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Mercedes-Benz Citan Transporter 111 CDI 116 PS (2012-2021)

Alle Erfahrungen

Mercedes-Benz Citan Transporter (2012–2021) 111 CDI (116 PS)

4.5 von 5
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Mercedes-Benz Citan Gebrauchtwagen Angebote

Mercedes-Benz Citan Transporter (2012–2021) 111 CDI (116 PS)
Mercedes-Benz Citan Transporter (2012–2021) 111 CDI (116 PS)

Mercedes-Benz Citan Transporter seit 2012: 111 CDI (116 PS)

Der 111 CDI (116 PS) ist eine der am besten bewerteten Motorisierungen für den Citan Transporter 2012 und erreicht durchschnittlich viereinhalb von fünf Sternen in den Bewertungen unserer Fahrer. Der 111 CDI (116 PS) ist ein sehr gut ausgestattetes, aber unter Umständen auch preisintensives Auto und in zwei Ausstattungsvarianten erhältlich (EDITION und PLUS) – darunter auch eine sehr gute. Je nach Ausstattung variiert der Neupreis der Baureihe zwischen 24.121 bis 26.120 Euro. Beim Getriebe bist du auf die manuelle Schaltung mit sechs Gängen festgelegt. Der Verbrauch liegt bei etwa 4,6 Litern Diesel auf 100 Kilometern.

Beim CO2-Ausstoß muss man mit Werten zwischen 116 und 122 Gramm pro 100 Kilometer rechnen.

Test und Nutzerbewertungen zeigen es und die technischen Daten sind ebenfalls ausgezeichnet: Mit dem 111 CDI (116 PS) ist Mercedes-Benz ein sehr schönes Gesamtpaket gelungen, welches das Fahren zum Vergnügen macht.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Mercedes-Benz Citan 111 CDI extralang

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Diesel
Fahrzeugklasse
Transporter
Karroserieform
k.A.
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
2
Fahrzeugheck
k.A.
Bauzeitraum
seit 2019
HSN/TSN
1313/IIL

Maße und Stauraum

Länge
4.705 mm
Breite
2.138 mm
Höhe
1.839 mm
Kofferraumvolumen
k.A.
Radstand
3.081 mm
Reifengröße
195/65 R15 (vorne)
Leergewicht
1.460 kg
Maximalgewciht
2.200 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
1461 cm³
Leistung
85 kW/116 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
k.A.
Höchstgeschwindigkeit
k.A.

Umwelt und Verbrauch Mercedes-Benz Citan Transporter (2012–2021)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
60
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
4,6 l/100 km (kombiniert)
5,2 l/100 km (innerorts)
4,3 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
122,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
E6T
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

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2 Bewertungen

Fabian Hoffmann
fast 5 Jahre
Mit meinem Beitrag möchte ich den Mercedes-Benz Citan 111d Tourer Edition verteidigen. Er wurde zwar zusammen in Kooperation mit Renault-Nissan entwickelt und bei Renault gebaut, aber die gesamte Feinabstimmung, das Design des Innenraums, der Front- und Heckpartie, das Fahrwerk stammen von Mercedes. Es ist ein gelungenes Auto in einem sensiblen Preissegment, dass so nur in Kooperation realisiert werden konnte. Bei einer A- und B-Klasse würde niemand sagen, dass es ein Renault ist, obwohl das Herz - die Motoren ebenfalls von Renault stammen. Das einzige Manko ist die billige Qualitätsanmutung des Innenraums - da fehlt einem ein bisschen das Gefühl eines Mercedes. Andersherum: Aber das Fahrzeug wäre dann wesentlich teurer! Ich habe mich für das Fahrzeug entschieden, weil ich immer einen Mercedes mein eigen nennen wollte. Für einen „echten“ Mercedes wollte ich für meine Zwecke auch nicht so viel ausgeben. Das Fahrzeug ist weit unter dem Listenpreis, ein Jahreswagen (Junge Sterne) mit wenig Kilometern zu einem unschlagbaren Preis mit fast kompletter Vollausstattung: - Chrom-Paket innen und außen - Leichtmetallräder - Navigation - Spiegelpaket - Lackpaket - Rückfahrkamera - Sitzheizung Vordersitze - Tempomat - Regensensor und Lichtsensor und vieles mehr! Auch wenn man die Qualitätsanmutung eines Mercedes im Innenraum etwas vermisst, so sind die Materialien pflegeleicht und robust, aber auch im Falle eines Austausches günstiger in der Wiederbeschaffung. Ich fahre den stärksten Diesel mit neuester Abgasnorm. Versicherung und Steuer liegen in einem normalen Rahmen, ebenso die monatliche Belastung. Da sind andere Fahrzeuge deutlich teurer! Das Fahrzeug wird privat genutzt - die Wege zur Arbeit, zum Einkauf und für Wochenendausflüge. Der Citan ist sparsam im Verbrauch, lässt sich angenehm fahren, kleiner Wendekreis, gute Rundumsicht mit erhöhtem Einstieg - Attribute für die sonst die zweite Generation der alte A-Klasse glänzte! Schade das dieses Segment aufgegeben wurde und so nur noch im Citan oder der wesentlich teureren B-Klasse erhalten geblieben sind! Ich erfreue mich sehr an diesem Auto und bereue den Kauf überhaupt nicht - in vier Jahren wechsle ich vielleicht zur neuen T-Klasse oder zur B-Klasse! Citan - Born to run, aber auch in meinem Fall „Das Beste oder nichts!“ Er ist nämlich genauso viel Mercedes wie der Kangoo für das Hause Renault ;-)
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Anonym
etwa 5 Jahre
Citan Tourer Lang Edition (in die Maske konnte man nur Transporter eingeben) Nachdem wir unseren Citan nun genau 3 Wochen und 1000 km gefahren haben, kann ich auch ein paar Erfahrungen darüber schreiben. Natürlich habe ich inzwischen recht viele Rezensionen über das Fahrzeug gelesen, einige Tests und viel positive und negative Kritik. Um es gleich vorab zu sagen: Ich mag den Wagen. Er läßt sich leicht und fast selbsterklärend bedienen, ist spurtreu, bremst hervorragend und hat bis ca 120 km/h kaum störende Fahrgeräusche. Heizung und Klimaanlage sind sehr gut, die Sitzheizung ist bei kaltem Wetter ein echter Gewinn, Lenkrad und Sitze sind angenehm und das Platzangebot ist völlig ausreichend für mich (186 cm, eher kräftig gebaut) Der Kraftstoffverbrauch bewegt sich im reinen Stadtverkehr mit stop and go zu den Stoßzeiten zwischen 6,1 und 6,3 l/100 km Diesel. Es gibt auch ein paar Sachen, die nicht optimal sind. Am meisten stört mich die sehr giftige Bremse beim sehr langsamer Fahrt. Das liegt meiner Meinung nach an der Ausführung des Bremspedals. Es ist etwas höher als das Gaspedal angebracht und man tritt gern leicht schräg darauf, wodurch es etwas verklemmt. Hat man diesen Widerstand überwunden, ist schon so viel Kraft aufgewendet, daß die Bremsung ziemlich stark beginnt. Das ist eigentlich für Mercedes unmöglich. Und auch für einen Renault in Wirklichkeit nicht normal. Die Innenbeleuchtung ist sehr dunkel. Zu dunkel. Die funzeligen Glassockellampen mit nur 5 Watt, gepaart mit den billig gefertigten Leuchtengehäusen sind eine Zumutung. Das hab ich mit hochwertigen LED-Einsätzen sehr brauchbar geregelt bekommen. Dazu habe ich 4 Stück MaXtron® 5370 SMD CAN-Bus LED Innenraumbeleuchtung gekauft ( 4 SMD pro Stück, zwei strahlen nach vorn und zwei zur Seite). Die Dinger passen in die T10 Stecksockel und sind Canbus -kompatibel. Sie lassen sich dimmen und glimmen auch nicht nach. Etwas teurer als die ganz billigen China- Dinger, aber ich brauche keine Elektrikprobleme in meinem Auto. Lichtfarbe Neutralweiß 4500K. Das ist deutlich angenehmer, als die Tageslicht weißen Dinger mit 6000 K. In der Lampenfassung der Kofferraumleuchte habe ich eine zweite Fassung eingebaut (dort war ein ungeschalteter Steckplatz ohne Anschlüsse schon vorhanden). Jetzt ist es schön hell innen beim Öffnen der Türen, aber ohne mich zu blenden. Kostenpunkt ca 25 Euro mit der zusätzlichen Fassung. Der Motor. Der 116 PS Diesel zieht (bis auf das Turboloch zw 1850 und 1950 /min) sauber durch und hat ausreichend Reserven für meine Zwecke. Man kommt gut auf die Autobahn gefahren, er zieht meinen Anhänger (offener Motorradhänger) brauchbar, auch wenn er mit 900 kg beladen ist. Bis ca 140 km/h Tacho ist er wirklich sparsam (dann braucht er 6,3 l/100). Darüber fängt er das Saufen an.Bei Tacho 170 stehen je nach Lastzustand zw 9 und 11,5 l auf dem Bordcomputer. (Im Durchschnitt werden das 7,7 l ). Etwas viel, aber das kommt eben durch das hohe Dach. Mein alter Sharan mit 116 PS Turbodiesel und 600 kg höherem Eigengewicht ist nie über 6,7 Liter im Schnitt gegangen.Da ich aber meist etwa 140 im Dauertempo fahre, stört mich das wenig. Einmal musste der Wagen schon "gassi gefahren" werden. Durch nicht aktivierbare Start-Stop- Funktion war mir klar, daß sich der Partikelfilter in Regeneration befand. Kommt wohl so alle 1000 km vor. Nicht toll, aber so ist das mit modernen Dieseln mit DPF und Adblue. Nicht zu ändern, wenn man den Filter lange störungsfrei fahren will. Ich habe viel darüber gelesen, daß der Citan ein furchtbares Fahrwerk hätte und die Fahrdynamik schlimm wäre. Kann ich überhaupt nicht bestätigen. Auch in zugig gefahrenen Kurven ist das Ding spurtreu und gutmütig. Kaum Wanken und Rollen. Im Grenzbereich der Reifenhaftung fängt schon mal ein Lämpchen an zu blinken, aber das öfter beschriebene garstige Eingreifen der Fahrsicherheits-Assistenten kann ich nicht bestätigen. Um das zu provozieren, muß man wirklich unverantwortlich halsbrecherische Manöver fahren. Ich hab das mal bei nassem Fahrbahnbelag auf einem großen Platz ausprobiert. Bis da wirklich der Begrenzer angreift, muß viel passieren. Und dafür ist er ja dann auch da. Im Hamburger Stadtverkehr hatte ich bisher auch eine Not-Ausweichbremsung nötig, weil mir jemand aus einer Ausfahrt vors Auto gefahren ist. Das hat der Citan mit Bravour geregelt bekommen. Damit bin ich sehr zufrieden und habe ein gutes Gefühl der Sicherheit gewonnen. (Dazu will ich sagen, daß ich früher über viele Jahre ein ausgesprochener Vielfahrer war mit immer deutlich über 100 tkm/Jahr. PKW, 40-Tonner Lastzug, Transporter. Eine gewisse Erfahrung ist also vorhanden) Der Tempomat/ Limiter. Schon öfter hab ich gelesen, daß Leute sich an dem einzeln stehenden Bedienhebel stören und lieber die Tasten im Lenkrad haben. Ich hatte bisher auch die Tasten im Lenkrad und bin damit zurecht gekommen. Meine Frau nicht, die hat dieses schöne Zubehör daher nie benutzt. Mit dem einzelnen Hebel kommt sie besser klar, weil er einfacher zu bedienen ist. Und ich liebe das Ding! Einfach, selbsterklärend, gut zu erreichen. Klasse Sache, ich möchte die Version nicht mehr missen. Was mir auch besonders gefällt, ist daß man seine Geschwindigkeit in 2 km- Schritten regeln kann. Selbst bei gut ausgestatteten Modellen der Mittel- und Oberklasse sind Schritte nur in 5- oder 10 km- Abstufungen möglich. Das hat mich immer genervt.(zumindest bei den letzten nagelneuen Mietwagen, meine letzten beiden alten VW konnten das auch stufenlos) Und ja: Auch ich musste mich erst daran gewöhnen und hab zum Blinken schon mal den Tempomathebel angefasst. Das war nach einer Woche vorbei. Ich finde das Preis-Leistungsverhältnis ausgezeichnet. Natürlich gibt es immer Luft nach oben. Aber man muß einfach das Marktsegment und den Fahrzeugpreis sehen. Ich habe ein fast voll ausgestattetes Auto gekauft, das erst ein Jahr alt ist und mit 6632 km auf dem Tacho. Das Auto ist 10 t€ günstiger als der Neupreis gewesen, bei der Niederlassung. Der größte Wertverlust ist also schon von jemand anderem bezahlt worden. Das Auto ist faktisch fast neuwertig und ich bin damit hoch zufrieden. Zum Listenpreis (26,5 t€) hätte ich es nicht gekauft. So aber war es eine gute Anschaffung. Würde ich jederzeit wieder so machen.
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