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Kia Soul SUV e-Soul 204 PS (seit 2019)

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Kia Soul SUV (seit 2019) e-Soul (204 PS)

4.5 von 5
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Kia Soul SUV (seit 2019) e-Soul (204 PS)
Kia Soul SUV (seit 2019) e-Soul (204 PS)

Kia Soul SUV seit 2019: e-Soul (204 PS)

Der e-Soul (204 PS) ist eine der beliebtesten Motorvarianten für den Soul SUV 2019 und erreicht in Summe viereinhalb von fünf Sternen in den Bewertungen unserer Fahrer. Der e-Soul (204 PS) ist ein sehr gut ausgestattetes, aber unter Umständen auch preisintensives Auto und in drei Ausstattungsvarianten erhältlich (Edition 7, Vision und Spirit) – darunter auch eine sehr gute. Entsprechend ändert sich der Anschaffungspreis: Je nach Ausstattungsvariante liegt der dann zwischen 37.790 und 43.190 Euro. Der Wagen kommt mit einem Direktantrieb, ohne zusätzliche Getriebekomponente.

Und noch ein letzter Blick auf die Nutzerbewertungen: Die zeichnen ein ausgesprochen positives Bild vom e-Soul von Kia. Die technischen Eigenschaften können überzeugen und Fahrspaß auf die Straße bringen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Kia e-Soul Edition 7

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Elektro
Fahrzeugklasse
Kompakt-Van
Karroserieform
Kombi
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Kombi
Bauzeitraum
seit 2019
HSN/TSN
k.A.

Maße und Stauraum

Länge
4.195 mm
Breite
1.800 mm
Höhe
1.600 mm
Kofferraumvolumen
315 - 1339 Liter
Radstand
2.600 mm
Reifengröße
215/55 R17 94W (vorne)
Leergewicht
1.757 kg
Maximalgewciht
2.180 kg

Antrieb

Getriebarte
Direktantrieb
Gänge
1
Hubraum
k.A.
Leistung
150 kW/204 PS
Zylinder
k.A.
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
7,9 s
Höchstgeschwindigkeit
167 km/h

Umwelt und Verbrauch Kia Soul SUV (seit 2019)

Kraftstoffart
Elektro
Tankinhalt
k.A.
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
k.A.
k.A.
k.A.
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
k.A.
Schadstoffklasse
k.A.
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

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2 Bewertungen

Anonym
etwa 6 Jahre
Dass Auto ist schlichtweg eine Wucht, aber: Bei den Ladeeigenschaften gibt es doch ein ganz dickes Problem. Da mit Wechselstrom nur einphasig geladen werden kann, nach Kia Angaben 7,2 kVA, ergibt sich an einer Wallbox die dann einen Strom von 32 A liefert, eine schon recht lange Ladezeit. Und jetzt kommt es: Seit Anfang April dieses Jahres ist diese Art des Ladens nicht mehr erlaubt. Siehe VDE-AR-N 4100. Maximal sind jetzt nur noch 4,6 kVA erlaubt. Es gibt eine Übergangszeit bis Mitte 2020 dann müssen alle Ladeeinrichtungen mit Wechselstrom, auch die Öffentlichen, die einphasige Ladung auf 4,6 kVA beschränken. So die Auskunft eines Netzbetreibers. Das bedeutet z.B. das die Ladung an einer 22 kVA Ladestation für 100 km Fahrstrecke mehr als 4 Stunden dauern würde. Abhilfe wäre eine Ladeeinrichtung im Auto mit Drehstrom, dann könnten in einer Stunde die jeweils angegebene Ladeleistung voll genutzt werden. Reaktion von Kia: Das Auto kann mit 7,2 kVA geladen werden, wenn es nicht erlaubt ist, das ist dann nicht Sache von Kia. Frage an Alle: Wer kann sich mal schlau machen, wie dieses Auto in Norwegen an einer heimischen Wallbox geladen werden kann, angeblich ist dort einphasiges Laden überhaupt nicht erlaubt. Das ist aber nur eine Vermutung.
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lexi.lind
mehr als 6 Jahre
Wenn ich dem e-Soul durch Aktivierung des Sport-Modus den entsprechenden Charakter entlocke, freue ich mich über die Agilität des Fahrzeuges. Die knackige Lenkung tut ihr Übriges hinzu und so schlagen im Kia e-Soul wahrlich zwei Herzen in der Brust. Denn natürlich ist der e-Soul in erster Linie ein Elektrofahrzeug und somit steht das Umweltbewusstsein im Fokus. Mit dem „Drive Mode Select“ hat Kia gleich vier Fahrmodi im Gepäck und während im Sport-Modus sowohl der Motor als auch die Lenkung spürbar schneller ansprechen und mir das Crossover-Modell auf der einen Seite unglaublichen Fahrspaß bietet und der Elektroantrieb mit seiner Beschleunigungskraft immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert, bin ich mit nur einem Tastendruck unglaublich entschleunigt unterwegs. So überspringe ich die Modi Komfort und Eco und wechsle durch längeres drücken sogleich in die Eco+-Funktion. Dem Fahrzeug ist ein enormer Anzug bereits aus dem Stand heraus sicher, aktiviere ich den Eco+ Modus, ist bei 90 km/h Schluss. An der enormen Beschleunigungsentfaltung ändert die Limitierung der Höchstgeschwindigkeit aber nichts. Kia spricht vom „One Pedal Driving“, doch so ganz richtig ist das ja nicht. Zwar kann ich das Fahrzeug über das Gaspedal steuern und das Bremspedal schonen bzw. meiden, aber ohne die Wippen am Lenkrad zu bemühen, geht es dann doch nicht. Die Funktionsweise mit den Wippen muss einem zudem erst einmal näher gebracht werden, doch schon nach einer kurzen Einführung und ein paar Kilometern hat man das Zusammenspiel zwischen Fuß und Händen an den Lenkradwippen heraus. Mir stehen die Einstellungen Stufe 1, Stufe 2, Stufe 3 und „One Pedal Driving“ zur Wahl, zwischen denen ich durch Zug an der Wippe wechseln kann. Nehme ich den Fuß vom Gas, setzt sofort der verbundene Bremseffekt ein, wobei die Intensität der Rekuperation je nach gewähltem Level zunimmt, bis hin zum vollständigen Stillstand, den ich allerdings nur durch vollständiges ziehen der linken Wippe erreiche. Statt eine feste Rekuperations-Stufe zu wählen oder zwischen diesen zu wechseln, habe ich über die rechte Wippe den Auto-Modus aktiviert und dies der Automatik-Funktion überlassen. An der Alltags- und Langstreckentauglichkeit gibt es in jedem Fall keine Zweifel. Die Infrastruktur in Deutschland ist allerdings noch sehr verbesserungsbedürftig und so sind CCS-Schnellladesäulen nur selten vorzufinden. Zwar würde der Soul hier schnell seine Batterien aufladen, aber was bringt mir das, wenn ich nur Typ-2-Ladesäulen in der Nähe habe, hier muss sich der e-Soul für eine vollständige Ladung schon 9 ½ Stunden Zeit nehmen. Aber das ist ja nicht dem Auto zu Lasten zu legen. Nützlich ist in jedem Fall, dass das Navigationssystem nicht nur die Ladesäulen in der Umgebung anzeigt, ich werde auch über die entsprechenden Ladezeiten und Verfügbarkeit informiert. Über die App kann ich den Ladevorgang bequem aus der Ferne überwachen oder auf Wunsch sogar abbrechen oder entsprechend fortsetzen, um beispielsweise günstigere Nachttarife nutzen zu können.
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