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Testbericht

Elfriede Munsch/SP-X, 18. Oktober 2011

Die italienische Traditionsmarke Lancia hängt schon seit langem am Tropf. In der mittlerweile 105 Jahre alten Dame schien zuletzt nur noch wenig Leben zu sein. Immerhin: Der seit Sommer erhältliche Kleinwagen Ypsilon der vierten Generation hat leicht belebend gewirkt. Jetzt erhält Lancia zudem eine umfassende Frischzellenkur. Aus der Verbindung Fiat/Chrysler wurden der Marke die Gene des Vans Chrysler Voyager und der Mittelklasselimousine 300 C transplantiert. Die umgelabelten und modifizierten amerikanischen Fahrzeuge fahren nun als Lancia Voyager bzw. Thema über Europas Straßen. Marktstart für beide Modelle ist in Deutschland Anfang November.

Der siebensitzige und 5,22 Meter lange Van, der in die Fußstapfen des Phedra tritt, ist wahlweise mit einem 3,6-Liter-Sechszylinder-Benziner (211 kW/287 PS) oder einem 2,8-Liter-Diesel mit 120 kW/163 PS jeweils ab 39.990 Euro erhältlich. Im Preis enthalten ist u.a. das „Stow´n Go“ genannte Sitz- und Ladesystem. Es ermöglicht, die Sitze der zweiten und dritten Reihe flach in den Fahrzeugboden zu falten.

Mit dem 5,07 Meter langen Lancia Thema, der ebenfalls Anfang November sein Deutschland-Debüt feiert und ab 41.400 Euro kostet, haben die Italiener wieder ein Angebot in der oberen Mittelklasse. Zwei 3,0-Liter-V6-Dieselvarianten in den Leistungsstufen 140 kW/190 PS und 176 kW/239 PS - jeweils mit Fünfgang-Automatikgetriebe - sowie ein 210 kW/286 PS starker 3,6 Liter-V6-Benzinmotor in Kombination mit einer achtstufigen Schaltautomatik stehen zur Wahl. Der in drei Ausstattungslinien angebotene Thema verfügt ab der Basisversion über ein umfangreiches Komfortniveau.

(Für die Redaktionen: Einen ausführlichen Fahrbericht sowie eine Kurzfassung erhalten Sie am kommenden Donnerstag, den 20. Oktober 2011.)

Lancia? Ach ja, das ist doch die schöne italienische Traditionsmarke, um die die es in den vergangenen Jahren mehr als ruhig geworden war. Das wird sich aber nun ändern: Das Unternehmen erhält Unterstützung aus den USA.

Fazit
Lancia? Ach ja, das ist doch die schöne italienische Traditionsmarke, um die die es in den vergangenen Jahren mehr als ruhig geworden war. Das wird sich aber nun ändern: Das Unternehmen erhält Unterstützung aus den USA.

Quelle: Autoplenum, 2011-10-18

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