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Kia Optima Limousine 1.7 CRDI 141 PS (2010-2015)

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Kia Optima Limousine (2010–2015) 1.7 CRDI (141 PS)

3.7 von 5
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Kia Optima Limousine (2010–2015) 1.7 CRDI (141 PS)
Kia Optima Limousine (2010–2015) 1.7 CRDI (141 PS)

Kia Optima Limousine 2010 - 2015: 1.7 CRDI (141 PS)

Bei den Motoren gehört der 1.7 CRDI (141 PS) zu den beliebtesten Kandidaten der Optima Limousine 2010. Die Kia-Fahrer gaben ihm 3,7 von fünf Sternen. Die Mittelklasse variiert in drei zum Teil sehr gehobenen Ausstattungsvarianten: GT Line, Vision und Spirit. Je nachdem, welche Vorliebe du hast, kannst du dich für das 6 -Gang-Schaltgetriebe oder das 7 -Gang-Automatikgetriebe entscheiden. Eine Entscheidungshilfe, neben den Fahreigenschaften, ist immer auch der Blick auf die Kosten. Die sind nämlich bei der manuellen Gangschaltung deutlich erfreulicher. Sowohl in der Neuanschaffung als auch im laufenden Verbrauch verliert die Automatik hier Punkte. Zwischen 4,2 und 4,4 Litern schwankt der Kraftstoffverbrauch.

Für umweltbewusste Fahrer und alle Fahrer, die nahe einer Umweltzone oder sogar darin wohnen, wird auch die Schadstoffklasse wichtig sein: Der 1.7 CRDI lässt sich in die EU6 einordnen und erfüllt damit höchste Standards zur Erhaltung der Luftqualität. Zwischen 110 und 116 g pro 100 Kilometer CO2 stößt der Motor je nach Ausstattung aus.

Test und Nutzerbewertungen zeigen es und die technischen Daten sind ebenfalls ausgezeichnet: Mit dem 1.7 CRDI (141 PS) ist Kia ein sehr gutes Gesamtpaket gelungen, welches das Fahren zum Vergnügen macht.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Kia Optima 1.7 CRDI GT Line

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Diesel
Fahrzeugklasse
Mittelklasse
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
2016-2018
HSN/TSN
8253/AFY

Maße und Stauraum

Länge
4.855 mm
Breite
1.860 mm
Höhe
1.465 mm
Kofferraumvolumen
510 Liter
Radstand
2.805 mm
Reifengröße
235/45 R18 98Y (vorne)
Leergewicht
1.590 kg
Maximalgewciht
2.070 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
1685 cm³
Leistung
104 kW/141 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
10,0 s
Höchstgeschwindigkeit
195 km/h

Umwelt und Verbrauch Kia Optima Limousine (2010–2015)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
70
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
4,2 l/100 km (kombiniert)
5,1 l/100 km (innerorts)
3,7 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
110,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

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2 Bewertungen

lexi.lind
mehr als 8 Jahre
Die Mittelklasse ist fest in deutscher Hand, Importeure haben es hier einfach sehr schwer und daran ist leider nicht zu rütteln, und das obwohl Kia mit dem Optima eine rundum tolle Alternative in petto hat. Und hier spreche ich gar nicht zwingend davon, dass ich jede Menge Ausstattung und das einmalige 7-Jahre-Qualitätsversprechen zu einem unfassbaren Preis bekomme. Allein optisch vermittelt der Kia Optima eine eindrucksvolle Präsenz, die kann er zwar in Innenraum nicht so hoch halten, aber dafür sorgen die verbauten Materialien für eine tolle Qualität und sind vorbildlich verarbeitet. Das gesamte Cockpit präsentiert sich reif, stimmig und aufgeräumt. Das Gestühl gibt mir aber anlässlich der Sitzposition leider Grund zum Meckern. Denn trotz Höhenverstellung ist die niedrigste Einstellung für meinen perfekten Sitz etwas zu hoch. Was auf das üppige Raumangebot aber keineswegs Einfluss hat. Selbst Sitzriesen reisen hinter meinem auf 1.80 Meter eingestellten Fahrersitz gerne und wenn auch der Beinraum noch Luft nach oben hin hätte, geht diese dem Kopfbereich langsam aber sicher aus. Der Kofferraum ist großzügig und bei Bedarf kann ich diesen sogar individuell vergrößern. Ich kann den Optima mühelos handeln und er zeigt sich sowohl seitens der Agilität als auch was den Komfort angeht sehr zufriedenstellend und präsentiert sich in der Gesamtabstimmung recht ausgewogen. Und in Kombination mit dem Diesel und dem DCT-Getriebe ist die Limousine wirklich ein ganz feiner Weggefährte, ein Sportler ist er aber nicht. Nichts desto trotz fühle ich mich im Kia Optima keineswegs untermotorisiert und finde gerade am 7-Stufen-Doppelkupplungsgetriebe großen Gefallen, es passt wunderbar zum Gesamtcharakter und dem angestrebten Komfort.
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Anonym
etwa 9 Jahre
Ich schreibe den Erfahrungsbericht unter der Rubrik Limosine, weil für den Kombi noch keine eigene eröffnet ist. Kürzlich konnte ich den Optima Kombi Diesel 141 PS Probe fahren. Eigentlich wollte ich einen Benziner fahren, aber was solls. Kia hat nun auch gemerkt, daß Deutschland Kombiland ist. Mein Probewagen war überragend ausgestattet, u.a. mit Rückfahrkamera, Panoramadach, Tempotmat, Spurhalte- und Fernlichtassitent. Die Motorenauswahl ist nicht prickelnd, nur ein Diesel mit 141 und zwei Benziner mit 163 PS bzw. in der GT-Ausführung mit 245 PS. Wenn es um die Verbräuche geht, das weiß ich nur vom Hörensagen, sind die Kia-Benziner nicht sehr sparsam. Vor allem auch der neue mit 245 PS, das bestätigte mir sogar der Kia-Verkäufer, langt hier ordentlich zu. Von vorne sieht der Kia gewöhnungsbedürftig aus, aber das Hinterteil gefällt. Das Innenraumgefühl ist gut, nichts engt ein und die Haptik passt auch. Ablagen sind vorhanden (im Gegensatz zum aktuellen Mazda 6!), der Kofferraum wird nicht durch die Radkästen unnötig eingeengt, nimmt ordentlich was auf und ist gut nutz- und beladbar. Gewaltig gestört hat mich allerdings die unsensible, schwammige Lenkung und die überaus schlechte Sicht nach hinten. Schade, daß die Designer hier nicht mitdenken. Wie auch beim akutellen Mazda 6 ist eine Rückfahrkamera zwingend notwendig. Trotzdem kommt der Kia für mich nicht in Frage. Es gibt Kriterien, die müssen passen. Und bei Kia passt das Lenkverhalten ganz und gar nicht. Schon allein deshalb ist das Auto keine Alternative für mich. Und nicht gerade üppig ist auch die Motorenauswahl. Wer über das hinwegsieht, erhält ein sehr gut ausgestattetes Auto mit einer 7-Jahres-Garantie. Das ist einmalig und gerade die deutschen Hersteller solten sich hier ein Beispiel nehmen. Aber bei den Produktentwicklungszeiten ist es "verständlich", daß nicht mehr als 2 Jahre herausspringen. Der Autofahrer wird zum Tester gemacht und wenn Schäden auftreten, bleibt er oft auf ihnen sitzen. Auch eine Philosophie, sicher keine gute.
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