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Autoplenum, 2012-02-24

Fiat Panda - Viel Platz zum vierstelligen Preis (Vorabbericht)

Testbericht

Holger Holzer/SP-X

In der 10.000-Euro-Klasse zählt der Fiat Panda auch in der neuen Generation zu den geräumigsten Modellen. Der Fünftürer ist in Länge und Breite gewachsen, bleibt aber mit 3,65 Metern Länge ein echter Kleinstwagen. Dennoch ist er dank vier Türen, Heckklappe und gewachsenem Innenraum auch als Familienauto geeignet.

Auch wenn es bei der alltagspraktischen Auslegung bleibt, wurde die kastenförmige Karosserie für die Neuauflage leicht geglättet und ist nun rundlicher. Zahlreiche Individualisierungsmöglichkeiten beim Design sollen vermehrt auch eine lifestyle-orientierte Kundschaft locken.

Komplett erneuert wurde das Motorenprogramm. Sie umfasst einen Vierzylinder-Benziner mit 51 kW/69 PS, einen Zweizylinder-Turbo-Benziner mit 63 kW/85 PS und einen Vierzylinder-Turbodiesel mit 55 kW/75 PS. Vier Ausstattungsversionen stehen zur Wahl, in der Basisvariante sind unter anderem Servolenkung, elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung mit an Bord. Auf den Schleuderschutz ESP als serienmäßiges Ausstattungsmerkmal verzichtet Fiat allerdings. Das Sicherheitssystem kostet für alle Varianten 300 Euro Aufpreis.

Die Preise starten bei 9.990 Euro. Bis Ende März gilt ein Einführungspreis für die Basisversion von 8.490 Euro.

(An die Redaktionen: Einen ausführlichen Fahrbericht sowie eine Kurzfassung übersenden wir Ihnen am Montag, den 27. Februar 2012.)

Der Fiat Panda gehörte immer schon zu den preiswertesten Kleinwagen. Das bleibt auch in der neuen Generation so. Und auch eine andere seiner Tugenden bleibt unangetastet.

Fazit

Der Fiat Panda gehörte immer schon zu den preiswertesten Kleinwagen. Das bleibt auch in der neuen Generation so. Und auch eine andere seiner Tugenden bleibt unangetastet.

Quelle: Autoplenum, 2012-02-24