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Toyota Hilux Pick Up 2.5 D-4D 144 PS (2005-2008)

Alle Erfahrungen

Toyota Hilux Pick Up (2005–2008) 2.5 D-4D (144 PS)

4.0 von 5
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Toyota Hilux Gebrauchtwagen Angebote

Toyota Hilux Pick Up (2005–2008) 2.5 D-4D (144 PS)
Toyota Hilux Pick Up (2005–2008) 2.5 D-4D (144 PS)

Toyota HiLux Pick-up 2005 - 2015: 2.5 D-4D (144 PS)

Bei den Motoren gehört der 2.5 D-4D (144 PS) zu den besten Kandidaten des HiLux Pick-ups 2005. Die Toyota-Fahrer gaben ihm 3,9 von fünf Sternen. Der Pick-up kann eine dieser Ausstattungsvarianten haben: Sol, Life und Comfort. Beim Getriebe bist du auf die manuelle Schaltung mit fünf Gängen festgelegt. Der Kraftstoffverbrauch liegt zwischen 7,3 und 8,3 Litern Diesel.

Innerhalb dieser Baureihe variiert die Schadstoffklasse beim 2.5 D-4D zwischen EU4 und EU5. Wer regelmäßig in Umweltzonen muss, sollte die bessere Einstufung wählen. Beim CO2-Ausstoß muss man mit Werten zwischen 193 und 219 Gramm pro 100 Kilometer rechnen.

Insgesamt ist der 2.5 D-4D ein sehr gelungener Wagen, wie es unsere Nutzer mit ihren Bewertungen bestätigen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Toyota HiLux 4x2 Single Cab DPF

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Diesel
Fahrzeugklasse
Transporter
Karroserieform
k.A.
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
2
Fahrzeugheck
k.A.
Bauzeitraum
2011-2016
HSN/TSN
5013/AHH

Maße und Stauraum

Länge
5.255 mm
Breite
1.760 mm
Höhe
1.795 mm
Kofferraumvolumen
k.A.
Radstand
3.085 mm
Reifengröße
225/70 R17 106S (vorne)
Leergewicht
1.855 kg
Maximalgewciht
2.690 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
2494 cm³
Leistung
106 kW/144 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
15,0 s
Höchstgeschwindigkeit
170 km/h

Umwelt und Verbrauch Toyota Hilux Pick Up (2005–2008)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
80
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
7,3 l/100 km (kombiniert)
8,7 l/100 km (innerorts)
6,5 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
193,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU5
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

4.0 von 5
(6 Bewertungen)
5
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66.7%
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6 Bewertungen

Anonym
etwa 9 Jahre
Ich fahre den Hilux Xtracab, Baujahr 2013, in Basisausführung. Den Erfahrungen der andern Autoren muss ich einpaar Wermutstropfen hinzufügen. Großes Manko meiner Ausführung ist das Fehlen von stabilen Zurrösen an der Ladefläche. Toyota hat dem Hilux nur vier Ösen oben an den Seitenwänden gegönnt, die ohne jede Verstärkung an kleinen Muttern im (dünnen) Blech verschraubt sind. Bei mir war schon nach dem ersten Transport mit schwerer Ladung eine der Ösen aus dem Blech ausgerissen - für ein Arbeitstier wie den Hilux unakzeptabel, ein Armutszeugnis. Das zweite ganz große Manko ist das Fehlen einer zuschaltbaren Differentialsperre. Beim Einlegen des Vierrad-Antriebes wird die Hinterachse teilweise gesperrt (was ich aber auf vielen Untergründen gar nicht will!), eine Vollsperrung ist aber unter keinen Umständen möglich. Was nützt mir ein Vierrad-Antrieb, wenn gerade unter schwierigem Einsatz doch einzelne Räder haltlos durchdrehen? Das ist aus meiner Sicht eine Fehlkonstruktion. Und auf dieses Manko wurde ich beim Neuwagen-Kauf vom Händler auch nicht hingewiesen. Also: Schauen Sie sorgfältig, wenn Sie sich einen gebrauchten Hilux zulegen wollen, wie er technisch ausgestattet ist.
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Anonym
fast 10 Jahre
Ich fahre den noch aktuellen Hilux in der Kabinenausführung Extra Cab mit dem kleineren 2,5 ltr. Turbodiesel. In dieser Kabinenausführung beträgt die Ladeflächenlänge 1.830mm bei unverändertem Radstand und Gesamtlänge. Es stehen zwar 2 Notsitze zur Verfügung, aufgrund fehlender Beinfreiheit und kargen sowie senkrechter Rücken-Polsterung ist dies nur ein Notbehelf. Andere Hersteller punkten zudem mit einer gegenläufig zu öffnender "Heck"-Türe, die Zugang zum Platz hinter den Vordersitzen wesentlich vereinfacht. Der 3-Meter Radstand hat einen Wendekreisbedarf von über 13 Meter. Das macht sich in innerstädtischen Bedingungen schon bemerkbar. Abseits der Straße, mit zugeschaltetem Allrad legt der Hilux aufgrund fehlendem Achsausgleich nochmals ne Schüppe drauf. In der Übersichtlichkeit ist ein PickUp nicht zu schlagen. Selbst im Innenspiegel sind beide Ladeflächenecken locker zu übersehen. Ausstattung Ich fahre die Ausstattung Komfort, die optisch durch die 17" Alufelgen, Trittbretter und verchromten Grill sowie Heckstoßfänger auffällt. Sehr angenehm ist die optionale Erweiterung des Multimedia-Audiosystems incl. Rückfahrkamera durch das Navigationssystem Toyota Touch2&Go welches intuitiv zu bedienen ist. Mir fehlt die vertikale Lenkradverstellung, die beim Hilux auch in höherwertigen Ausführungen nur auf die Höhenverstellung beschränkt ist. Die Geschwindigkeitsregelung (Tempomat) ist leider nur für die DoKa / Double Cab verfügbar. Auf die solide Laderaumschutzwanne aus Kunststoff mit den 4 Zurrpunkten in der Ladefläche habe ich gerne zurückgegriffen. Motor Der 2.5 D-4D ist von solider Sorte. Die Leistung von 106kW/144 PS ist dank dem hohen Drehmoment von 343Nm ab 1.600min-1 in jeder Situation abrufbar. Dieser Motor will kein Sportmotor sein sondern durch Solidität und Langlebigkeit überzeugen und genau das tut er auch. Der Hubraum stärkere 3.0D-4D und ein Leistungsplus von knapp 30PS (171PS) bei gleichbleibendem Drehmomentniveau, dies jedoch bei einer noch niedrigeren Drehzahl (1.400min-1). Antrieb Das manuelle 5-Gang Getriebe ist perfekt auf die Motorleistung zugeschnitten. Der Antriebsstrang mag auch die sehr untertourige Fahrweise in Beschleunigung umzusetzen. Abseits der Straße lässt auch der zuschaltbare und mit Untersetzung ausgestattete Allradantrieb keine Zweifel an seiner Durchsetzungsfähigkeit aufkommen. Einzig aber genereller Mangel am System der zuschaltbaren Allradantriebs ist der dem fehlenden Achsausgeleich geschuldete Verspannung zwischen Vorder und Hinterachse, die einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Manöverierfähigkeit hat. Die Nachtankmengen über den Testzyklus von gut 1000KM ergaben Durchschnittsverbräuche die sich zwischen 9,2 und 10,2 ltr./100KM bewegten. Anmerkung Die Nachfolgegeneration steht in den Startlöchern. Auf der technischen Seite wird der neue Landcruiser Motor mit manuellem oder automatisiertem 6-Gang Getrieben Einzug halten. Ich hoffe, bin mir aber nicht sicher, ob auch der permanente Allrad den Weg in den neue Hilux findet.
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Anonym
mehr als 13 Jahre
Toyota Hilux Single 2.5 4x4 Der Toyota Hilux, der mittlerweile in 6. Generation angeboten wird, hat den Begriff des „Weltauto“ durch seine in über 140 Ländern angebotene Präsenz wie kein anderer geprägt. Die Single Cab Version des Hilux wird mit dem 2.5 D-4D Motor 106kW/144PS angeboten. Alternativ in der nur Heck angetriebenen 4x2 Version mit reduzierter Leistung 88kW/120PS. Mit 343Nm erreicht die 2.5D-4D 4x4 Version das gleiche Drehmomentplateau wie der 3.0 D-4D Dieselmotor jedoch ein einer etwas engeren Drehzahlspreizung von 1.600-2.800min-1. Weniger die absolute Höchstleistung sondern mehr die dauerhafte solide Robustheit auch unter widrigsten Bedingungen stand als Priorität im Lastenheft bei der Entwicklung des Hilux. Souverän wie eine Dampfmaschine lässt sich der Hilux in jedem Gang auch aus dem Drehzahlkeller beschleunigen. Eine kleine Dröhnfrequenz stört den Fahrgenuss unter Last bei 1.500min-1. Grundsätzlich erfolgt der Antrieb des Hilux über die Hinterräder. Bedarfsweise lässt sich die Vorderachse über die Wählhebelstellung 4Hi zuschalten. Die Geländeuntersetzung (4Lo) ist mit dem Faktor 2,566 erfreulich kurz ausgeführt. Per Knopfdruck kann die Hinterachse elektrisch zu 100% zugeschaltet werden. Die Übersetzung im 5. Gang entspricht bei 2.000min-1 einer Geschwindigkeit (GPS) von 97km/h. Mit dieser Getriebeabstufung ist der mögliche Geschwindigkeitsbereich als Zugfahrzeug von bis zu 2,8 Tonnen schweren Anhängern perfekt abgedeckt. Neben der hier vorgestellten Single Cab wird der Hilux in den Varianten Extra Cab und Double Cab angeboten. Bei identischem Radstand variiert die Laderaumlänge je nach Kabinenform zwischen 2.315 und 1.520mm Länge. Die Basisausstattung „Hilux“ offeriert eine extrem unempfindliche und belastbare Ausstattung, welche sich augenscheinlich auch nach der Baustelle mit viel Feuchtigkeit auswaschen lässt. Front Airbags, ABS, elektrische Fensterheber und eine sich den Beladungszuständen der Ladefläche anpassende Bremsanlage sind obligatorisch. Unsere 170km/h schneller Single Cab 4x4, der optional mit den Radio/Navi TNS 510 ausgestattet war entspricht einem Basispreis von 24.573 Euro(ohne Navi) Die Ausstattungsvarianten „Life“ und „Executive“ sind den Versionen Extra Cab und Double Cab vorbehalten. Die Serienstahlfelge ist so gestaltet, dass der Sitz der Ventilführung gegen Fremdeinwirkung besonders effektiv geschützt ist. Die Fixierungshaken an der Ladeflächen Außenkante sind wenig geeignet relativ flaches Ladegut sicher gegen den Ladeflächenboden zu sichern. Es fehlen genormte Zurrecken auf dem Ladeflächenboden. Der solide und langlebige Hilux Single Cab spricht insbesondere den Pragmatiker auf Baustelle und Forst oder ähnlich fordernden Gewerken an und bietet eine gute Basis für jahrelange freudvolle Zusammenarbeit.
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Anonym
etwa 14 Jahre
...ich bin schon den vor,vorgänger gefahren und von der robusten technik begeistert(steht im bild daneben(Taro von VW = Hilux)) Störend ist das es zu wenig sonderaustattungen gibt bzw. wenn dann nur in der doppelkabine(klimaautomatik,tempomat,leder usw.) Der verbrauch kann sich sehen lassen, durch eine laderaum abdeckung ist er auf durchschnitlich 7,4l/100km gesunken ohne dabei vorsichtig und kontrolliert fahren zu müssen! Der innenraum ist großzügig und auch mit den notsitzen kann man gut leben(je nach personen größe und strecke) die verarbeitung insgesammt ist sehr gut.
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Anonym
mehr als 14 Jahre
Für die Fahrten im Urlaub auf den Pisten von Patagonien haben wir uns nach 11 Jahren im alten Hilux wieder für einen Toyota Hilux, doppelte Kabine, dieses Mal mit 3,0 Liter Turbodieselmotor mit 163 PS (120 kW) bei 3.400 U/min, 5-Gang-Schaltgetriebe und zuschaltbarem Allradantrieb. Drehmoment: 343 Nm bei 1.400 bis 3.200 U/min. entschieden. Wichtig war uns der große Tank mit 80 Liter Inhalt und insbesondere die Offroad-Eigenschaften mit einer Bodenfreiheit von 27 cm. Jetzt knallen weniger Steine unter den Wagen, wodurch die Fahrten doch ruhiger wurde. Zusätzlich wurde er mit einem Off-Road-Kit ausgestattet, da wir mit unserem alten Hilux im Jahr 2009 die Erfahrung machten mussten, dass ein Stein vom Reifen gegen den Motorblock und von diesem von hinten in den Kühler geschleudert wurde. Das Ergebnis war ein Motorschaden, der uns zum Abbruch unserer Reise zwang. Kraftstoff Da es in Patagonien, abgesehen von der Küste, nicht an jeder Ecke Tankstellen gibt, waren wir überrascht, welche Bewegungsfreiheit der 80 Liter-Tank geboten hat. Wir verbrauchten auf den Schotterpisten in Santa Cruz im Januar und Februar 2011 9,0 l/100 km, wobei wir wenn möglich mindestens mit 80 km/h unterwegs waren. Dabei war uns wichtig auch, dass der Motor schwefelhaltigen Diesel verträgt, da es schwefelfreien Diesel nur in Ausnahmefällen gibt (Jan 2011). Die Fahrleistung unterschied sich bei schwelfelhaltigem Diesel nicht vom schwefelarmen Diesel, jedoch liess die Laufruhe nach. Normalerweise fahren wir jedoch den schwefelarmen Diesel. Allradantrieb Der Allradantrieb hat sich auf den Schotterpisten als hervorragend erwiesen. 80 km/h waren locker drin, ohne das man durchgeschüttelt wurde oder der Wagen ins Schlingern geriet. Staub und Ladefläche Absolut staubdicht haben die Ladefläche trotz Dichtungen, Abdeckplane von Toyota, usw. nie hinbekommen. Geringe Staubmengen drangen immer ein. Unser Reisegepäckt für 2 Personen, Kameras, Schaufel, 2. Reserverad, Tisch und Campingstühle passten locker auf die Ladefläche. Regenwasser drang dort niemals ein. Auch wenn auf Grund der Temperaturen eine Klimaanlage theoretisch nicht erforderlich ist, nutzen wir sie im Umluftbetrieb. Einfach um zu vermeiden dass der Staub in die Kabine eindringt. Sonstiges Die Stromversorgung des Hilux stellte ausreichend Saft für all die Elektronik, wie Digitalkamera, Camcorder, iPad mit GPS, Laptop, die wir über einen Spanungswandler Bord mit 220 V Wechselstrom versorgten, zur Verfügung. Alles in allem werden wir uns wohl wieder für einen neuen Hilux entscheiden. Für Urlaub extrem kann ich den Hilux nur empfehlen. Im Stadtverkehr in Buenos Aires macht er keine Probleme. Wir fahren mit dem Hilux zum Einkaufen, Restaurant, Kino, Bank, usw. Video auf YouTube: www.bit.ly/hilux2010
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Anonym
mehr als 14 Jahre
Ich geb' ja zu, da war auch einiges an Liebe im Spiel aber ich wollte unbedingt einen Geländewagen mit viel Platz -leistbar sollte er in allen Belangen (Anschaffung, Versicherung, Verbrauch) auch noch sein und, wenns geht, ein Toyota. Somit pilgerte ich zu meinem Toyota Händler, welcher "zufällig" einen weißen Hilux Doka (Doppelkabine) mit 2,5liter Diesel auf Halde hatte. Der Preis war mit Eintauschwagen und großzügigem Händlerrabatt (und nach ausgiebiger Probefahrt ;) ) schnell vereinbart. Die Ausstattung ist Serienmäßig mit manueller Klima, CD Radio, 6 Airbags, LM Räder, Funktüröffner usw. recht mager, dennoch vermisst man nichts. Einzig die- super abzulesenden- Optitron Amaturen verwunderten mich. Sind sie dem 3,0Liter Diesel vorbehalten (lt Katalog) und doch auch im 2,5l vorhanden. Da ich ihn unter LKW laufen lasse, ist die Versicherung extrem günstig. Der geringe Verbrauch von 9 Litern in der Stadt tut sein übriges. Leider erfuhr ich das Schiksal des Hecktrieblers und setzte meinen Weißen nach 2 Monaten in den Graben um auch gleich die Versichung zu testen. Eisplatten, leichter "Hintern", selbst sperrendes Div hinten und Drehmoment sind eine schlechte Mischung!... Vielleicht hätte das Stabiprogramm etwas geholfen aber das ist serienmäßig nicht an Bord. Doch eben dank Drehmoment, super Untersetzung und guter Geländeeigenschaften kam ich, zur Rettung meiner Ehre, alleine aus dem Hang heraus. Jetzt hab ich erst mal die Alljahres-Gummis über Bord geworfen, dann eine Stahlplatte auf die Pritsche gelegt (Gewicht hinten), fahr noch vorsichtiger und meist mit Allrad. Letzeres ist wegen des starren Mitteldivs im 4WD Modus eher bei Regen, Schotter, Eis und Schnee zu empfehlen. Sonst plagt man die Mechanik unnötig. Was ich auf jeden Fall empfehle, ist die Tuningbox von Steinbauer. Dann bekommt man für den tollen Langstreckenkomfot -ebenfalls in der 2ten Reihe, trotz Dreierbank- auch die entsprechende Leistungsspritze (~180 ps ;410 Nm), um auf Autobahnen mithalten zu können. Doch Vorsicht, erstens erlischt die Herstellergarantie und es ist nicht legal lt. STVO!!! ;) Was mich stört, ist neben der empindlichen Hinterhand auch das Spaltmaß im Innenraum. Da klaffen zum Teil 4mm zwischen den Teilen um dann mit null Spiel an der anderen Seite zu kollidieren. -Ist eben doch ein Nutzfahrzeug. Weiters ist die Sicht nach Hinten ab 1,5 Metern nach unten begrenzt. Da ist schätzen angesagt. Zumal ich oft in der Innenstadt unterwegs bin nervt das bei kleinen Parklücken. Rückfahrkammera plus Naviradio kosten bei 2000€. Also hab ich mir eine Funklösung vom Conrad geholt. Jetzt hab ich zwar zwei Bildschirme (Navi und Rfk) aber um einiges weniger gezahlt.
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