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Testbericht

Holger Holzer/SP-X, 2. Oktober 2012

Geräumiger, leichter und sparsamer als sein Vorgänger kommt im November der neue VW Golf auf den Markt. Bei Design und Preisen hat sich hingegen nur wenig geändert. Fünf- und Dreitürer bleiben dem Stil ihrer Vorgänger treu und kostet unverändert ab 16.975 Euro.

In der siebten Generation hat der Golf um sechs Zentimeter auf knapp 4,26 Meter Länge zugelegt. Das geht vor allem auf das Konto des gewachsenen Radstands und dürfte daher Passagiere in der zweiten Reihe besonders freuen. Zudem wächst der Kofferraum um 30 auf 380 Liter. Einen noch größeren Sprung macht das Ambiente, zumindest in den teuren Ausstattungslinien mit Lack, Leder und neuester Infotainment-Elektronik.

Ebenfalls auf aktuellem Stand sind die Assistenzsysteme. So parkt der Golf nicht nur automatisch ein und aus, hält von allein die Spur und den Abstand, warnt den Fahrer vor Müdigkeit oder spannt in kritischen Situationen die Sicherheitssysteme vor. Er bremst zum Beispiel auch automatisch vor drohenden Auffahrunfällen und schützt beim Crash mit einer neuen Multi-Kollisionsbremse vor dem Unfall nach dem Unfall.

Sämtliche Varianten sollen sparsamer geworden sein, nicht zuletzt durch die Gewichtsreduzierung von bis zu 100 Kilogramm gegenüber den Vorgängern. Das Antriebsprogramm umfasst zunächst zwei Diesel mit 77 kW/105 PS aus 1,6 Litern Hubraum und 110 kW/150 PS aus zwei Litern Hubraum. Auf Benzinerseite gibt es zwei aufgeladene Vierzylinder mit 1,2 und 1,4 Litern Hubraum und 62 kW/85 PS sowie 103 kW/140 PS. Zahlreiche weitere Triebwerke werden folgen, darunter auch ein Spardiesel mit 3,2 Litern Normverbrauch.
(Für die Redaktionen: Einen ausführlichen Fahrbericht sowie eine Kurzfassung übersenden wir Ihnen am Donnerstag, 4. Oktober 2012, auf unserer Website finden Sie den Text bereits am Mittwoch, 3. Oktober 2012.)

Deutschlands Bestseller geht in die siebte Generation. Während sich Äußerlich eher Details ändern, hat sich unter dem Blechkleid einiges getan.

Fazit
Deutschlands Bestseller geht in die siebte Generation. Während sich Äußerlich eher Details ändern, hat sich unter dem Blechkleid einiges getan.

Quelle: Autoplenum, 2012-10-02

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