Alle Erfahrungen & Meinungen von Autofahrern

Hallo!Ich habe einen A4 bj95.Bin sehr zufrieden mit dem Wagen.Das einzige negative ist das die ZV nicht mehr funzt.Hörte vor gut einem halben jahr auf zu funktionieren.Habe auch keine Ahnung woran es liegen kann.Habe die ZVpumpe gewechselt,aber keinerfolg.
Aber sonst ist es ein robustes Auto was ich weiterempfehlen würde.

ich fahre jetzt seit 5 jahren einen Fiat Marea weekend kombi 1.6 100 16V habe nur ein problem mit dem motor er überhitzt nicht aber ab 25 grad außentemperatur und etwas längerer fahrt springt er schlecht an und nimmt kein gas an ich muß dann mit dem gas spielen ganz wenig bei zu hohem druck geht er sofort aus, damit er wieder auf drehzahl kommt und weiter läuft desweiteren gibt es rückschläge über den Luftfilterkasten ich finde einfach die ursache nicht ansonsten bin ich sehr zufrieden wenig reperaturen bisher nur verschleißteile er hatt schon 215500km auf der uhr und er läuft immernoch bis auf das beschriebene problem wer kann mir da weiter helfen???????????????????????????

Hier mal ein kurzer Bericht zum Kia Ceed 1.4 CVVT.

Habe das Auto aktuell als Leihwagen, da der Rio Service bekommt.

Das Auto in der Vision Ausstattung, EZ 2010 kostete rund 15.000 Euro.

Das Design ist Geschmackssache, nicht unbedingt meins.
Etwas Gewöhnungsbedürftig ist auch das Zündschloss, man muss den Schlüssel vor dem Abziehen erst reindrücken und drehen.
Des Weiteren sind die Scheinwerfer eine Katastrophe, man fühlt sich permanent gezwungen die nicht-vorhandenen Nebelscheinwerfer einzuschalten. Zur Not muss (gerade in Waldgebieten) dann eben das Fernlicht herhalten.

Die Verarbeitung ist akzeptabel, hauptsächlich Plastik.
Immerhin sind Sitzheizung, E-Fenster vorne und CD Radio vorhanden.
Das Fahrverhalten ist okay, angenehm ist auch die ziemlich präzise Lenkung.

Verbrauch ist für 90 PS und 1400ccm viel zu hoch, brauche im Schnitt 8 Liter - bei normaler Fahrweise.
Bin mal einen Tag etwas zügiger gefahren, da war ich bei weit über 9.
90 PS sind für meinen Geschmack und das Auto viel zu wenig - unter 4000 u/min geht gar nichts, darüber ist es auch nichts weltbewegendes.
Mal abgesehen davon, dass er lahm ist wie kein zweiter, der 'Sound' oder eher das Geräusch des Motors ist fürchterlich.

Der Ceed braucht gefühlte zwei Minuten auf 100 km/h und bei 180 den Berg runter ist Feierabend.
Da lernt man BMW fahren wieder schätzen.

Alltagstauglich ist er im großen und ganzen schon, man kann gut Einladen und auch hinten ist zu zweit angenehm Platz. Nutze das Fahrzeug im Moment für die Arbeit, dafür reichts.

Unterhaltskosten kann ich nicht beurteilen.

Grüße

Hallo,
ich fahre meine Competition jetzt 3 Jahre und bin bis total von diesem Auto fanziniert. Ob Fahrwerk oder Fahrspaß, beides ist in einer super kombination. Ledeglich der Motor könnt unten herum stärker sein, denn unter 4000U. geht nicht wirklich viel. Is halt ein Sauger!!
Zum verbraucht: meine Fahrweiße ist überaus sportlich allerdings geht es selten unter 13km kurzstrecke und über die 3 Jahre liege ich bei 10,2 Liter Super Plus. Ganz ordentlich für das gewicht und dem ständigen Allradantrieb.
Bezüglich laufleistung hatte mein 16v bereits nach 180km eine generalüberholung nötig!! Da ist der 5 Zylinder eindeutig die bessere Wahl.

Fahre meine c-Klasse als Limo mit Sportausstattung von Mercedes Benz mit Brabus Auspuffanlage.

positives:
- für das Alter und mit einer knapp 200 PS starken Marschiene ein "recht" sparsames Fahrzeug
-Sehr gute Verarbeitung im Innenraum
- Klare Bedienelemente
-Sehr zuverlässig

negatives:
- leider rostet er gerne wenn man ihn nicht pflegt bzw ihn draußen sehen lassen muss.
-wenn es zu einer Reperatur kommt ist der Stundenlohn bei Mercedes Benz sehr, sehr hoch (Teile sind vom Preis her OK und mit anderen Automarken vergleichbar)

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Verbrauch liegt bei mit bei normaler Fahrweise (etwas Stadt, etwas Autobahn und Landstraße) bei 9-10 Litern.
Die Höchstgeschwindigkeit die ich auf gerader Straße erziehlt habe sind lt. Tacho 240km/h. Verbrauch hierbei ca. 18 Liter.
0-100 km/h hab ich öfter mit meiner Freundin gestoppt liegt bei meinem Fahrzeug bei 6,5 bis 7,0 Sek.
Bei der Ausstattung Sport ist die c-Klasse etwas tiefer als bei den "Basis" Modellen und hat ein Sportfahrwerk von Mercedes Benz.
Die c-Klasse mit dem 230 Kompressor Motor ist zudem die stärkste Serien c-Klasse aus der Baureihe W202 hat auch einen Drehmoment von 280 NM. (c280 nur 270 NM) abgesehen vom AMG C36 und C43.
Meine c-Klasse hat jetzt knapp 240.000km gelaufen, was ich zu den Reperaturen sagen kann ist wenn man die Verschleißteile abzieht musste ich nur eine Antriebswelle erneuern.
Wenn man über ein gutes Auto redet sind die Meinungen unterschiedlich, für mich ist ein gutes Auto dies was wenn ich es kaputt fahren würde, ich mir nochmal holen würde, dieses Auto würde ich mir noch einmal kaufen.

mfg

Hallo möchte nun über meinen E 46 berichten.

Als ich meinen E 30 verkauft hatte, habe ich mich lange nach einem geeigneten Auto umgesehen ( natürlich nur BMW ).
Auf meiner Suche im Netz fand ich ein schönes Exemplar beim Freundlichen.
Ich kann euch nur eins sagen, nach der Probefahrt konnte und wollte ich nicht mehr aussteigen. Das Auto macht einfach spaß und ich gebe es so schnell nicht mehr her.
Es ist aber darauf zu achten, dass es einer mit M-Packet ist ansonsten könnte der Spaß ein bisschen kleiner ausfallen.

Motor / Getriebe:
Seidenruhiger Lauf wie ein 6 Zylinder nun einmal laufen sollte. Vom Durchzug her ist es ganz anders als beim E30 (325i) der den "Hammer" erst ab ca. 4000 U/min raushaute. Beim E46 findet ein sehr homogener Drehmomentverlauf statt das es sehr angenehm macht ihn auf der Autobahn zu bewegen.
Durchzug bis 160 km/h reicht mehr als aus (ansichtssache). Aber ab 180 km/h tut er sich doch ein bisschen schwerer aber das kann man sowieso selten fahren.

Innenraum:
Sehr BMW typische erstklassige Verarbeitung nichts knarzt oder vibriert. Windgeräusche entstehen erst ab 190 km/h, diese halten sich aber auch absolut in grenzen.

Verbrauch:

Autobahn mit 130 km/h - 160 km/h ca. 8-9 Liter
Stadt ca. 9-10 Liter
Überland ca. 7-8 Liter

Unterhaltskosten sind absolut überschaubar und wirklich gering für ein Auto dieser Klasse.
Meine Freundin fährt einen Golf IV 1.4 16v und bezahlt bei gleichen Prozenten und Fahrleistung gut 20% mehr.

Also jeder der die Möglichkeit hat ein solches Fahrzeug zu erwerben sollte nicht lange zögern.

Hoffe ich konnte euch bei der Entscheidungsfindung ein wenig helfen

Vielen Dank fürs lesen und kommentieren

Schöne Grüße aus München

Ich habe nach einem langen Berufs- und als Vertriebsmitarbeiter auch Autofahrerleben nun die Rente erreicht und war am Überlegen, welches Auto ich mir für die paar Kilometer, die ich jetzt noch fahre, wohl zulegen soll. Die großen Limousinen aus meinem Berufsleben kommen bei der Rente, die nur einen Bruchteil des damaligen Einkommens ausmacht, überhaupt nicht infrage. Immerhin stellt das Auto darüber hinaus so etwas wie eine Steuerauswurfmaschine für den Staat dar - bei dem Spiel möchte ich mich gerne heraushalten. Da ich vor zirka vierzig Jahren schon mal als Student Renault , damals zunächst einen gebrauchten R10, dann einen R6 und einen R16, gefahren und keine schlechte Erfahrungen gemacht habe, habe ich den Renault Clio Grandtour in meine Überlegungen einbezogen.

Was mich am meisten beeindruckt hat, war das Fazit im Vergleichstest der Auto, Motor & Sport mit dem Skoda Fabia Combi: Kein Mensch braucht mehr Auto als der Clio Grandtour in der Tce-Ausführung bietet. Beeindruckt hat mich weiterhin, dass das Fahrzeug bei einem optimalen Raumangebot mit einem pfiffigem Downsizing-Motor und geringem Verbrauch aufwarten kann. Wenn ich mal den Vergleich mit dem R16 aus den siebziger Jahren wage, dann ist der Clio Grandtour um Klassen besser, von den Größenverhältnissen etwa gleichgroß, motormäßig eine bis zwei Klassen schneller und durch Ausstattungsdetails wie Navi, Internet und Geschwindigkeitsregler (in der Ausführung TomTom Edition) ein Luxusgefährt erster Güte. Dass er gegenüber Premiumfahrzeugen aus deutscher Produktion etwas blechern wirkt und die Spaltmaße nicht absolut top sind, verzeihe ich angesichts des Preises.

So viel zur Theorie. Inzwischen bin ich ihn zwei Monate gefahren, habe zirka fünftausend Kilometer zurückgelegt und muss feststellen, dass meine Erwartungen mehr als erfüllt wurden. Allein der Motor ist ein Sahnestück: Sparsam, wenn entsprechend zurückhaltend gefahren (das heißt um die sieben Liter Verbrauch), souverän beschleunigend, wenn dies notwendig ist, bei durchgetretenem Gas die zweihunderter Marke touchierend, dann allerdings auch mit einem Verbrauch um neun Litern. Gegenüber den früheren typisch französisch weich gepolsterten Sitzen, ist das Gestühl jetzt preussisch straff und bestens langstreckengeeignet. Die Gepäckzuladung ist mit 403 Litern mehr als ausreichend auch für den großen Urlaub mit drei oder vier Personen. Gegenüber meinem vorher gefahrenen Kompaktwagen weniger Steuern, geringere Versicherungskosten, viel geringeren Verbrauch bei gleichen Fahrleistungen, drastisch reduzierte Leasingkosten - was will man mehr?

1,4 TSI GT-Sport DSG 103kw

Fahre dieses Fahrzeug noch nicht 1 Jahr und war schon 3 x in der
Werkstatt.
1.Ausfall der Turboladers
2.Steuerkettenrasseln
3.Ruckeln bei kleiner Drehzahl und Öldruckwarnung

Ansonsten kein schlechter Wagen gute Optik und tolle Ausstattung.

Habe jetzt, in knapp 4 Jahren, 75 000 km runter und bin, nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der Batterie, bisher sehr zufrieden. Auf Grund meines Fahrprofils und meinem Fahrstil, komme ich mit 6,2 Liter pro 100 Kilometern aus. Jetzt waren die Koppelstangen ausgeschlagen und mußten gewechselt werde.Kostete rund 80,00 Euronen, sind also gut einen Cent pro Kilometer Auch fahre ich noch mit den ersten Satz Bremsscheiben und Bremsklötzen, die dürften wohl nochmal so lange halten.. Was mir besonders gefällt, ist das Volumen des Tanks. Offiziell gehen ja "nur" 45 Liter rein, wenn man aber den Nippeltrick nutzt, dann sind es rund 60 Liter. Meine Kosten erfasse ich unter www.spritmonitor.de als Spatenpauli

Mein Insignia ist jetzt ein Jahr alt. Hatte bisher keinerlei Probleme, ist ja schließlich noch fast neu. Zahlreiche Assistenzsysteme erleichtern das tägliche Fahren und zeigen einem doch teilweise seine miese Fahrweise auf.
Die Verarbeitung ist top und das Fahrgefühl 1a. Hatte früher kleinere Autos die mich dochetwas eingeengt hatten. Da ich größere Strecken am Stück fahre, ist der Komfort und das Platzangebot im Insignia nich zu verachten.

Habe meinen x1 Mitte Dezember 2011 gekauft. Preis incl. Sonderausstattung 45.ooo,oo €.
Bin bis heute 5.800 km gefahren. Die Verbrauchsanzeige im Fahrzeug
zeigt bei BAB - Fahrten max. 130km/h mit Tempomat ,12,8 Ltr. Ver -
brauch an. Bei einer Nachrechnung ist der tatsächliche Verbrauch
jedoch nur 8,4 Ltr. / 100 km.
Wie kann ich überhaupt noch sicher sein, dass dann auch die Restanzeige genau ist, und ich dann auf der BAB ohne Benzin liegen-
bleibe und auch noch BUßgeld bezahlen muß ?
Gibt es eine Möglichkeit die Anzeige nach zu justiern ???

Ich habe meinen A6 2.4 BJ1997 KM 94tkm erst vor kurzem erworben.
Seitdem bin ich 3000km gefahren und will ein kleines Resümee ziehen.

Als günstige Familienlimousine mit ordentlicher Motorisierung, gutem Komfort und entsprechender Zuverlässigkeit fiel meine Wahl auf den A6. Ich habe den Wagen von einem Rentner erworben, aus 1.Hand, Scheckheft gepflegt bei Audi und einem Innenraum wie von einem Jahreswagen.
Von Außen allerdings sind die 15Jahre nicht ganz spurlos vorbei gegangen was allerdings ganz normal ist bei so einem Fahhrzeugalter.
Aber dank der Vollverzinkten Karosserie dürften da keine Probleme entstehen.

Das Platzangebot im A6 ist überragend, der große Kofferraum bis zu den bequemen Sitzen und der enormen Beinfreiheit im Fond machen den A6 auf langen Strecken zur perfekten Reiselimousine. Leider finde ich das Auto aber ab einer Geschwindigkeit von 140km/h sehr laut, besonders das abrollen der Räder dringt extrem durch, aber auch Windgeräusche sind für eine Limousine der Oberklasse doch viel zu hoch.

Die Motorisierung passt perfekt, weniger sollte es bei der Größe und dem Gewicht auf jeden fall nicht sein. Der Motor läuft ruhig und hat zu einem durch seinen Hubraum ordentlich Dampf. Sicherlich ist es kein Sprinter aber perfekt um auf der Landstraße um sicher zu überholen. Auch auf der Autobahn packt er locker über 200km/h, nur ist der Geräuschpegel bei diesen Geschwindigkeiten leider viel zu hoch.
Der Verbrauch ist für die Größe und dem Gewicht dieses Fahrzeug gut, von 8,9 L/100km bis 12L/100km bei Vollgas Fahrten ist alles drin. Im Durchschnitt verbrauche ich 10L Super mit einer normalen Fahrweise und überwiegend Stadtverkehr.
Das einzig negative ist der hohe Ölverbrauch von 1L/1000km, habe mich bei mehreren Foren aber erkundigt und leider ist das die Regel bei dieser Motorisierung. Trotzdem bin ich in allem mit der Motorisierung sehr zufrieden.

Bis jetzt bereue ich meinen kauf nicht und würde das Auto weiter empfehlen.

Habe jetzt 3000 KM auf den Passat gefahren.
Meine Meinung zum Passat mit 2L Maschine und Blue Motion Technology:
+ Laufruhiger und sparsamer Motor (Habe bisher nur 4,7 L/100 KM gebraucht).
+ Komfortable Sitze und guter Federungskomfort.
+ Gutes Fahrgefühl trotz elektronischer Lenkung.
+ Funktionale und logisch zu bedienende Ausstattung
+ Viele über das Kombiinstrument individuell einstellbare Funktionen
+ Viel Platz.

Leider gibt es wo viel Licht ist auch immer Schatten:
- Das fehlende Reserverad
- anfangs kompliziert wirkende elektronische Parkbremse (die ich allerdings inzwischen sehr gut finde)
- etwas gewöhnungsbedürftige Zündschlosslösung und
- unübersichtlich am Heck

FAZIT:
Wenn man sich erst mal an die technischen Besonderheiten wie Zündschloss oder elektr. Handbremse gewöhnt hat findet man im neuen Passat einen sehr angenehmen Reisebegleiter.
Wer den Passat aber neu bestellt sollte aber wegen des großen und nicht besonders übersichtlichen Hecks über einen Parkassistenten nachdenken.

Ein wirklich unterschätztes Auto. Mir persönlich gefällt der Signum, dass Problem des Autos war aus meiner Sicht das erschreckend schlechte Image von Opel (mein erster Opel), und der leider zu biedere und nicht wertig genug wirkende Innenraum. Dies bezieht sich vor allem auf den Front Bereich und Amaturenbrett.
Der Motor finde ich sehr gut, wenn auch recht durstig, störend ist hier der vor alle viel zu kleine Tank, bei Abruf der Leistung kommt man gerade mal 400 km weit, dass ist schlicht zu wenig. Der Motor hat in einem bestimmten mittleren Bereich leichte Vibrationen, ist wohl Konzeptions bedingt, da das identische Verhalten mir auch beim Insignia mit nahezu baugleichem Motor aufgefallen ist. (260PS Variante) Abgesehen davon läuft der Motor aber seidenweich. Für den Signum der wohl beste Motor, leider geht im oben herum etwas die Puste aus, zumindest in meiner 230 PS Version. Die 250 PS Variante unterscheidet sich übrigens nur in der Elektronik.
Wenn man mit dem nicht existierenden Image des Autos leben kann, ist er ein wirklich zuverlässiges und angemessen motorisiertes Fahrzeug.

Hintergrund:
Den C1 (Bj. 2008) habe ich im Januar 2011 bei 22.000 km gekauft.
Nun hat es 69.000 km auf der Uhr.Es ist ein Langstreckenfahrzeug, mit dem ich hauptsächlich zur FH und wieder nach Hause gependelt bin (täglich 150 km).

Verarbeitung:
Bei diesem Fahrzeug Bj. 2008 besteht fast alles bis auf die Türen aus Plastik. Wer also keine großen Ansprüche an das Fahrzeug hat, der gibt sich mit so einer Ausstattung zufrieden. Schließlich muss der günstige Anschaffungspreis ja irgendwo gerechtfertigt sein.

Unterhalt:
Ich bezahle jährlich 67 € Steuer und in der Vollkasko hat mich mein C1 bei 85% ca. 340 € halbjährlich gekostet.

Mit einem Volltank (ca. 55 €) kann man damit gute 700 km auf langer Strecke fahren, in der Stadt sind aber locker 600 km drin.

Ein Smart (2-Sitzer) ist teurer im Unterhalt als ein C1 (4-Sitzer + Kofferraum).

Während den 45.000 km hatte ich keine Pannen gehabt! Daher stufe ich dieses Fahrzeug als sehr zuverlässig ein.

Negatives:
Zu bemängeln sind die Vordersitze. Sie bieten keinen Seitenhalt und sind auf langen Strecken sehr unbequem. Fährt man mal schnell in die Kurve, so muss man sich irgendwo festhalten, damit man nicht aus seinem Sitz fliegt...

Die Handschaltung ist nicht ganz so präzise...wenn man schnell hochschaltet, schreit das Getriebe manchmal guten Tag... ist dann wie ein Stich ins Herz

Fazit:
Für Studenten gibt es in meinen Augen kein günstigeres Fahrzeug. Selbst der große Kundendienst hat mich beim ATU nur 148 € gekostet.

Ein weiterer Bonus: Der C1 hat glücklicherweise auch keinen Zahnriemen, der gegen viel Geld ausgetauscht werden muss.

Die Elektronik akzeptiert sogar mein 1.200 Watt Soundsystem im Fahrzeug =)

Dieses Fahrzeug ist sowohl von den Unterhaltskosten alsauch mit der kompakten Bemessung (Parkplatz) ideal für die Alltagsfahrten geeignet. Selbst 2 erwachsene Personen haben auf der Rücksitzbank gute Platzverhältnisse.

Ich fahr meinen Fusion 1,4 TDCi Durashift-EST nun seit fast 8 Jahren und hab 260.000 km "abgespult", mehrheitlich in der Freizeit/Urlaub (war mit ihm u.a. auf Skiurlaub in Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Nordnorwegen und Großbritannien, auf Schotter-Kammstraßen in Italien und im 30cm tiefen Wasser am Hafen der Donau-Fähre in Rumänien). Der Durchschnittsverbrauch über's Jahr hinweg liegt seit Jahren um ziemlich exakt 5,0 Liter. Auf längeren Strecken mit Vollgas auf der Autobahn können's aber auch 1-2 Liter mehr werden.

Die 68 PS sind dank Turbodiesel gefühlt "mehr wert", insbesondere auf Bergstraßen wundern sich die Beifahrer oft über die "nur 68 PS?". Hatte in den Jahren nur wenige (kleine) außertourlichen Probleme, allerdings zickt das automatisierte Schaltgetriebe seit 2 Jahren im Winter 'rum (hatte es zuletzt gar nicht mehr reparieren lassen).

Im "Sommerurlaubsmodus" wird der Beifahrersitz umgelegt, ein Luftbett samt Schlafsack drauf und fertig ist der Mini-Camper.

Im Rückblick also ein guter Kauf, nun steht aber langsam der Ersatz an (gibt nun immer mehr Teile, die repariert werden müssten) - was nicht so leicht wird, denn leider gibt's weder den Fusion noch den jetzt kommenden Nachfolger B-Max als Diesel Automatik, sondern nur noch als Benziner mit 2 Liter mehr Verbrauch. Schade.

Meine Schwiegermutter hat seit 2000 einen Felicia 1.6 GLX. Der damalige Neupreis betrug genau 18.000 D-Mark. Mittlerweile hat der kleine Skoda knapp 100.000 Kilometer runter.
Preis- Leistung top. Heute bekommt man gute gebrauchte für unter 1.000€. Die GLX-Ausstattung verfügt unter anderem über Klimaanlage, Frontairbags, Nebelscheinwerfer, ABS, Wegfahrsperre und eine grüne Umweltplakette. Das ist für einen Kleinwagen der damaligen Zeit schon recht beachtlich.
Über das Design ist nicht viel zu sagen. Es ist einfach zweckmäßig. Was allerdings positiv hervorzuheben ist, sind die mitlackierten Plaslikteile, die nicht bei jedem Auto aust dieser Epoche sind. Der Innenraum ist praktisch. Die analogen Tachoanzeigen sind gut ablesbar. Und die Klimabedienung ist schön hoch platziert. Allerdings ist es etwas unpraktisch, dass das Radio So weit unten positioniert ist.
Die Verarbeitung ist nicht schlecht, aber auch nicht sonderlich gut. Die Materialien im Innenraum sind aus billigem Hartplastik, sind jedoch solide verarbeitet. Auch als störend empfinde ich das kleine Ablagefach anstelle eines richtigen Handschuhfachs. Doch das kennt man ja auch vom aktuellen Skoda Fabia. Positiv zu bewerten sind aber die Sitze, denn die sind noch immer in einem guten Zustand. Außen finden sich hier und dort mal kleine Roststellen, aber nichts dramatisches.
Der Verbrauch des 1,6 Liter Motors liegt innerorts bei etwa 10,5 Litern, außerorts bei circa 5,5 Litern auf 100 Kilometern. Das macht einen duchschnittlichen Verbrauch von acht Liten. Der Landstraßenverbrauch geht in Ordnung, der Verbrauch innerorts ist aber zu hoch. Somit ist der Felicia eher ein Auto für die Landstraße.
Für einen Kleinwagen reicht der Motor. Die 75 Pferdchen schaffen auf der Autobahn etwa 180km/h. Doch dann ist die Lautstärke kaum zu ertragen. Aber 130km/h Reisegeschwindigkeit sind kein Problem. Auch die Beschleunigung reicht. Die kann mit modernen Kleinwagen mithalten.
Der Felicia fühlt sich im Alltag etwas unwohl. Große Einkäufe sind kein Problem, denn der Gepäckraum schluckt einiges. Hinten sitzt man als etwas größerer Erwachsener nicht sonderlich bequem. Doch das soll ja gar nicht die Hauptaufgabe sein. Dank Servolenkung kann man gut einparken. Denn die Sicht nach vorn ist optimal. Nach hinten wird es dann schon schwieriger, weil dort die doch recht massive C-Säule stört.
Alles in allem ein zu empfehlendes Auto für Menschen, die überwiegend Landstraße fahren. Für den Stadtverkehr ist er nicht das Optimum.

Update November 2012:
Kleine Meinungsverschiedenheit mit einem Reh - Totalschaden.

Für einen Wagen der unteren Mittelklasse durchaus sparsam im Verbrauch, schlicht-elegantes, zeitloses Design, völlig ausreichend motorisiert. Die 4-Gang-Automatik schaltet angenehm und treibt den Verbrauch nicht in die Höhe. Abgesehen von normalen Verschleißteilen seit zehn Jahren keine Reparaturen – zuverlässiger geht nicht.

Ich habe das Fahrzeug (EZ 2002) im April 2009 bei km-Stand 54000km gekauft. Der Wagen war Scheckheft gepflegt, (komplette Historie war bei Audi hinterlegt) und mit einer LPG-Gasanlage ausgerüstet. Mit Vollaustattung (Leder, Xenone, Standheizung, Navi+ etc) war der Wagen ein Schnäppchen.
Ich bin seit dem über 100tkm gefahren und bin voll zufrieden. Der Verbrauch liegt bei echten 11,3l LPG/100km und ist damit günstiger als ein ähnlich motorisierter Diesel. Die Wartung wird bei einem Boschdienst durchgeführt, der auch die Wartung der Gasanlage beherrscht.
Sorgen hat mir bei km-Stand der Ausfall des ESP gemacht. Der Austausch eines Bremslichtschalters! brachte weider die Funktion zurück. Ansonsten hatte ich keinerlei außerplanmäßge Werkstattaufenthalte.
Der Wagen hat das Sportfahrwerk und verfügt über sehr gute Fahreigenschaften die natürlich von dem tollen Motor unterstützt werden.
Das Platzangebot ist für eine 4-köpfige Familie ok und auch längere Urlaube ausreichend.
Ich würde mir den A6 jederzeit nd dieser Konfiguration wieder kaufen.

Kann vom Opel Corsa C nur abraten. Fahre ihn nun schon seit ca. 4 Jahren und der Verbrauch von 6 Litern ist komplett untertrieben, unter 8 l geht gar nix, wenn man nicht ne Oma hinters Steuer lässt.
Desweiteren sind die Bremsen in manchen Situationen unterdimesioniert. Generell ist die Verarbeitung nicht gerad qualitativ und nach 80000km ist das Leder an der Schaltung stark abgenutzt, in und wieder tritt eine leichte Pfütze im Fahrerfußraum auf wenn es stark geregnet hat (weiß natürlich keiner bescheid bei Opel) und die Fußmattten halten auch nicht lang, ebenso die Clipse vom Kofferraumboden. Nach ca 60000km musste am getriebe etwas ausgetauscht werden, weil das Plastikteil verschlissen war und so der erste Gang nur mit Gewalt reinging (soll eine Krankheit bei dem Modell sein und tritt häufig auf).
Alles in Allem, ich werde definitiv kein Opel mehr kaufen und nen Corsa schon gleich gar nicht.