12Gebrauchtwagen.de12Neuwagen.de

Unsere Partnerseiten:

Mazda B-Serie Pick Up 2.5 TD 109 PS (1998-2006)

Alle Erfahrungen

Mazda B-Serie Pick Up (1998–2006) 2.5 TD (109 PS)

3.7 von 5
DEINE ERFAHRUNGEN TEILEN
Mazda B-Serie Pick Up (1998–2006) 2.5 TD (109 PS)
Mazda B-Serie Pick Up (1998–2006) 2.5 TD (109 PS)

Mazda B-Serie Pick-up 1998 - 2006: 2.5 TD (109 PS)

Bei den Motoren gehört der 2.5 TD (109 PS) zu den besten Kandidaten des B-Serie Pick-ups 1998. Die Mazda-Fahrer gaben ihm 3,5 von fünf Sternen. Bei den Ausstattungen bleibt Wahlfreiheit. Der Transporter kommt in einer der drei Varianten: SDX, DX und "4-Action". Bei dem Motor hast du eine manuelle Schaltung mit fünf Gängen zur Verfügung. Der Verbrauch liegt bei etwa 11,3 Litern auf 100 Kilometern. Getankt wird Diesel.

Für umweltbewusste Fahrer und alle Fahrer, die nahe einer Umweltzone oder sogar darin wohnen, wird auch die Schadstoffklasse wichtig sein: Der 2.5 TD lässt sich in die EU3 einordnen - damit bestehen weitestgehend Fahrbeschränkungen in Umweltzonen. Erst recht, wenn kein Partikelfilter eingebaut ist. Der CO2-Ausstoß liegt bei 300 g pro 100 Kilometer.

Insgesamt ist der 2.5 TD ein sehr gelungener Wagen. So bestätigen es auch unsere Nutzer in ihren Bewertungen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Mazda B 2500 L-Midlands 4x4

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Diesel
Fahrzeugklasse
Transporter
Karroserieform
k.A.
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
2
Fahrzeugheck
k.A.
Bauzeitraum
2003-2006
HSN/TSN
7118/518

Maße und Stauraum

Länge
5.005 mm
Breite
1.695 mm
Höhe
1.740 mm
Kofferraumvolumen
k.A.
Radstand
3.000 mm
Reifengröße
205/ R16 Q (vorne)
Leergewicht
1.775 kg
Maximalgewciht
2.925 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
2499 cm³
Leistung
80 kW/109 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Allrad zuschaltbar
0-100 km/h
k.A.
Höchstgeschwindigkeit
147 km/h

Umwelt und Verbrauch Mazda B-Serie Pick Up (1998–2006)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
70
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
k.A.
k.A.
k.A.
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
k.A.
Schadstoffklasse
EU3
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

3.7 von 5
(6 Bewertungen)
5
16.7%
4
33.3%
3
50.0%
2
0.0%
1
0.0%
0
0.0%
Sortiere nach:
Bewertung:
Inhalt:

6 Bewertungen

Anonymous
etwa 2 Jahre
Habe seit 13.5 Jahren einen B2500 Doka, Baujahr 2005. Sehr alltagstauglich. Wenn man mal einen Anhänger ziehen möchte, oder vom Lagerhaus diverse Baumaterialien braucht, ist das Auto perfekt dafür. Ich empfehle aber den Schutzbügel hinter den Autodach, wenn man etwas längeres transportieren will. Ich habe auf der äußeren beiden Seiten der Ladefläche auch eine Reling. Da kann man super ein Netz einhängen oder zum befestigen einer sperrigen Ladung mit Spanngurten bestens geeignet. Der Schutzbügel und die Reling waren vorhanden. Ich habe mir eine abnehmbare Kiste machen lassen aus Aluriffelblech. Mit vier Flügelmuttern ist sie befestigt und wenn man sie abnimmt steckt man links und rechte eine Öse auf die herausstehenden Schrauben drauf und man kann da einen kleinen aber starken Spanngurt zum befestigen der Ladung verwenden. Auf der hinteren Innensite der Ladefläche habe ich auch links und rechts jeweils eine Öse, die sind fix montiert. Da kann man auch einen Spanngurt zum Sichern der Ladung verwenden. Eine fix montierte Plane habe ich mir auch machen lassen. Falls es regnet einfach ausrollen und fertig. sie ist mir zusammen gerollt nicht im Weg das bis zur Heckscheibe aufgerollt wird. Bei der Heckklappe habe ich mir vorher schon, wie bei einem normalen Baumax Anhänger z.b zwei schwarze Stoppel montieren lassen. Für Netz und Plane super geeignet. Mit 2.8 tonnen Anhängelast und 2.5 Liter Hubraum für mich ein super Auto. Natürlich sollte man einen Anhängerschein (EzB) haben. damit man das ganze Potenzial des Autos voll nutzen kann.
0
0
lexi.lind
etwa 8 Jahre
Pick-ups waren jahrelang robust, praktisch und geländetauglich, einfach unverwüstliche Arbeitstiere. In den letzten Jahren allerdings fand diese Gattung aber immer größeren Zuspruch als Lifestyle-Fahrzeug. Dem Mazda ist dieser Spagat schon vor vielen Jahren gelungen. Besonders raffiniert, die gegenläufig öffnenden Türen und die B-Säule entfällt. Der Einstieg erleichterte sich damit besonders nach hinten ganz enorm, der so geschaffene Vorteil für die beiden Passagiere die hinten Platz nehmen sollten, ging aber schnell durch den recht beengten Fuß-/Beinraum hinten wieder verloren. Die Rücksitze konnte ich aber auch hochklappen und der so entstandene Stauraum durch die im fast 90 Grad-Winkel öffnenden Türen bestens beladen. Bei einer Gesamtlänge von gewaltigen fünf Metern bot mir der Mazda eine Ladefläche von 2,69 Quadratmetern und ein Zuladung von 1.225 kg. Die schicke Laderaumabdeckung im Riffelblechdesign und einer Reling schützte meine Ladung vor Diebstahl, Nässe, Schmutz und Wind. Zwar war diese nur gegen Aufpreis dabei aber dank Stoßdämpferunterstützung leicht zu öffnen bzw. zu schließen. Besonders im 4WD-Modus blieb der Pick-up auch in brenzligen Situationen gut beherrschbar, das Quietschen der Reifen hat mich frühzeitig auf die Haftungsgrenze hingewiesen, mit Heckantrieb wurde selbiges schnell mal unruhig. Hab ich den Allradantrieb nicht mehr benötigt, konnte ich per Knopfdruck die Freilaufsperre wieder ausschalten. Mit dem Motor war der Mazda nicht unbedingt übermotorisiert und entsprechend gestalteten sich auch die Fahrleistungen. Die Höchstgeschwindigkeit hatte ich bei 150 km/h erreicht, was für ein Nutzfahrzeug sicher noch ausreicht, für einen Lifestylelaster sicher zu wenig.
0
0
Anonym
etwa 13 Jahre
Ich kaufte 2011 einen B2500 TD, 4x4, 80 kW, Doppelkabine aus 1. Hand mit 230.000 km. Ein echtes Kraftpaket und ein echter 4x4. Immer zuverlässig, ob Sommer oder Winter. Da er regelmäßig gewartet wurde/wird, bekam er bisher immer anstandslos sein Pickel (österr. TÜV, 1x jährlich, da in Österreich zugelassen). Der Kraftstoffverbrauch bei diesem 1,7 t Allrader ist verhältnismäßig.
0
0
Anonym
fast 17 Jahre
ich fahre seid mai 2006 eine B-serie als kipper.gekauft.l-cap ausführung. beim kauf hatte er 7500 km auf der uhr.jetzt stehen 215000 km drauf. da ich seid über 30 jahren lkw fahre nenne ich ihn liebevoll die bulldogge. bis jetzt null probleme.er bekommt aber auch sehr viel zuwendung.(wartung und pflege) bei 2,8to anhängelast sind die ps gerade ausreichend.(muss bei mir sehr viel ziehen im grenzbereich der zuladung)er sollte auch wie ein lkw gefahren werden.schlecht ist das abschmieren der kardanwelle am hinterachsdiff.wartungsintervalle für mich zu kurz.er ist aber gut verarbeitet.Fahrersitz könnte besser sein.ich kann diesen leicht-lkw nur weiterempfehlen. wenn mazda die anhängelast auf 3,5to kriegen würde bei zukünftigen modellen kann ich mir sehr gut eine sehr schnelle steigerung des umsatzes bei mazda vorstellen. ich währe auf jeden fall einer der ersten.
0
0
Anonym
mehr als 17 Jahre
Positiv: Ein Hingucker, Kraftpaket, für die Größe des Fahrzeuges handlich, guter Überblick (Verkehr), dezent aber übersichtlich ausgestattet, guter Komfort, als LKW angemeldet in Versicherung/Steuer (ca.320,-/Jahr)auch sehr OK; Negativ: Verbrauch und Reparaturkosten sehr hoch! Wenn man dieses Fahrzeug seine ursprünglich angedachten Aufgaben zukommen läßt (Zug und Transportfahrzeug)dann ist er meiner Ansicht nach das ideale Fahrzeug und im Preis/Leistungsverhältnis seinen Konkurrenten überlegen. Auch längere Fahrten sind aufgrund seiner Ausstattung sehr angenehm zu bewältigen (bis auf den Verbrauch;-) und die Zuverlässigkeit (Reparaturen) ist ein großes +! Für alle die ein zuverlässiges Arbeitstier sich wünschen, kann ich den Mazda B2500 mit gutem Gewissen empfehlen, für Leute, die glauben, wenn sie über einen Randstein fahren, dass sie bereits im Gelände sind, würde ich persönlich einen "Pseudo-Geländewagen" (am Besten ohne Anhängerkupplung;-) empfehlen, den der MazdaB2500 ist für "echtes Gelände" trotz seiner Größe auf jeden Fall empfehlenswert. Mfg Alois Seiberl
0
0
Anonym
mehr als 18 Jahre
Habe dieses Auto für ein Wochende genutzt, um über eine größere Strecke Holz zu transportieren. Die Sitze vorne sind ausreichend für dieses "Arbeitsgerät", jedoch befindet sich hinten etwas das an eine Notbank erinnert. Der Verbrauch ist für die Größe und Gewicht des Fahrzeuges annehmbar. Die Fahreigenschaften sind halt die eines Geländewagens, man darf nicht zu große Ansprüche auf ein Fahrwerk haben wie bei einem "normalen" Fahrzeug. Meiner Meinung nach ist dieses Auto mehr für Landwirte, Förster, Jäger oder Firmen. Der Nachfolger dieses Typs ist der Mazda BT-50.
0
0