Alle Erfahrungen & Meinungen von Autofahrern

Ich fahre seit Anfang 2010 den A4 2.7TDI Multitronic in der S-Line Ausstattung. Weiter ist ein elektronisches Fahrwerk, Navi, Xenon, Lava-grau-Metallic; B&O Soundsystem; Schiebedach ect verbaut.
Ein Traum ist die Multitronic. In Kombination mit dem 6-Zylinder Motor eine absolute Laufruhe. Das elektronische Fahrwerk kann ich jedem empfehlen, der ein S-Line Paket geordert hat. In Verbindung mit den 245-Reifen ist es sonst doch schon recht "hart". Im Comfort-Modus auch für Mitreisende angenehm.
Der Preis ist recht hoch: Listenpreis für das Fahrzeug waren ca. 55.000T€. Dafür bekommt man eine super Verarbeitung und einen tollen Motor. Die Leistung ist für mich ausreichend. Ich fahre 90% Autobahn mit ca. 180km/h. Der Verbrauch liegt dann bei rund 8,5 Liter. Aktuell habe ich 127.000km auf der Uhr und noch keine Probleme gehabt :-)

Zusammenfassung:

Positiv: Motor, Getriebe, Zuverlässigkeit
Negativ: Hoher Preis, Platzangebot im Fond + Kofferraum

Ich fahre das Modell (als Turnier) seit Mai 2008. Das Auto ist sehr praktisch und bietet viel Platz. Ist recht übersichtlich und ordentlich verarbeitet.

Der Motor ist aus meiner Sicht angemessen laufruhig, zieht aber nicht so, wie die nominell 125 PS erwarten lassen. Ich habe seinerzeit die Flexifuel-Version gewählt, weil ich dachte, dass diese kostengünstiger sei. Die Nachteile überwiegen jedoch. Zum einen muss alle 10 Tkm ein Ölwechsel gemacht werden, was mir der Verkäufer leider vorher nicht gesagt hat. Zum anderen ist der Verbrauch mit durchschnittlich 11,2 l/100km sehr hoch. Auch wenn ich Super tanke, ist der Verbrauch mit rd 9 l aus meiner Sicht zu hoch.

Was Ford nicht in den Griff bekommt, ist das Kaltstartverhalten. Das Auto bockt und ruckelt und erinnert eher an ein Rodeo als ein Auto.

Auch mit dem Getriebe bin ich nicht zufrieden. Es ist recht hakelig (gerade der Rückwärtsgang lässt sich oft erst beim zweiten oder dritten Versuch einlegen) und passt von der Abstimmung nicht so ganz zum Auto.

Sehr positiv sind die Platzverhältnisse. Beim Umzug war das Auto echt eine gute "Transportkiste". Auch im normalen Betrieb ist der Platz sehr ordentlich, die Sitze sind bequem und auch auf langen Fahrten bieten sie eine gute Unterstützung.

Was ich nicht mehr holen würde, ist der Regensensor. Mal springt er wie verrückt an, dann wieder muss er manuell "ermuntert" werden. Ich denke jeder Autofahrer ist in der Lage den Scheibenwischer zu betätigen, wenn die Sicht dies erfordert. da kann man sich dieses Extra getrost sparen. Gleiches gilt für den Lichtsensor, der aus meiner Sicht zu spät einschaltet.

Toll ist die Bluetooth-Anbindung des Mobiltetelfons. Dies ist pfiffig und klappt auch prima.

Leider habe ich derzeit einen Defekt am Auto, den ich auf das E 85 (Ethanol) schiebe. Bei knapp 50 Tkm sprang der Wagen morgens nicht mehr an. In der Werkstatt wurde dann festgestellt, dass Sprit in den Zündkerzen war und diese vollkommen verrust waren. Auch war die Lamdasonde so überhitzt, dass diese sich - nach Aussage der Werkstatt - in das Gewinde "gebrannt" hat. Nach der Reparatur (Tausch der Lamda-Sonde und der Zündkerzen) ist das Startverhalten eine Katastrophe. Entweder der Motor geht sofort wieder aus oder die Drehzahl führt ein munteres Eigenleben und springt die ersten 30 - 50 Sekunden munter rauf und runter.

Zusammengefasst bleibt für mich die Erkenntnis, dass der Focus Turnier ein ordentliches Auto ist, dem ich die Schulnote 2 - 2,5 geben würde. Von der Flexifuel-Variante würde ich auf alle Fälle abraten. Die Ersparnis ist nicht da, einen ökologischen Nutzen gibt es wohl auch nicht und ich befürchte (s. den Defekt), dass die Technik auch nicht ausgereift war bzw. ist.

Ich Fahre seit fast einem Jahr eine 626 1.9 Kombi von´99.
Ich bin sehr zufrieden wurde nicht einmal im Stich gelassen und komme manchmal mit Sogar 7 Liter auf 100Km hin. Der normale Verbrauch liegt so bei 8-9Liter je nach Fahrweise. ich Fahre jeden Tag zum Teil durch die Großstadt und zum teil Autobahn.Die Geräusch Kulisse im inneren ist auch gut. Nur bei Geschwindigkeiten von 160Kmh-180Kmh wird es etwas Lauter.Die einzigen Krankheiten Die der Mazda hat ist der Rost an den hinteren Radkästen, sowie an der Unterkante Heckklappe und Unterseite der Türen.des weiteren ist eine Krankheit bei dem Modell das Die Kolben fest gehen, sowie Kolbendichtungen bein den Scheibenbremsen (vorne wie hinten) gerne Undicht werden.
Ich habe dies nur mit einem Repair Kit (enthält nur neue Gummidichtungen sowie die Führungsbolzen) Kostenpunkt vorne ca. 30 Euro hinten 20Euro ausgetauscht und habe seitdem Ruhe.Ich habe für meinem Kombi mit 158TKm 2000 Euro bezahlt und nochmal 300 Euro Investiert.Seither bin ich sehr zufrieden und kann es auch verschmerzen das dieses Auto ein Paar kleine macken (Rost) hat, denn Aufgrund des Alters 12 Jahren und der aktuellen 170TKm steht dieses Fahrzeug wirklich sehr gut da.
Heute 23.12.2011 Zahnriemenwechsel (170TKm) und Simme Ringe mussten mit gewechselt werden (aufgrund leichten Ölverlusts) kosten alles zusammen 500 Euro> Auto läuft wie NEU.

Hallo!

Wir haben uns im Sommer 2008 einen Renault Clio Campus zugelegt.
Es handelt sich hierbei um einen Clio II Phase 5.
Er hat allerdings nur 58PS (43KW) und nicht 60PS wie oben angegeben auch ist die Höchstgeschindigkeit laut KFZ-Schein 160Km/h.
Der Wagen ist mit dem Klang/Klimapaket ausgestatet und als Tageszulassung 0Km hat er damals, alles zusammen 10500€ gekostet.

Der Wagen ist vernümftig ausgestattet , alles Wesenliche ist vorhanden.
z.B.ABS+Bremsasistent,4 Airbags, auf der Fahrerseite abschaltbar,Funkzentralverriegelung,5 Automatikgurte, 5 Kopfstützen,Geteilte Rückbank,Elektro Servolenkung, elektrische Fensterheber,Klimaanlage,CD Radio mit Fernbedienung uvm.

Der Wagen hat 45000Km gelaufen und ist ohne Probleme durch den ersten Tüv gekommen.

Was ist ärgerlich oder macht Probleme?
-Ein zweiter Funkschlüssel fehlt Serienmässig und muss zugekauft werden, Kosten stattliche 140€.(Das ist abzocke)
-Das Zündschloss hat gehakelt.(habe es ausgebaut ,gereinigt ,durchgefettet seit dem funktioniert es.)
-Die Federung ist mir zu straff.
-Die Sitzposition ist nicht ganz optimal.

Unterhaltskosten bis jetzt.
-2x Olwechsel mit Filter + 1L Öl nachgekippt zus.rd.50€
(Mache die Wartung und Inspektionen selbst.)Die Grosse Inspektion ist erst bei 60000Km fällig.
-140€ für den 2ten Funkschlüssel.
-200€ für 4 Stahlfelgen zum aufziehen der Winterreifen die vom Vorgänger Golf III passten.
-72 € kfz Steuer p.a.
-300€ Versicherung (VK 1000€ mit HPF bei 40%) p.a.
-Verbrauch zw.4,9l min. und 7,0l max im mittel so rd.6,3.

Der Clio ist noch ein richtiger Kleinwagen und läst sich auch entsprechend flink und geschmeidig durch den Stadtferkehr bewegen.Der Kofferraum ist für normale Einkäufe ausreichend groß und einfach (Höhe) zu beladen.Der Innenraum ist wiedererwarten Groß, man hat genügend Platz auch über dem Kopf ist bei normal gewachsenen Menschen noch eine Handbreit Luft.Auf den Rücksitzen wird es für großgewachsene eng.(Es passen aber tatsächlich 5 Erwachsene rein)
Leider fällt es mir(1,76m) schwer eine optimal Sitzpossition zu finden.Wenn die Beine richtig zu den Pedalen passen ist das Lenkrad zu weit weg, wenn das Lenkrad richtig ist sind die Beine zu dicht am Amaturenträger auch ist der Winkel Lehne zu Sitzfläche irgendwie nicht wirklich optimal einstellbar.Man gewöhnt sich mit der Zeit daran
aber mehr als ausreichend würde ich nicht dazu sagen.
Der Wagen fährt im Altagsbetrieb angenhm Leise nur im oberen Drehzahlbereich wir derMotor etwas Lauter.
Der Motor läst sich schaltfaul fahren ist aber wenig elastisch, zum
Überhohlen auf Landstraßen muss man mitunter vom 5 in den 3 Gang zurück schalten.Das liegt auch am zum Teil unnötig lang übersetzten Getriebe, dessen Abstufung an Steigungen zum Beispiel nicht schlüssig ist.(3Gang dreht bis Anschlag und der 4 packt`s nicht)
Das Getriebe ist leicht und exakt Schaltbar.
Die Kupplung arbeitet leichgängig .
Die Lenkung ist sehr leichtgängig (Ist im Stand mit dem Finger drehbar) und präziese. Mit etwas Gewöhnung vermittelt sie auch brauchbaren Fahrbahnkontakt.(Ist geschmacks Sache , ich find´s toll)
Die Bremsen sind giftig , sie benötigen nur sehr leichten Pedaldruck.
Man muss sich daran gewöhnen nur sehr sensiebel auf´s Bremspedal zu treten sonst hängt man in den Gurten.
Der Clio ist durchaus auch sportlich zu bewegen ,dazu muss mann aber darauf achten die Drehzahl im Bereich von 4000 bis 6000 U/min
(bei 6600U/min ist Schluss) zu halten, dann kommt man auch wirklich zügig vorran.
Der Kleine hat ein wirklich gutes Fahrwerk und geht durch die Kurven wie ein Gokart,es sind unglaubliche Kurvengeschwindigkeiten drinn (Der einzig Vorteil der Brettharten Federung.) und mancher vermeindliche Sportler hat nur das nachsehen.(Zumindest so lange Kurven da sind.)Der Motor ist sehr drehwillig obwohl es nur ein 8 Ventieler ist und über 4000U/min hängt er sehr gut am Gas.(Im Altag fährt man so allerdings nicht)
Auf der Autobahn und auf guten Straßen ist die Federung an besten zu ertragen.Auch hier hat das Fahrwerk keine Mühe die laut Tacho 185Km/h zu verkaften.Auf diesem Terain ist ein sehr angenemes und zügiges fahren möglich.
Die Lüftungsanlage ist nur Mittelmaß ,im Hochsommer hat die Klimaanlage Mühe den Wagen runter zu kühlen.
Die Heizung ist im Winter dagegen sehr effektiv.
Die Verarbeitung ist ordentlich der Wagen ist auch weitestgehend von Klappergeräuschen frei.Eine Werkstatt hat er noch nicht von Innen gesehen.Der Rostschutz ist bis jetzt sehr gut gewesen.Wartungs und Reparaturarbeiten lassen sich ohne Probleme selbst machen.(Alles gut zugänglich)

Wir sind mit diesem Auto sehr zufrieden und man freut sich darauf mit ihm fahren zu dürfen.

Ich fahre gelegentlich den Focus meiner Partnerin und finde
Ford sonst auch nicht schlecht. Trotzdem meine Kritik am Ford, weil
man es eigentlich mit wenig Aufwand besser machen könnte.
Das äußere Styling des Focus läßt sicher niemanden kalt.
Kinetic macht schon was her, leider aber nur Äußerlich.
Die inneren Werte bestehen aus Hartplastik, (Betonung liegt auf Hart) zu engen Sitzen (zumindest für große Männer)
und einen schnell verschleißenden Filzteppich. Fahrer und besonders
Beifahrer ab 1,85 m Größe haben mit eingeklemmten Knien zu
kämpfen, wenn man die zu engen Sitze nicht weit zurückstellt.
Der 100 PS Motor wirkt ab 100 km/h laut, kraftlos und einfach nicht mehr zeitgemäß.
Trotzdem ist der Ford kein schlechtes Auto. Lenkung, Bremsen und
Fahrwerk machen keinen schlechten Eindruck. Der Kofferraum ist OK und die Ausstattung ab Style Plus läßt in dieser Klasse kaum noch
Wünsche offen. Mit mehr Power unter der Haube sollte man auch sicherer auf der Landstraße überholen können.
Ein Kaufargument ist auch das sehr gute Preis-Leistungsverhältnis
bei einem 2-3 Jahre alten Gebrauchtwagen.

Ich habe seit kurzem dieses Fahrzeug als 5 Türer und bin sehr zufrieden. Nur der Motor ist etwas durstig. Alles andere passt, gerade für eine Familie.

NACHTRAG und Aktualisierung: 6 August 2013

Hallo!

Wir haben uns Mitte 2010 einen Dacia Sandero 1.2 16V gekauft.
Es handelt sich um einen Sandero in der Ausstattungsversion Ambiance
mit den Extras: Reserverad /Klang-Klima und Seitenairbags.
Der Wagen hat mit Überführung 9870€ gekostet.
Ersetzt hat er unseren VW Golf III.
Bis jetzt, August 2013 haben wir 51000Km zurückgelegt.Darin sind 6Urlaube im Mittelgebirge enthalten.(2X Röhn,Schwarzwald und 2X Hochsauerland, Pfälzer Wald)

Was ging bis jetzt kaputt?
-Ein Türlautsprecher (Blaupunkt Made in China) Garantie!
-Tür öffnet auf BF Seite nicht.Zentralverriegellungsgestänge wurde nachjustiert, Garantie!
-Tür schließt auf der Fahrer Seite nicht.Schalter der ZV war defekt.
Deshalb gab´s ein neues Türschloß auf Garantie.
-Klimakühler verliert die Kühlwaben.Neuer Kühler auf Garantie.

Kosten für Unterhalt bis jetzt!
- 450€ für einen Satz Winterreifen mit Felgen.
-Satz Lautsprecher für Hinten.(30€)
-Kosten für Wartung( Intervall 30 tkm) Ca.30€ für Öl + Filter.
-Steuer 42€
-Versicherung VK 1000€ + HPF bei 30% 260€ p.a.
-1 Satz Scheibenwischer (3St.) ca.15€
-1 H4 Lampe Ca.5€
Das ist nicht schön gefärbt und auch nicht durch eine rosa Dacia Brille betrachtet. Die tatsächlichen Wartungs und Reparaturkosten für 3 Jahre betragen tatsächlich nur sensationelle 50€!!!

Was ist negativ an dem Wagen?
-Die Wisch/Wasch Automatik für die Frontscheibe , weil es gibt Keine!!!(Man Spritz die Scheibe nass und schaltet dann den Scheibenwischer ein!)Das ist falsche Sparsammkeit!
-Die Kopfstützen Vorne haben nur zwei Stellungen , namlich drinn oder draußen.Kommentar s.o.
-Ab 130Km/h ist der Wagen zu laut.(Motor)

Nun kommen wir zu dem größten Kapitell
Was ist positiv an dem Wagen?
Eigentlich fast alles.
Das fängt mit dem bequemen Einstig an (Der Wagen ist hoch)
Die Sitzposition ist angenehm hoch man hat für einen heutigen Neuwagen, eine sehr gute Rundumsicht.Die Sitz- Lenkrad Geometrie
stimmt für Normalbürger(Meine Frau 1.65m , ich 1.76m) auch ohne Verstellung perfekt.Der Wagen ist Langstreckentauglich.
Die Federung ist komfortabel aber etwas straffer als im Golf III.
Der Wagen fühlt sich auch auf schlechten Straßen wohl.Man kann ,bedingt durch die hohe Bauart (Unbeladen V 180mm /H 210mm Luft unterm Schweller) mit dem Wagen auch sehr gut Feld und Waldwege befahren.(Wir Wandern gerne und tun das öffters)
Der Innenraum läst sich problemlos sauberhalten.Die einfachen Materialien lassen sich feucht abwischen.(Kein Stoff in den Türen ,Rückseite der Sitze aus Kunstleder usw.)
Der Kofferraum ist besser konstruiert als im Golf III bei identischer Größe passt mehr rein.(2 Kisten Wasser + Klappbox und Einkaufskorb)Der Einkaufskorb muste beim Golf immer auf die Rückbank.

Der Motorraum ist groß und da die 1149ccm Maschiene recht klein ist hat man viel Platz bei der Wartung und evt. Reparatur.
Der Kleine Motor ist überraschend munter und hängt sehr gut am Gas.Der Wagen fühlt sich im Gebirge Sauwohl wenn man spass am Schalten hat.
Das Getriebe ist SEHR kurz Übersetz.(An der Ampel ist man meistes
vorn.)
Anfangs hoppelte es beim Anfahren , was durch eine neue Softwear für das Motorsteuergerät behoben wurde.(Garantie)
Das Getriebe läst sich leicht und exakt schalten.
Der Verbrauch lag bei 4,8L min. und 7,5 L max. im Schnitt so 6,3L
bei gemischter Fahrweise.Öl hat der Wagen bis jetzt noch nicht verbraucht.
Die Lüftung ist sehr kräftig (und laut 4 Stufe) , die Klimaanlage arbeitet sehr gut und ist zugfrei einstellbar.Die Heizung ist einfach nur Klasse, man hat immer warme Füße und es ist behaglich warm.
Warum ich so begeistert von der Heizung bin? Weil unser Golf III ein TDI war und sagen wir es mal so ,er einen Lufterwärmer hatte.
Der Sandero fährt sich fast genauso wie unser alter Golf , also braves und gutmütiges Fahrverhalten.Die Lenkung arbeitet ausreichend exakt und vermitellt genügen Fahrbahnkontakt.
Die Bremsen sind etwas besser als im 3er Golf , das ABS ist eher von der groberen Sorte, funktioniert aber.Den Bremsassistenten mussten wir noch nicht herausfordern.Die Innengeräusche halten sich solange man in der Stadt oder Überland fährt in Grenzen auf der Autobahn wir eraber ab über120 laut, bei Vollgas zu laut.(Mit Rückenwind und Heimweh sind laut Tacho bis 185 Km/h drinn)
Die Innengeräusche waren auch der Grund dafür die Hinteren Lautsprecher Einbaupositionen zu besetzen ,den das serienmäßige Blaupunktradio (ca 30€) verlor eindeutig gegen den Motor.
Um es ganz klar zu sagen der Motor ist stets präsent und klingt in etwa so wie früher die B und C Kadett´s von Opel, das hat auch einen gewissen Charm.(Ich mag´s)

Die Verarbeitung des Rumänen ist für das Geld in ordnung.
Das heisst ,das man die eine oder andere Lieblosigkeit hinnehmen muss.So sind in der Fahrertür die Schweißpunkt an einer Stelle nicht verputzt worden.(Bleibt so , weil dick Lack drauf und kein Rost in Sicht ist.) Der Schaumstoff zw. Cockpit und Amaturenträger wurde schief eingeklebt.(Selbst korigiert) Andererseit verblüfft so manches Detail auch.So hat der Motor ein echtes Unterfahrblech
(Kein Laberplastik) und die Achsen sind nicht nur lackiert sondern haben vorn eine zusätzliche Schicht Unterbodenschutz.Die Hohlräume sind dick Hohlraumversiegelt.Der Wagen hatte nach dem Jahrhundertwinter 2010/11 (Viel Streusalz) kein fitzelchen Flugrost angesetzt.(VW bekommt das nicht hin!) Auch nach dem dritten Winter ist von Rost noch keine Spur zu sehen.
Am meiste freue ich mich aber das trotz des vielen verbauten Hartplastik nichts klappert.(Der 3er Golf war bei 25000 Km bereits eine Premiumklapperkiste)Überhaupt ist der ganze Wagen einfach und logisch zusammen Gebaut.(Bei vielen Neuwagen ist das nicht mehr so.) Möchte man selbst Schrauben (Mache Wartungen alle selbst ,habe noch nie eine Inspektion bei irgendeinem Wagen machen lasse.) freut man sich das man mit wenig Werkzeug und ohne Anleitung weit kommt.Der erste Tüv Thermin wurde ohne Mängel genommen.

Wir sind mit dem Dacia Sandero bis jetzt sehr zufrieden.
Und ja,es macht richtig Spass mit dem Wagen zu fahren!

PS.:Noch ein paar Anmerkungen Meinerseits über in der Presse immer wieder getätigte Aussagen, die ich nicht nachvollziehen kann.
(Ich Maße mir keine Allgemeingültigkeit an , da ich nur über unseren Wagen urteilen kann)
-Unser Auto hat als Neuwagen weder nach Kleber noch nach Lösungsmitteln gerochen im Gegenteil es war nichtmal irgendein ausgeprägtet Neuwagengeruch warnehmbar.(Der Wagen war Werksfrisch wie man an den Aufklebern sehen konnte)
-Die Sitze sind weder Weich noch zu Klein auch bieten sie mehr als ausreichend Seitenhalt.(Unsrer Meinung nach deutlich besser als im Golf III)
-Die Lenkung ist weder schwammig noch teigig geschweige denn ungenau.(Ein Unterschied zum Golf III ist nicht warnehmbar,vom Lenkgefühl her wie VW!)
-Die Lackqualität ist sehr gut.Die Rote Farbe ist sauber Lackiert und hat ohne Aufpreis eine Klarlackschutzschicht was das Ausbleichen verhindert.(Mein Marsroter Golf II war nach 1o Jahren MATTROT
weil VW keinen Klarlack benutzte.) Die Qualität der Lackierung ist Besser als bei VW. Bei VW konnte man immer von der Seite betrachtet eine "Orangenhaut" in der Lackierung feststellen , die Lackierung des Sanderos ist dagegen makellos glatt.
-Der Sandero basiert auf der alten Clio II Technik!
Diese Ausage, die Gebetsmühlenartig in den Automobilzeitschriften wiederholt wird ist vollkommenern Quatsch.Ich selber habe parallel zum Sandero einen Clio II Campus gefahren und kann mit Fug und Recht behaupten das an der Bodengrupe und am Fahrwerk des Sanderos nichts identisch ist mit dem Clio II.Vermutlich basiert der Sandero auf dem Clio III was auch von den Abmessungen her viel logischer wäre.
-Die Motoren sind alt.Der Begriff Ausgereift würde es besser Treffen.
Unser 1.2 16V ist ist ein Aktueller Motor und mit Sicherheit kein Altes Eisen.
-Der Sandero hat kein ESP
Diese Aussage ist Richtig, sie muss aber um den Satz ergänzt werden.
Er braucht auch gar keines.Das Fahrwerk ist unserem Alten Golf III (Hatte auch kein ESP) haushoch überlegen.Mit dem Sandero sind Kurvengeschwingigkeiten drinn (Mit den Sehr guten Rumänischen Conti Ecocontakt 3 Reifen) bei dennen ich mit dem Golf III schon längst den Abflug gemacht hätte.Das Fahrwerk ist selbststabilisierend und vollig frei von Tücke.(Man kann auch Sagen Typisch Renault)

Einfach nur schlecht!

Ich habe mir 2009 einen Fiat Bravo (Racing, 120PS T-Jet) als Neuwagen gekauft.
Es bestanden zahlreiche Mängel ab Werk, unfassbar!
Mein Fazit gleich vorweg: Außen hui, innen pfui! Die Italiener sind halt doch nur Blender und werden ihrem schlechten Ruf gerecht. Der Bravo ist ein sehr schönes Auto, zweifelsohne. Aber das was ich erlabt habe wäre glaube ich bei anderen Marken nicht passiert…

Diese Mängel traten alle innerhalb der Garantiezeit (2 Jahre) auf und wurden von Fiat anstandslos behoben. Den Ärger und die Hin- und Herfahrerei jedes Mal hatte natürlich ich.

1. Direkt nach Übernahme des Fahrzeugs fällt bei 70 km/h ein Klappern auf -> zurück zum Händler, auf die Bühne -> Plastikteile am Unterboden lose, es fehlten insgesamt 4 !!!!! Schauben, das geilste war, dass das denen dar nicht peinlich war, also offensichtlich Normalzustand
2. Nach 2 Wochen entdeckte ich zwei weitere fehlende Schrauben am linken vorderen Kotflügel -> ich sag dazu nichts mehr ;-)
3. Lenkradtausch wegen eines Gummidefektes (Gottseidank direkt bei Übernahme entdeckt)
4. Schmierstrich auf dem Amaturenbrett seit Übernahme des Fahrzeugs -> geht nicht weg, initial leider nicht von mir bemängelt, jetzt natürlich zu spät.
5. Fensterheber links zeitweise ohne Funktion, im Moment funktioniert er.
6. Fensterheber rechts macht am ende des Schliessens komisches Geräusch -> Reparatur des Motors
7. Rücklichtergehäuse beidseits beschlagen bei feuchter Witterung -> 3 maliger Tausch der Dichtungen, läuft immer noch an -> mittlerweile hab ich´s aufgegeben, ist halt so
8. Lautsprecher Tür Vorne rechts klappert bei lauterer Musik -> Tausch des Lautsprechers
9. Kraftstoffverbrauch zu hoch (8,5 L/100km bei 120 km/h Autobahnfahrt mit Tempomat!!! nach 9000 km Laufleistung -> Laut Fiat technisch alles ok, für mich inakzeptabel
10. Wackelkontakt an der Amaturenbeleuchtung im Lüftungsbereich
11. Genau 2 Wochen nach Ablauf der Garantie fängt die Einfassung in Chromoptik des linken vorderen Türöffner an abzubröckeln

Ich bin in freudiger Erwartung der nächsten Ereignisse!

Das Beste ist allerdings der Händler. Ein Rat von mir: geht NIEMALS zu Auto Peters in Heidelberg!
Hier die Geschichte:
Nach einem Teiletausch am Lenkrad (s.o.) in der ersten Woche bemerkte ich, dass dieses leicht schief stand. Da es aus technischen Gründen nicht vom Tausch kommen konnte, muss das Lenkrad wohl von Anfang an schief gestanden haben. Da das Fahrzeug ein Neuwagen war und gerademal 200km auf der Uhr hatte bin ich natürlich zum Händler und habe das reklamiert. Der hat das Fahrzeug auf die Bühne genommen und an der Spur rumgedreht, mit dem Ergebnis, dass es jetzt immernoch schief stand, diesmal auf die andere Seite. Ich also wieder zum Händler, erneut reklamiert. In der Zwischenzeit hatte ich mich natürlich ein bischen schlau gemacht. Man stellt natürlich nicht einfach an der Spur herum, ohne die Achsen zu vermessen. Die korrekte Vorgehensweise wäre das Auto auf eine Achsvermessbühne zu nehmen, das Lenkrad innen gerade zu stellen, dann die Achsgeometrie zu vermessen und gegebenenfalls Korrekturen vorzunehmen. Diese Informationen habe ich mir unter anderem bei 2 weiteren Fiat Händlern eingeholt, die jedoch beide nichts machen konnten, weil er bereits seine Finger dran hatte. Darauf angesprochen erwiderte der Händler nur, er mache deshalb hier keine Achsvermessung, das sei völlig lege artis, so wie er das machen würde und er garantiere mir, dass dabei nichts an der Spur verstellt werden würde. Die anderen Händler sind alle böse Menschen! Nach der erneuten Korrektur war das Lenkrad leider immer noch nicht gerade. Nachdem ich das direkt danach wieder bemängelte wurde ich mit den barschen Worten „ jetzt sei es dann mal gut“ herauskomplimentiert. Die Fiat Hotline war hierbei übrigens keine große Hilfe. Die Dame hat auch nach 5 Telefonaten nicht verstanden wo das Problem liegt….
Ich frage mich seitdem, wieso ich mein Auto in eine Fachwerkstatt bringen muss, damit die Garantie erhalten bleibt, um dann auf solche Stümper zu treffen?!?
In der Zwischenzeit (nach nun leider 2 Jahren) habe ich beim ADAC eine Achsvermessung machen lassen, weil mich mein Ärger über die Situation nicht in Ruhe gelassen hat. Der Mechaniker hat die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, als er meine Geschichte hörte. Das Ergebnis: Die Spur stimmte natürlich nicht mehr, siehe da! Mittlerweile steht es gerade.
Da man dem Händler im Nachhinein natürlich nichts nachweisen kann - die Spur kann sich ja auch aus anderen Gründen verstellen und dokumentiert hat er den Schwachsinn den er fabriziert hat hoffentlich auch nicht - werde ich wohl damit leben müssen, daß ich mir in dieser Zeit meine Reifen übermäßig abgefahren habe und es mir niemand ersetzt!

Deshalb mein guter Rat:

Kauft euren Fiat NICHT bei Auto Peters in Heidelberg!

Es gibt genügend kompetente und zudem auch wesentlich freundlichere Händler im nahen Umkreis, der längere Weg lohnt sich!

Wir fahren den 1.2 TSI DSG, Kombi, seit 3 Monaten und sind sehr zufrieden damit, es entspricht voll unseren Erwartungen.
Das Automatikgetriebe ist sehr fein abgestuft.
Die Leistung mit dem Turbo ist absolut ausreichend, auch am Berg sind die Beschleunigungswerte sehr gut.
Die Lenkung ist sehr angenehm.
Die Federung ist etwas hart aber gut.
Das Platzangebot ist absolut super.
Wir würden das Auto sofort nochmals kaufen!

Habe mir im Jänner 2011 einen Phedra 2,2JTD, Bj.2006, Erstbesitz,
105.000km zugelegt. Das Design ist meiner Meinung nach für einen
Van unschlagbar, habe bis jetzt keine Probleme mit diesem Wagen gehabt. auch der Innenraum ist Lanciatypisch Edel überhaupt in meiner Version mit Ganzlederausstattung, auf das Alkantara sollte man etwas aufpassen (sehr heikel).
Auch die motorisierung ist mit 128ps ausreichend
Kann dieses Fahrzeug nur weiterempfelen.

Hatte den Skoda in L&K Ausstattung. Man sollte annehmen, dass man sich bei dieser Ausstattung und einem LP von ca. 31.000 EUR auch in der Fabrik anstrengt - immerhin kostete das Fahrzeug das doppelte im Vergleich zum Einstiegsmodell.

Ich war auch von der Ausstattungsliste und dem Preis anfangs geblendet - dann aber wie ich das Auto übernommen hatte und auch gefahren bin, etwas enttäuscht.

Die Guss-Ränder an den Türgriffen (billigster Kunststoff) waren nicht entgratet (aber nicht nur bei meinem). Die Kühlfunktion von Handschuhfach und Mittelkonsole war nicht nutzbar, weil es entweder auf die Knie des Beifahrers kalt ausbläst oder die Hüften einfriert. Die elektrische Sitzmemory Funktion funktionierte auch nur zweitweise - genauso wie der rechte Aussenspiegel mit der Senkfunktion für das Einparken.

Spitze fand ich die Lichtausbeute der XENON-Scheinwerfer. Die Fahrer der Fahrzeuge die ich überholt haben, fanden sie nie so toll - weil sie offensichtlich sehr im Rückspiegel geblendet haben.

Toll fand ich auch das Raumangebot und den Sitzkomfort mit der Sitzheizung. Weniger toll fand ich das Fahrverhalten mit 195er Winterreifen. Auch weniger toll fand ich auch, die Geräuschkulisse. Bei Nässe sind die Reifengeräusche unerträglich gewesen (egal ob Winter- oder Sommerreifen).

Die Original Michelin Reifen waren bald runter - weil "Brettel-hart".

Was noch zu beanstanden war:
Qualität des Lenkrades und der Fernbedienung
Qualität des Kunststoffes der Türverkleidungen
Lichtausbeute Nebelscheinwerfer

Was jedenfalls toll war: Der Verbrauch. Ich habe ihn manchmal auch mit kaum mehr als 4l bewegen können.

Alles in allem - ein Auto das mehr versprochen hat, hat es halten konnte. In "billigeren" Ausstattungsvarianten vielleicht preiswerter. Aber was helfen Zusatzausstattungen, die entweder nicht funktionieren, oder nicht brauchbar sind...

Das Auto wird hauptsächlich von meiner Gattin genutzt. Sie fährt täglich damit und nutzt das Auto auch zum Einkaufen. Gut wir sind kein großer Haushalt mehr - aber für einen Wocheneinkauf für drei Personen reicht der Kofferraum allemal.

Uns hat die schnittige Form und das Interieur gut gefallen. Unser GTC ist außen panacotta und innen schwarz/rot bzw. terracotta. Die Alu-Inlays passen zum terracotta Bezug. Das Innendesign sieht gut aus - auf jeden Fall besser als beim Wolfsburger Mitbewerb aus dem gleichen Jahr. Auch die Materialqualität fühlt sich teilweise sogar besser an.

Die Motorisierung bei uns 1,4l, 90PS reicht für den täglichen Weg in die Arbeit und wieder retour. Uns hat der GTC auch mal bis an die Nordsee geführt - ohne Probleme. Wenngleich auch die Sitze nicht gerade den besten Komfort für 10h-Fahrten bieten.

Es gab auch nicht wirkliche Probleme mit dem Fahrzeug. Wir hatten mal ein Problem mit dem Kofferraum-Schloss, das wurde aber behoben (Garantie). Jetzt bei 100.000km melden sich das erste Mal die Bremsen - obwohl er täglich Berg runter und Berg rauf fahren darf. Von der getauschten Batterie spreche ich nicht, weil das ist unnötig zu erwähnen.

Der Verbrauch mit 6,5..7l liegt im Bereich des Klassendurchschnittes.

Was mich jedenfalls vom Auto überzeugt (und wenn ich ihn mal alleine fahren darf stört mich ein wenig die fehlende Motor-Power) ist die Straßenlage. Egal ob mit 195er Winter oder 205er Sommer-Reifen - der Wagen pickt förmlich besser wie UHU auf der Straße.

Das ideale Auto für die, die was schnittiges aber sparsames wollen! Und er ist für einen Opel überraschenderweise zuverlässig.

Ich fahre den Löwen nun seit 14 Monaten. Ich habe ihn damals mit ca. 22.000km gekauft und habe jetzt ca. 58.000km auf dem Tacho.

Positiv ist der Komfort den das Auto bringt (habe die Premium Ausstattung) und das Fahrgefühl. Die 110 Diesel - PS reichen für meine derzeitigen Ansprüche. Ich fahre viel im städtischen Großraum und wenig wirklich Langstrecke auf der Autobahn. Und wenn - dann privat und dann muss ich auch nicht mehr als 130...150km/h fahren.

Das einzige was ich jetzt reparieren lassen muss, ist rechts vorne der Stabilisator. Ansonsten gibt es keine Probleme mit dem Fahrzeug.

Von der Verarbeitungsqualität gibt es zwei Punkte, die man bemängeln kann: einerseits erscheint das Armaturenbrett teilweise sehr billig und zweitens die Heckklappe knarrt manchmal beim Fahren.

Spitze finde ich das Fahrgefühl und den Komfort. Der Motordurczug reicht für die Stadt und den Verbrauch - tja - man könnte sich auch einen stärkeren Motor nehmen, dann sinkt auch der Verbrauch im Stadtgebiet.

Würde mir sofort wieder einen kaufen - werde jetzt aber ein Firmenauto bekommen. Und einem geschenkten Gaul - schaut man ja bekanntlich nicht ins Maul...

Hallo,
ich fahre einen Premacy Active mit 100PS, Erstzulassung 10/2002 mit aktuell 233.000km.

Der Premacy ist ein treues Fahrzeug er läuft und läuft. Nur wenn irgendwas kaputt geht wird es schnell teuer. Viele Ersatzteile sind nur über Mazda direkt zu bekommen.

Die Reparaturen halten sich in Grenzen. Gekauft haben wir den Wagen vor vier Jahren mit 110.000km.

Reparaturen seitdem:

bei 180.000km Zahriemenwechsel und Koppelstangen rundum
bei 190.000km Drehzahlsensor für ABS, Traktionskontrolle hinten links erneuert
bei 220.000km Bremsklötze u. -scheiben rundum (war erst der zweite Satz drin)
bei 230.000km Stoßdämpfer u. Koppelstangen rundum sowie Bremssattel hinten rechts

Der Verbrauch ist mit 7,6 - 8,0 Litern akzepabel, Die erste Auspuffanlage immernoch ohne Rost. (Langstrecke sei Dank)
Kupplung immernoch die erste.

Ich fahre den Honda Jazz 1.2 cool nun seit fünf Jahren bei einer Gesamtleistung von z. Z. 51.000 km.
Mit dem Fahrzeug bin ich bis auf einige Ausnahmen sehr zufrieden. Sitzkomfort, Lesbarkeit der Instrument, Innenverarbeitung und Verbrauch kann ich für einen Wagen in dieser Preisklasse nur als sehr gut bezeichnen. Das erste meiner Autos in dem es auch nach fünf Jahren innen nicht irgendwo quietsch oder klappert.
Der Kofferraum ist, wie bereits oft beschrieben, sehr vielseitig und auch recht groß. Der Verbrauch liegt bei der o. a. KM-Leistung bei 5.9 Liter im ziemlich gleichen Betriebsanteil Stadtverkehr/Landstraße/Autobahn. Ich fahre verhalten und somit stört mich auch das oft beschriebene mangelhafte Beschleunigungsverhalten nicht sehr. Im Stadtverkehr ist es aber vollkommen ausreichen.
Das Fahrzeug ist sehr wendig. Auf der Autobahn wird es innen aber ab ca. 120 km/h etwas lauter.
Nun zu den negativen Punkten:
Besonders geärgert habe ich mich über drei Werkstattbesuche, die notwendig wurden weil jeweils ein Fahrlicht ausgefallen war. Wer einmal versucht hat, eine H4-Birne auszuwechseln weiß was ich meine.
Etwas negativ empfinde ich die Lenkunterstützung, die, wie auch bereits beschrieben, bei höheren Geschwindigkeiten etwas schwergängig wird und ich dadurch leichte Schlangenlinien fahren.
Die Klimaanlage ist etwas schwach auf der Brust und liefert an heißen Tagen erst bei vollem und damit lautem Gebläse annehmbare Kühlwirkung.
Am Heckscheibenwischer fehlt mir eine Intervallschaltung, vorne könnten noch einige Stufen dazukommen.
Ansonsten bin ich mit dem Fahrzeug sehr zufrieden und kann den Kauf dieses Models nur empfehlen.
Ich werde vermutlich demnächst auf das neue Model Trend umsteigen und hoffe, dass die Qualität von Honda noch besteht. Den derzeitigen Wagen werde ich dann an meine Bekannte abgeben, da ihr Lupo langsam alle Viere von sich streckt.

Habe im Juni 2005 einen Zafira gekauft, nach nicht einmal einem Jahr war die Lichtmaschine kaputt,, kurz nach der Garantie der Klimakompressor, dann wieder die LIMa, und jetzt wieder das gleiche Problem. Brauchen wieder eine neue Lima und das ist jetzt die vierte mit der Orginalen nach 104000 km.
Auf alle Fälle nie wieder Opel

Ich fahre ihn seit mehr als 1 Jahr und bin durchweg begeistert.
Mein Senator hat komplettausstattung, 3.0 24V. Vom Komfort her ist es das beste Auto was ich jemals befahren bin (da kommt auch der alte 7er BMW von mein Kumpel nicht ran).

Ich finde alles übersichtlich angeordnet und einfach zu bedienen. Ein solch üppiges Platzangebot sucht man bei heutigen Autos vergeblich, genau wie eine Sitzheizung hinten. (mir fällt kein Modell ein wo es das gibt ausser bentley, maybach etc)
Die Verarbeitung finde ich nicht schlecht, auch für die Bauzeit recht modern... in der ganzen zeit nur Verschleißteile und keine einzige Panne. Wie ich es von mein Vectra A ja auch über viele jahre hinweg gewöhnt bin.

Die Fahrleistungen sind enorm. der Motor zieht und zieht... Die 236km/h wie vom Hersteller angegeben erreicht er schnell und danach ist auch noch nicht Ende. Die Geschwindigkeit stimmt auch fast mit dem Navi überein. Laut Tacho 260km/h, Navi 252km/h (und es geht mit super Plus und neuen Zündkerzen etc sicher noch mehr)
Bei ca 150 auf der Autobahn und Tempomat liegt der Verbrauch laut Bordrechner bei gerade mal rund 8-8,5 Liter. Das brauchen heutige Autos bei vergleichbaren Gewicht/ Leistung mindestens genauso!!!.

Ich finde es ist ein sehr gutes Oberklassefahrzeug für den kleineren Geldbeutel der sich auch heute nicht verstecken muss.
Rostschäden sind häufig aber auch ebenso häufig auf mangelnde oder gar keine Pflege zurückzuführen. Opel hatte bei seinen Inspektionen Hohlraumkonservierung und Unterbodenschutz vorgeschrieben die aber so gut wie nie durchgeführt wurden weil das der Kunde extra bezahlen muss. Also braucht man nicht anfangen rumzumeckern!! Da könnte man sich ja auch genauso gut beschwere das der Kühlschrank leer ist wenn man nicht einkaufen geht. :-)

Ich kann es bedenkenlos Empfehlen, jeder sollte ihn gefahren haben bevor man sich ein Urteil darüber erlauben darf.

Fahre seit ca 10000km einen 530d mit 190KW, alles toll.. Verbrauch, Komfort, Verarbeitung, Prestige, usw..
Aber "kein Druck", sondern weichgespülte Topp-Werte.
Es paßt schon, wie die Süddeutschen sagen... aber Feeling heißt 911.

Seit 6 Jahren fahre ich den Golf und bin immernoch überzeugt. Motortechnische ist er nach 150000km Problemfrei, läuft wie ein Schweizer Uhrwerk. 115 PS reichen zwar, aber mit neuen Turbomotoren kann er nicht mithalten, weder in Fahrweise, Beschleunigung und Verbrauch ist er halt von gestern. In der Stadt lässt er halt den Verbrauch ordentlich steigen, und auf überland sind 9l fällig.
Im Inneraum punktet er mit Funktionalität, ordentlicher Verarbeitung um mit ausreichend Komfort. Bin mit dem Golf zufrieden und ich werde ihn weiter fahren bis er nicht mehr will.

Oh doch: ein guter Motor, der sparsam und zügig ist. Habe alle Varianten vor dem Kauf probiert. Klar der 120er bringt mehr, kostet aber mehr. Wer aber behauptet, der 118 d sei empfehlenswerter, hat keine Ahnung. Genau umgekehrt. Der 116d leistet (fast)das Gleiche, braucht aber weniger. Sehr wohl um die 5 Liter. Der Bordcomputer stimmt exakt, was ich für bemerkenswert halte. Der Innenraum ist so gut abgedämmt, dass man die Geschwindigkeit kaum fühlt. Ich muss sagen, dass das Auto - und ich hatte schon einige Diesel zuvor - sehr flott unterwegs ist. Aufgrund der niedrigen Drehzahlen auch in oberen Geschwindigkeitsbereichen( 6-Gang), fängt der Wagen auch nicht an, zu schlucken, wie das bspw. Peugeots durchaus tun.
Ein solides Auto, zudem mit dem besten Fahrwerk seiner Klasse. Da kann auch ein A3 nicht mit.