kofferraum nicht für großes Gepäck (z.B. Surfbrett, Ski) ausgelegt ist.
Ausgestattet ist der Mazda 2 mit einem kraftvollen 1,5 l Motor, der mit einem zuweilen etwas empfindlich reagierenden Gaspedal verbunden ist. Man muss stets an der Ampel oder beim Anfahren Acht geben, dass es nicht zu durchdrehenden Rädern kommt.
Das 4-Gang-Automatikgetriebe ist in den unteren Gängen eher kurz übersetzt (die Getriebeübersetzung bezeichnet den Abstand zwischen den Schaltvorgängen), was für eine relativ flotte Beschleunigung sorgt.
Um ihn wieder abzubremsen benötigt es ebenso viel Gefühl, wie beim beschleunigen. Das Bremspedal reagiert empfindlich, aber durch das ABS System besteht keine Gefahr von blockierenden Rädern.

Sein kompaktes Aussehen und die Einparkhilfe, welche gegen Aufpreis erhältlich ist, machen den kleinen Mazda zu einem idealen und wendigen City-Flitzer für kleinere Shopping-Touren.

Trotz dieser vielen Vorteile hat er einen kleinen Nachteil, den man spätestens an der Zapfsäule spürt. Der Benzinverbrauch innerorts liegt bei 8,1 l , aber man kann ja schließlich nicht alles haben, auch wenn das in die sogenannte "Ich-will-alles" Generation fällt.

gutes Auto,
leider mit einigen angeborenen Macken(U.a Getriebe Z13DT)
als Gebrauchtwaagen(diesel) sehr günstig zu bekommen.
Mit etwas Schrauberliebe kann man den Waagen günstig fahren.
Er ist mir etwas zu hart gefedert. Der Verbrauch liegt knapp über 5 Liter und ist meiner Meinung nach min.0,5Ltr zu hoch.

Bisherige Reperaturen.
Luftmassenmesser
Getriebe

Ich habe einen Renault Clio seit 1,5 Jahren. Gefahren habe ich den Wagen ein Jahr weil er über den Winter in der Garage stand. Habe den Wagen mit 116Tkm gekauft und hat inzwischen 141Tkm. Hätte mir sonst den Clio nie zugelegt, da er aber 107PS hat hat er mich gereizt. Bei einem geringen Leergewicht war ich der Überzeugung dass er bestimmt Spaß machen wird. Bei 85% in der Versicherung ist er günstig (90€ monatlich mit Teilkasko) zum Vergleich mit meinem Golf 4 1.6 101PS (130€ monatlich Teilkasko) den ich davor hatte. Der Verbrauch ist in Ordnung. Bin wenn der Wagen warm gefahren wurde flotter unterwegs. In der Stadt bewege ich Ihn mit 195/45 R16 Felgen bei 7,4l. Auf der Autobahn bei 140/150 mit 7,5l wenn ich 1000km in den Urlaub fahre. Finde ich im Verbrauch total in Ordnung. Der Clio ist schön zu fahren, spritzig und macht Spaß. Über das Fahrwerk kann ich leider nichts sagen da ich ein Sportfahwerk verbaut habe. Mit meinem Fahrwerk hat man ein Gokart feeling, jedoch trotzdem auf lange Strecken alltagstauglich und bequem. Verarbeitung find ich für dieses Baujahr in Ordnung und gut (zum Vergleich Golf 4 usw.). Kofferraum ist für 2 Personen ausreichend. Bei umgelegten Sitzen genug Stauraum und kleines Raumwunder für die Größe:D So jetzt zum Verschleiß/Reperaturen die ich durchführen musste. Bremsscheiben/Bremsbeläge von ATE bei Zubehör. Preis usw. ok. 25Tkm damit gemacht und so gut wie nichts runter/ wie NEU. Axialgelenke leider 2 mal gewechselt auf beiden Seiten. 3 mal Spurstangenköpfe ausgeschlagen auf beiden Seiten. Nächste Woche kommen die 4 rein (wieder von Febi)(hängt wohl auch davon ab das meiner Tiefergelegt ist). ist schnell gemacht aber trotzdem schade;/ Drosselklappe muss ich alle 2 Monate reinigen und Grundeinstellung durchführen (Drehzahl niedrig/geht aus). Warnblikschalter defekt (typisch beim Clio). Ersatzteil bei Ebay gekauft. Geräusche bei schlechten Wetter von der Lichtmaschine/Servolenkung (Renault Krankheit). hab ich nicht behoben da ich es nicht für nötig halte. Und seit dem ich den Clio habe ist das Gaspedal defekt ( sind 2 Potis, einer ist defekt). 1 mal in halben Jahr zickt es. Motor kurz ausschalten und weiter geht es. Und seitdem ich den Wagen habe hat der Wagen beim Schaltwechsel in den 3 Gang Kratzgeräusche. Liegt bestimmt an den Synchronringen habe jedoch keine Lust das Getriebe zu zerlegen und die zu wechseln. Wenn man weiß wie man schalten soll geht es auch ohne Geräusche:) Kurz und knapp: Kann ich eigentlich nur weiterempfehlen. Unterhalt ist günstig. Bei Verschleißteilen ab zum Zubehör und nicht zu Renault sonst wird es teuer. Fahrspaß hat man damit. Optisch kann man den Clio mit schönen Felgen/ abgedunkelten Scheiben und Federn/Fahrwerk zum hingucker machen:)

Fahre diesen Wagen schon mehr als 10 Jahren und er hat fast 407000 km auf dem Tacho!

Bis auf einen Austausch der re. Antriebswelle und dem "Auspuffendtopf" schwächeln mittlerweile nur die hinteren Bremssattel und die Scheibenwischergelenke.

Die normalen Wartungskosten (u.a. Öl/Keil-/Zahnriehmen/1xStoßdämpfer...) sind preislich in Ordnung bis günstig.

sehr gute Lackverarbeitung, großer Innen- und Kofferraum + viel Stauraum, bequeme Sitze, ...

Alles in allem ein sehr zuverlässiges und robustes Alltags- und Reiseauto!

Bis auf die dafür jetzig anfallenden KFZ-Stinkesteuern würde ich diesen Wagen immer wieder kaufen!

Ich habe im November 2006 ein Toyota Paseo Cabrio gekauft
Erstzulassung 05/1998
Km-Stand im Nov. 2006 78800 km
Preis 4900 Euro
Meine Fahrleistung beträgt zwischen 25000 - 30000 km im
Jahr und der Paseo wird ganzjährig gefahren.
Mittlerweile hat der Paseo 235000 km zurückgelegt.
Der durchschnittliche Verbrauch liegt bei 6,75 l auf 100 km.
- Wird aber auch schonend gefahren, selten über
140 Stdkm.-

Der Ölverbrauch ist zur Zeit noch kein Problem, alle 2500 km mal 1 Liter nachgießen.

Meine Erfahrungen mit diesem Auto sind 99 % ein Ausmaß an
Zuverlässigkeit. Bedingt durch die jährliche Fahrleistung
werden hier und da dann mal neue Teile wie Bremsen, Radlager
fällig. Immer noch der erste Kat und Endtopf, wobei hier der
Übergangsbereich 3 x geschweißt werden konnte.

Die Heizung ist einfach super für ein Cabrio.

Die 0,1 % die an 100 % fehlen, schreibe ich dem Dach zu,
welches als solches auch gut ist, aber im Bereich der hinteren
Seitenscheiben tritt Wasser ein, da die Dichtungen der Karosserie nicht
parallel zur Seitenscheibe laufen. Nach Rücksprache mit dem
einen oder anderen Toyota - Händler ist dies wohl ein
konstruktionsbedingter Fehler in der Serie, mal mehr mal weniger.
Abhilfe habe ich mit 2 rechteckigen Kunststoffbehälter geschaffen.
Die dann und wann ausgelehrt werden. - Lach -
Das Dach ist manuell sehr schnell zu öffnen und zu schließen.
Keine Motoren oder Endschalter,die verrückt spielen.

Klar einige Mängel gibt es jetzt auch: Ölverlust zwischen Motor
und Getriebe, Rost und eben vergilbte Scheinwerfer. 15 Jahre alt.

Schade das dieses Auto langsam rar wird. Ich würde es immer
wieder kaufen.
Verglichen mit heutigen Autos und deren Ausstattungs ist der
Paseo relativ nüchtern ausgestattet. -Aber braucht man mehr
"Auto".

Habe jetzt über 3000Km gefahren und kann nur positives Berichten. Dieses Auto ist sein Geld wert. Leider verramschaft CHEVI Deutschland dieses Auto weit unter Wert. Schade für das Image. Egal, wenn alles so bleibt., dann einmal CHEVI immer CHEVI

Ich fasse mich kurz: Das Auto ist eine eierlegende Wollmilchsau auf Rädern!

Für mich als Familienvater passen die Sprösslinge locker auf die Rücksitze, der Wochenendeinkauf passt selbst bei geöffnetem Verdeck in den Kofferaum, denn mehr Platz bietet kein anderes Cabrio. Was leider viele Tester übersehen: Der Sebring ist das größte derzeit gebaute Cabrio. Besonders anschaulich wird dieser Umstand, wenn man einmal neben einem Audi A5, Mercedes CLK oder gar einem VW EOS parkt.

Der Innenraum wird in vielen Artikeln als "billig" beschrieben. Dies kann man im Vergleich mit Premiummarken wie Mercedes oder BMW sicher so stehen lassen. Vergleicht man den Sebring allerdings mit VW oder Opel, gibt es sicher schlimmere und vor allem langweiligere Cockpits. Die Bedienelemente sind da wo sie sein sollen, alles erklärt sich von selbst und ist gut zu bedienen. Die Sitze sind auch auf langen Strecken dank Lendenwirbelstütze bequem, der Seitenhalt ist gut, wenngleich es keine Sportsitze sind. Hervorheben muss man das Soundsystem mit integrierter Festplatte - sofern es als Extra verbaut wurde. Es hat einen sehr guten Klang und wirklich viele Extras. Sehr praktisch sind auch die heiz- und kühlbaren Becherhalter, ein Extra welches man bei "Premiumherstellern" vergebens sucht.

Das Auto hat einen VW-Diesel mit 140 PS wie er in jedem Golf, Passat oder A4 zu finden ist. Das Getriebe stammt von Chrysler und ist etwas kürzer abgestimmt als bei den VW Modellen. Dies lässt den Motor auf der Autobahn etwas höher drehen, trotz 6-Ganggetriebe. Andererseits ist der Motor so durchzugsstärker als z.B. in einem Passat, welchen ich mit gleicher Motorisierung 3 Jahre lang gefahren bin. Der Motor ist gut gedämmt, nur im kalten Zustand ist das typische Diesel-Nageln zu vernehmen.

Der Fahrkomfort ist weniger auf Sportlichkeit ausgelegt, das Auto ist einfach zum entspannten Cruisen gebaut. Tempomat auf der Autobahn rein und rollen lassen - und sich über einen Verbrauch von unter 6 Litern auf der Autobahn und ca. 6,5 Litern auf der Landstraße freuen.

Für mich das perfekte Auto: Groß genug für meine Familie, sehr günstig im Unterhalt, cooles Soundsystem, sehr gute Aussattung und das alles zum kleinen Preis!

Gebrauchte Sebring´s gibt´s ab 10.000 Euro. Dafür kann man auch einen 10 Jahre alten Audi, Mercedes oder BMW-Cabriolet kaufen. Diese Autos sieht man überall, den Sebring eben nicht.Meinen Nachbarn mit seinem BMW-Cabrio beachtet keiner, mich sprechen wildfremde Menschen auf das Auto an oder schauen hinterher. Er macht eben mehr her als ein Allerweltsauto, sieht teurer aus als er ist.

Schade, dass er als Diesel nicht mehr angeboten und in Deutschland/Europa nun als Lancia Flavia verkauft wird.

Für den PRIUS 3 PHEV nennt Toyota einen EU-Normverbrauch von 2.1 L / 100 km. Dieser Verbrauch basiert auf einer Formel welche rund 50% elektrisches Fahren voraussetzt. Wer pendelt (und die Traktionsbatterie oft lädt) kann diesen Verbrauch tatsächlich realisieren oder gar unterbieten. Wie sieht's aber aus wenn man eine längere Strecke zurücklegt (z.B. 100 - 150 km) oder gar einen 'Mehrhundert-Kilometer' Tagesausflug unternimmt?

Erst einmal habe ich die rein elektrische Reichweite ausgelotet. Dazu befuhr ich einen Parcours welcher ca. 1/3 Ausserorts- und ca. 2/3 Innerorts-Strecken beinhaltete. Die Höhendifferenz betrug 200 Meter. Ausgangs- und Zielort lagen auf derselben Seehöhe (475 m). Die Fahrtempi betrugen zwischen 30- und 70 km/h. Bei einer Temperatur von ca. 20°C und einer Beladung von ca. 100 kg schaltete sich der Verbrennungsmotor nach exakt 24.8 km zu. Quod erat demonstrandum!
Eine Fahrt über 150 km mit 1600 m Höhendifferenz von Thun (560 m) via Schallenberg, Sumiswald, Römerswil nach Cham (440 m) ergab bei einem Generaldurchschnitt von 50 km/h (inkl. Halten) einen BC Verbrauch von 2.3 L / 100 km. Dies ist, selbst bei sehr zurückhaltender Fahrweise, bemerkenswert. Mit voller Batterie fuhr ich die ersten, ansteigenden 14 km im EV-Modus und überwand dabei 300 Höhenmeter. Im Hybridbetrieb konnte ich später eine Strecke von 11.6 km mit 220 m Gefälle (ø 1.9%) ebenfalls rein elektrisch mit ø 65 km/h zurücklegen.
Interessant ist der Nutzen der PHEV-Batterie (Nominalkapazität 4.4 kWh) bei längeren Gefällstrecken. So passierte ich den Kulminationspunkt des Sustenpasses (2224 m) mit fast leerer Batterie (3 Balken, keine Restkilometeranzeige). In Wassen (ca. 900 m) errechnete der BC, dass durch Rekuperation wieder 24 km elektrische Reichweite zur Verfügung stehen. Schonende Fahrweise in teilweise leichtem Gefälle ergab dann eine deutlich grössere E-Fahrdistanz. Ab Passhöhe legte ich so insgesamt 59.7 km (bis Brunnen - Ibach!) rein elektrisch zurück. Für Pässe gilt ungefähr folgende Regel: Pro 100 Höhenmeter bergab können ca. 30 Meter bergauf 'herausrekuperiert' werden -oder- pro 46 - 55 Meter Bergabfahrt (Höhendifferenz) meldet der BC die Kapazität für einen (ebenen) Fahrkilometer (diese Werte habe ich mit dem plug-in hybrid ermittelt). Beim Bergabfahren muss das Bremspedal aber dosiert und unter Beobachtung des charging meter betätigt werden damit die Rekuperation wirklich optimal ist und ohne Radbremsen verzögert werden kann.

Im Oktober 2013 konnte ich das volle Rekuperationspotenzial des PHEV PRIUS eruieren. Während einer Abfahrt von 1200- oder mehr Höhenmetern lässt sich die Batterie komplett aufladen. Das Display meldet dann ca. 22 - 24 km Reichweite.
Wer rein elektrisch die 25 km Marke knacken will (ich schaffte mal 28 km auf einer Rundstrecke im Tempobereich 30 - 60 km/h) muss schon sehr vorausschauend fahren und segeln wo es Sinn macht.

Mit den MICHELIN Energy Saver Reifen rollt der aerodynamisch ausgefeilte PRIUS 3 extrem gut. Es lohnt sich im Benzinbetrieb z.B. auf 90 - 95 km/h zu beschleunigen, dann in Stellung 'N' bis Tempo 80 zu rollen um dann wieder zu bescheunigen (pulse n' glide oder 'Indianerschritt'). Im elektrischen Hybrid-Betrieb (max 72 km/h) kann die Reichweite fast verdoppelt werden wenn der Wählhebel bei leichtem Gefälle oder bei Temporeduktionen auf Stellung 'N' genommen wird ('segeln'). Wer gerne mit der Energie 'spielt' und optimiert wird seine helle Freude haben. Der PRIUS animiert dabei zum Fahren auf Nebenstrassen. Oft sind diese direkter, verkehrsärmer und ermöglichen dank geringeren Reisetempi tiefere Verbräuche. Bei voller Batterie kann im EV-Modus bis 120 km/h gefahren werden. Doch hohes Tempo, wie auch Steigungen lassen die Reichweite stark abfallen! Vorausschauende Fahrer setzen den EV-Modus gezielt nur bei verbrauchsintensiven Passagen (z.B. erwartenden Staus) ein. Man kann sich eine elektrische 'km-Reserve' sozusagen aufsparen. So kann man dann auch bei Tempi von deutlich > 72 km/h in den EV-Modus wechseln (EV/HV-Taste) und durch gezieltes, motorloses 'Segeln' den Gesamtverbrauch senken! Fährt man bei kühler Witterung lange elektrisch (z.B. leichte Gefällstrecken) startet ca. alle 10 Minuten kurz der Verbrennungsmotor um die Betriebstemperatur zu erhalten. Die Motorstart-Logik kann durch Verzichten auf Verbraucher wie Klimaanlage, Gebläse etc. teilweise beeinflusst werden.

Insgesamt legte ich > 4500 km im Testbetrieb zurück. Die genauen Daten sind unter www.spritmonitor.de ersichtlich. Nur soviel: Nach einer Vollladung (ca. 3.5 kWh) startete ich mit Copilot (totales Gewicht 2 Personen + leichtes Gepäck: ca. 190 kg) zu einer 665 km Fahrt über 10 kleinere Pässe (der höchste war der Arlbergpass). Ich fuhr möglichst ökonomisch und erreichte einen ø-Verbrauch von 3.01 L Bleifrei 95 (Autobahnanteil ca. 15%). Das ist doch ne Ansage!
Den EU-Normverbrauch von 2.1 Litern erreichte ich mit zusätzlichen ca. 5.3 kWh elektrischer Energie pro 100 km (ca. 50 Fahrten innerhalb des Monats Oktober).

Der PRIUS PHEV kostet einen happigen Zuschlag. 'Teures Sparen' nannte dies eine Fachzeitschrift. Doch dieser Wagen ist exklusiv. Wer Spass am Sparfahren hat stört sich kaum am Aufpreis. Der Wagen vermittelt ganz einfach Sparen in seiner schönsten Form.
Er ist damit quasi der Porsche unter den Hybridfahrzeugen...

Als Neuzulassung kaufte ich 01.2011 den Wagen, der nun rund 33.000 km Laufleistung hat.
Vorher fuhr ich einen BMW M5, den ich nach 12 Jahren verkaufte.
In der Gegenüberstellung gibt es beim RS 5 ein gutes modernes Design, das durch die Form als Coupe natürlich hinten nur 2 Notsitze aufweist. Understatement kann man hier gut zeigen, wenn der Wagen ohne die Typbezeichnung ausgeliefert wird.
Der Allrad-Antrieb ist einerseits von Vorteil, anderseits darf man nicht vergessen, dass der Wagen tief liegt und schnell auch bei Schwellern im Straßenverkehr aufsetzen kann. Das passiert auch bei Schrittgeschwindigkeit. Insofern wirkt sich der Allradantrieb im Winter nur hilfreich aus, wenn wenig Schnee und Eis liegen.
Der Allrad-Antrieb oder aber der RS 5 (das ist eine Frage der Ursachen-Forschung) hat weitere Nachteile, die man nicht sofort erkennen kann und die sich erst im Dauerbetrieb zeigen. Trotz absolut defensiver Fahrweise und ohne Renn-Einsatz werden alle 20000 km neue Bremsbeläge u n d Bremsscheiben fällig. Die Kosten liegen dann bei rund 1600 € !! Die hinteren Bremsbeläge und Scheiben halten rund 30.000 km. Die Reifen müssen vorne nach rund 20000 km ausgewechselt werden. Der Verschleiß zeigt sich zuerst an den Seitenrändern.
Den Tankdeckel kann man primitiv nennen. Er wird mit einem Kunststoff-Kabel festgehalten und muss über den Tankverschluß geklemmt werden. Durch diese unzureichende Halterung fällt er oft hinunter und beschädigt dabei den Lack. Die Lüftung kann zwar separat eingestellt werden. Bei unterschiedlicher Einstellung zwischen den Seiten ist die Stärke der Lüftung unzureichend.
Das Navi zeigt bei 3-D-Einstellung nur 75% des Bildes auf dem Monitor.
Beim Ölwechsel durch einen Audi-Händler musste der Wagen danach abgeschleppt werden, da das System zu viel Öl anzeigte und dieses teilweise abgelassen werden musste, um Schäden am Katalysator zu vermeiden.
Die Beschleunigung ist sehr befriedigend. Da ab Werk (Zusatzkosten rund 1800 €) die Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h auf 280 km/h angehoben wurde, lässt sich feststellen, dass sich der Wagen ab 260 km/h sehr anstrengen muss, um 280 km/h zu erreichen.
Die Verbrauchswerte sind unbefriedigend für die Leistungswerte. Der BMW M5 aus Baujahr 1999 hatte im Stadtverkehr mit 400 PS einen Verbrauch von rund 15 Litern. Der RS 5, der 12 Jahre später auf den Markt kam, liegt im Stadtverkehr bei ziviler Fahrweise bei rund 16 Litern!
Beim BMW M5 hielten die Bremsscheiben und Beläge durchschnittlich 45.000 km, bei dem RS 5 ist der Verschleiß doppelt so hoch, was sich stark auf die Unterhaltskosten auswirkt.
Ich würde den Wagen nicht wieder kaufen.

Hallo, ich pendle jeden tag beruflich 200km und zwar ganz entspannt in einem Lexux GS450h.
Es ist ein reines Reisemobil, ich mag es sehr, aber füllig emotionslos.
Seit einiger zeit fehlte mir aber ein reines Spassauto dass mich an meine Teenegerjahre erinnert und sich auch so fährt, kein Servo ect.
Ich habe mir mehrere Autos nacheinander zugelegt, wie zb.: RX7 oder Lancer EVO war aber nie richtig zufrieden.
Irgendwie waren die Autos nie Kompromisslos genug.
Nun habe ich eine Elise R mit einem SC Kompressor Nachrüstsatz und bin begeistert.
Das Handling und der Spassfaktor ist unbeschreiblich :).
OK, auf der Autobahn macht sie keinen Spass, aber sobald man auf kurvigen Strassen unterwegs ist und etwas flotter unterwegs ist, zaubern die Glückshormone ein Lächeln aufs Gesicht, dass für Stunden hält.
Eine Empfehlung für jeden der wieder ein echtes Fahrerlebnis genießen möchte.

Matiz im Familienbesitz seit 08/2008, EZ war 6/2005, KM Stand bei Übernahme war ca 10000km.Einsatz als reiner Zweitwagen bis heute, völlig unproblematischer Betrieb mit den üblichen Kosten für Wartung. Einen so günstigen Wagen kann man nur mit direkten Mitbewerbern vergleichen, und da schneidet er sicher überdurchschnittlich gut ab. Klar ist auch, wenn man vorher in einer Premium Karosse gesessen hat, und dann umsteigt, ist es eine Umstellung. Verbrauch ca 6 liter im überwiegenden Stadt> Kurzstreckenverkehr, auf der Autobahn bei etwa 120 km/h blieben wir immer deutlich darunter. Sehr gutes Einparken, man kommt noch in Lücken, an denen fast alle anderen vorbeifahren müssen. Der nicht so gute Ruf - den der Wagen hat, resultiert im wesentlichen daraus, dass er oft von Leuten gefahren wird, die wirklich gar nichts für die Fahrzeugunterhaltung ausgeben, die Werkstätten können davon ein Lied singen. Aus unserer Sicht nach 5 jahren und etwa 80000 gefahrenen kilometern ein absolut empfehlenswerter Kleinwagen, den wir sofort wieder kaufen würden.

Ich erstand eine C3 Picasso VTI 95 Cool & Sound, also die Basisversion mit Audio und Klimaanlage als Vorführwagen mit sattem Preisnachlass. Ich bin jetzt 1500 km mit dem Fahrzeug gefahren und ziemlich angetan. Super Fahrkomfort, sparsamer Motor (bis Tempo 130 km/h, dannach fängt er an zu schlucken) herrvorragende Bremsen und eine ordentliche Verarbeitungsqualität zeichnen dieses Raumwunder aus. Er ist definitiv langstreckentauglich.
Positiv: bequeme Federungsabstimmung
gute Rundumsicht
herrvorragendes Platzangebot
sparsamer Motor der mittlere Verbrauch lag in den ersten 1500
km bei 6,2 l bei defensiver fahrweise
Negativ : fehlender 6. Gang

Bin bisher sehr zufrieden! Updates folgen

Hallo Zusammen,

ich habe dieses Fahrzeug vor zwei Jahren als Leasingrückläufer gebraucht gekauft und dachte, nachdem ich mit meinem ersten Opel (Motorschaden) ein bischen Pech hatte, ein hochwertiges deutsches Auto zu kaufen.

An sich fährt sich dieses Auto hervoragend, aber leider fährt es zu wenig, da es gefühlt mehr in der Werkstatt ist.

Schadensliste: Lichtmaschine defekt, Klimakondensator defekt, Ölpumpe defekt, Dieslpartikelfilter defekt, Drallklappen defekt.
Und das alles in weniger als 2 Jahren.

Laut Aussage vom Werkstattmeister seien diese Modelle mit der 1.9 Dieselmaschine sehr anfällig und er hätte mir dieses Fahrzeug nicht ruhigen Gewissens verkaufen können. Ich betone das dieser in einer Opel Fachwerkstatt arbeitet!

Deswegen sollte jeder der ein zuverlässiges Fahrzeug benötigt, von diesem Fahrzeug absehen. Die Reparaturkosten sin immens.

MfG

Andreas

Mir wurde der Matiz 2009 vom Verkäufer als äußerst robustes und sparsames Fahrzeug geschildert und genau so etwas suchte ich auch. Gas fahren, wie toll und wie preiswert. Dass ein Kleinwagen im Innenraum nicht besonders verarbeitet ist, wundert nicht und war völlig okay. Zu Anfang fuhr der Matiz auch treu und brav und schaltete zuverlässig vom Benzin- in den Gasbetrieb um. Das aber nur etwa 1 Jahr. Beim Umschalten hörte man ein Klicken und das Anzeigelämpchen schaltete von rot auf orange und dann auf grün. Nach einem Jahr funktionierte das nicht regelmäßig. Es ging eine gelbe Motorlampe an und ich fuhr zur Werkstatt. Die Gasanlage wurde geprüft und die Ventile eingestellt (teure Angelegenheit). Nur dumm, dass sich dadurch nichts geändert hatte. Gleiches Problem nach 1 Woche, gelbe Lampe an ..... Ich fuhr etwa 1 Woche mit Benzin, Lampe wieder aus, neuer Versuch, ging 2 Tage gut, dann das selbe Spiel. Die Werkstatt konnte mit ihrer Software keinen Fehler auslesen. Hatte da blonde Frau etwa einen Bedienungsfehler gemacht? Aber wie? Selbst blonde Frau kann nur auf's Gas treten, den Rest sollte das Auto schon machen. Das Problem tritt willkürlich auf, ich konnte da kein System reinbringen. Bei kaltem Wetter häufiger als bei warmem Wetter. Sparsam ist der Wagen nicht, wenn man die Inspektionsintervalle der Gasanlage betrachtet, dazu das ständige Einstellen der Ventile, der TÜV ist teurer .... das rechnet sich absolut nicht. Habe den Wagen deshalb verkauft (und eine Menge Geld verloren) und fahre jetzt wieder einen Benziner. Wirklich enttäuschend, wie mein Vorschreiber schon bemerkte ist, dass die Werkstatt hörbar ausatmet, wenn man wieder von Hof fährt .... schade. Ein Kleinwagen, den ich niemandem empfehlen kann.

Hallo zusammen,

seit nun mehr fast 30 Jahren ist der Capri mein Begleiter. Die ersten fünf Jahre im Alltagebetrieb und danach nur noch áls Sommerfahrzeug genutzt. Grundsätzlich stimmt die Aussage über das, vorallem bei nasser Straße, etwas problematische Fahrwerk, aber hier sollte man auch berücksichtigen, wann es entwickelt worden ist. Natürlich kann das Fahrverhalten mit heutigen Sportwagen nicht mehr verglichen werden. Allerdings bin ich der Meinung, dass die negativen Dinge durch die unnachahmliche Formgebung, den unverwüstlichen Motor, die Alltagstauglichkeit und den für die damalige Zeit vergleichsweise geringen Benzinverbrauch jederzeit wieder wettgemacht werden.

Fahre seit 3 Wochen den Hyundai i40cw mit dem 1.6 Liter Direkteinspritzer Motor in Spirit Blue. Der Erste Eindruck was beim begutachten entstanden ist - ein tolle Auto. Dieser Eindruck besteht auch beim Fahren wieder. Der Motor ist zwar nicht der stärkste, aber man schwimmt mit ausreichender Kraft im Verkehr mit. Der Spritverbrauch liegt momentan bei gefahrenen 800km bei 8.2 Liter auf überwiegend Kurzstrecken mit eingeschalteter Klimaanlage. Das Auto ist absolut Top verarbeitet und macht einen soliden Eindruck. Platz ist auf allen Plätzen ausreichend vorhanden und das Gepäckabteil groß dimensioniert. Mit der Ausstattungsvariante Silver-Edition ist der Hyundai bestens ausgestattet und es fehlt ihm an nichts. Einfach ein tolles Auto eben und unsere deutschen Autohersteller sollten sich in den nächsten Jahren vor diesen AUtos in Acht nehmen. Mit dem von mir bezahlten Hammerpreis von 18.390€ für ein vollausgestattetes Auto mit Tageszulassung war er sogar noch ein Schnäppchen.

Habe den Wagen als Vorführer mit 15000 km gekauft. Sind jetzt bei 175000 km angekommen und immer noch sehr zu frieden (fahre Ihn hoffentlich nochmal so viel). Ich mag das Design und die Leistungsentfalltung des Motor. Man kann mit dem Wagen super in den Urlaub fahren, passt viel rein und man ist immer zügig unterwegs. Auf langen Touren kann man bei wenig Verkehr sehr entspannt jenseits der 180 reisen ohne Lärm und großen Durst, ist halt ein sportlicher Gleiter.
Steuern sind recht hoch (388€), hätten die Japaner nicht 5ccm weniger machen können, dann würde er nicht als 2,3 Liter abgerechnet;-) und die Leistung hätte sicher nicht gelitten.
Zwei kleine negative Sachen muss ich da doch noch sagen, hatten bei 80Tkm Radlager hinten rechts und bei 160Tkm hinten links, sehr merkwürdig warum so unterschiedlich und leider jetzt bei 175Tkm der Gaspedalsensor (300€). Die Werkstatt sagte ist sehr ungewöhnlich hatten Sie erst 1 Mal.
Alles in Allem liebe ich meinen Wagen und versuche Ihm bis mindestens 500Tkm treu zu bleiben ;-)

Ich fahre den Fox jetzt seit zwei Jahrern.
Anfangs fand ich den Wagen klasse.
Nach kurzer Zeit traten jedoch ständig Mängel auf, wie zum Beispiel
- efektes Heckschloss
- Radio
- Servopumpe
- Fernbedienung
- Öldruckschalter
- Nockenwellensensor
- Blinkersignalton
- elektr. Fensterheber.
- Nach 100.000 km mussten radlager gewechselt werden
- Probleme mit Handbremse

Auserdem ist der Verbrauch bei Autobahnfahrten nicht gerade gering
9l/100km ist für einen Kleinwagen deutlich zu hoch

Es war der erste und letzte VW den ich mir gekauft habe

Ich habe diesen Wagen 2007 als "Fun" Variante mit nahezu Vollausstattung und Schlafdach gekauft und bin insgesamt sehr zufrieden damit. Obwohl er mit seinem Alter von 6 Jahren erst ca. 90000 KM (überwiegend Langstrecke Autobahn) auf der Uhr hat, kann ich einige der aufgeführten Mängel meiner Vorschreiber bestätigen: der Außenkühler der Klimaanlage war bereits einmal defekt (sollte nach 4 Jahren noch nicht passieren), der Fensterheber der Beifahrerseite war defekt, sodass das Fenster einfach herunterfiel (Plastikteil gebrochen) und an der Heckklappe in der Mitte über dem Nummernschild, wo die verchromte Zierleiste angebracht ist, haben sich einige Roststellen gebildet. Dieser Mangel wurde jedoch von MB auf Kulanz behoben.

Das Interieur wirkt etwas billig und Plastikartig was mich jedoch schon beim Kauf nicht sonderlich gestört hat und die ausklappbaren Armlehnen der Einzelsitze klappern auch nach einer Weile und rasten z.T. nicht mehr ein. (Davor hat mich aber mein Händler auch schon im insgeheim vorher gewarnt)
Trotz großer Navi ist der Klang des Radio's nicht zufriedenstellend. (zu spät gemerkt)

Ansonsten kann ich aber nichts negatives zum Auto selbst berichten und bin - ganz ehrlich - recht zufrieden damit. Ich fahre damit auf der Autobahn meist am Anschlag, der Verbrauch hält sich je nach Beladung und Wind mit 12-15 L im erträglichen Bereich (wenn man bedenkt das man eine "Schrankwand" fährt, meines Erachtens nach sparsam) und auch die Windgeräusche sind bei 195 KMH trotz Schlafdach relativ erträglich.

Der Wagen lief bei Auslieferung ca. 210 KMH bis mir irgendwann durch den MB Service ein Motorupdate eingespielt wurde welches eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 195 KMH enthielt. Bei nachfolgenden Motorupdate wurde dann noch die Leistung reduziert, wahrscheinlich damit man die VMAX Begrenzung nicht so stark spürt.
Laut Aussage der MB - Mitarbeiter lässt sich das nicht rückgängig machen und ihrer Meinung nach sollte man mit so einem Bus auch nicht so schnell fahren und MB wird schon wissen warum die VMAX Begrenzung und die Leistungsminderung nötig sei.

Fazit: Ich würde das Auto wieder kaufen, aber nicht mehr zum MB-Service fahren.