Opel Mokka SUV 1.2 DI Turbo 130 PS (2021-2024)
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CARWALK_-_Der_Autoblog
4 Monate
Da autoplenum den von mir gefahrenen Hybriden (noch) nicht separat listet, packe ich ihn hier rein. Ich durfte das Modell in der neuen Ausführung mit 145 PS erleben.
Die Variante mit 48-Volt-Mildhybrid-System und einem elektrischen 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (eDCT) handelt es sich nicht um einen Vollhybrid, sondern um den bekannten Mildhybrid-Antrieb, bei dem ein E-Motor beim Anfahren, Beschleunigen und Rangieren unterstützt. Der Hybridantrieb zeigt sich harmonisch abgestimmt. Das eDCT schaltet abseits von Volllast sauber und nutzt die Unterstützung des Elektromotors für eine spürbare Rekuperation. Für sportliche Höchstleistungen ist der Mokka Hybrid nicht gebaut, doch im Alltag setzt er sich souverän in Bewegung. Unter Volllast klingt der Dreizylinder präsent, ohne unangenehmes Knattern, und bleibt bei moderater Fahrweise angenehm zurückhaltend.
Rein elektrisches Fahren ist nur kurzzeitig und bei niedrigen Geschwindigkeiten möglich. Im Stadtverkehr wie auch auf der Autobahn überzeugt der Antrieb mit kultiviertem Lauf und ordentlicher Effizienz. Im Schnitt pendelt sich der Mokka Hybrid zwischen 5,2 und 5,5 Litern pro 100 km ein.
Sein Design verspricht Fahrspaß, und das Fahrwerk hält dieses Versprechen weitgehend ein. Straff abgestimmt, aber nicht unkomfortabel, findet der Mokka einen gelungenen Kompromiss zwischen Agilität und Alltagstauglichkeit. Bereits nach den ersten Kilometern hinterlässt er einen positiven Eindruck. Um das sportliche Potenzial voll auszuschöpfen, fehlt es dem Mokka aktuell jedoch etwas an Leistung, und beim sportlichen Ritt könnte die Lenkung gerne mehr Rückmeldung geben. Zwar arbeitet sie präzise, wirkt dann jedoch vergleichsweise gefühllos.
Per Tastendruck lassen sich drei Fahrmodi wählen: Normal, Eco und Sport. Sie beeinflussen Gaspedalcharakteristik und Lenkung, im Sportmodus reagiert zudem die Automatik spürbar dynamischer. Die insgesamt gute Geräuschdämmung trägt zu einem angenehmen Fahrerlebnis bei. Das neue, oben und unten abgeflachte Lenkrad im Rennwagen-Stil unterstreicht einen betont sportlichen Anspruch, den das Fahrverhalten allerdings nur teilweise einlöst.
Die Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen präsentiert sich in mattem Silber und wirkt noch aufgeräumter als bisher. Einige Funktionen, die zuvor per Taste bedient wurden, wanderten ins zentrale Farb-Touchdisplay. Dennoch verzichtet Opel nicht völlig auf klassische Bedienelemente, was ich sehr begrüße. In puncto Bedienung bleibt der Mokka klar und intuitiv. Nicht alle Funktionen wanderten in den Touchscreen. Häufig genutzte Einstellungen wie Klimatisierung oder bestimmte Assistenzsysteme lassen sich weiterhin per Knopfdruck steuern und bei Bedarf schnell deaktivieren. Das Infotainment-Display ist ergonomisch optimal positioniert und fügt sich harmonisch ins Instrumentenbrett ein, defintiv ein Pluspunkt in Sachen Bedienkomfort.
Mokka-Fahrer dürfen sich nicht nur über einen hohen Bedienkomfort freuen. Das rundum moderne Cockpit glänzt mit bester Vernetzung. Serienmäßig sind zwei 10-Zoll-Displays an Bord, ein digitales Fahrerinfodisplay und ein ebenso großer Farb-Touchscreen, der sich wie ein Smartphone per Widgets anpassen lässt. In Kombination mit dem Navigationssystem genügt ein „Hey Opel“, um die natürliche Spracherkennung zu aktivieren. Beide Anzeigen sind vielfältig personalisierbar, erkennen dank kabelloser Smartphone-Verbindung automatisch das persönliche Profil und lassen sich mit virtuellen Shortcuts sowie sieben wählbaren Farbwelten individuell gestalten.
Ein neues Highlight ist die Integration von ChatGPT. Erstmals in einem Mokka verfügbar, bietet die KI in Verbindung mit Connected Navigation unzählige Möglichkeiten.
Opel ist bekannt für seine ausgezeichneten Sitze, viele Modelle tragen das AGR-Gütesiegel für besonders ergonomisches Sitzen. Umso überraschender, auch beim überarbeiteten Modell gibt's weiterhin nur Komfortoptionen, kein AGR-Seating. Dennoch konnte mich das vorgefundene Gestühl überzeugen. Die straffen Sitze bieten guten Halt und Sitzkomfort. Zur Wahl stehen beispielsweise beheizbare Komfortsitze mit Massagefunktion.
Vorne überzeugt der Mokka mit gutem Raumgefühl und reichlich Kopffreiheit. Hinten hingegen wird es enger, die Rückbankprobe fällt gemischt aus. Mit meinen 1,80 Metern stoße ich weniger am Kopf- als vielmehr beim Ein- und Aussteigen an Grenzen. Der enge Fußraum macht es leicht, mit größeren Schuhen hängen zu bleiben. Hinten angekommen, wirkt der Kopfraum angenehm luftig, der Beinraum hingegen knapper bemessen.
Beim Kofferraum zeigt sich ein ähnliches Bild. Eine breite, ungeschützte Ladekante erschwert das Beladen, und mit abgesenktem doppeltem Ladeboden entsteht eine deutliche Stufe. Die Heckklappe öffnet weit, doch eine elektrische Variante gibt es nicht. Der Taster zum Öffnen sitzt unscheinbar unten am Nummernschild. Das Fassungsvermögen liegt im Klassenmittelfeld, reicht im Alltag aber aus. Eine Anhängerkupplung ist nicht verfügbar.
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Autotest Schwaben
8 Monate
Meine Mutter hat den Opel Mokka 1.2 Di 130PS Elegance mit 6 Gan Schaltung
9600KM erst aber schon Probleme
Zu hoher Verbrauch
Zahlreiche Qualitätsprobleme
Das Display fällt aus
Dann Zahnriemen im Ölbad kritisch
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Anonymous
etwa ein Jahr
Habe den neuen Opel Mokka 130PS Schalter zwei Jahre 34000KM
Die Verarbeitung einfach schlecht
Billiges Hartplastik unsauber verbaut
Habe Motorprobleme der Zahnriemen lößt sich auf hab die falsche Ölsorte nachgekippt
Dazu Probleme mit der Kupplung
Der Opel Mokka 1.2 braucht 8 L auf 100KM
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Anonymous
etwa ein Jahr
Wir haben im Unternehmen insgesamt 3 Opel Mokka, da wir diese als günstiges Leasingangebot erhalten konnten. Alle sind mit dem selben Turbo Benziner 130 PS ausgestattet. 1 mit Schaltgetriebe und 2 mit Automatik. Die Autos sind hübsch von außen, der Kofferraum ist ebenerdig und ausreichend groß, für so einen kleinen City-Crossover. Einer der Wagen hat einige tolle Extras wie eine Lenkradheizung und automatisch Gegenverkehr ausblendene Scheinwerfer, das Feature funktioniert auch sehr gut und heißt IntelliLux, dazu gleich mehr.
Die Negativpunkte überwiegen aber:
Im Vergleich zum Volkswagen T-Cross, den wir ebenfalls, über unsere Geschäftsbeziehungen günstig erhalten könnten, ist das Auto winzig und unglaublich eng, für mich als etwas breitere Person wirklich nicht schön, die Pedale bei dem Schaltwagen sind sehr nahe beieinander und man kann sich schnell verschalteten, die Lieferzeiten vom Auto könnten überhaupt nicht eingehalten werden, der Händler sagte uns einige male, dass Sie die Rechnung für unser Auto vom Hersteller erhalten haben, das Auto aber noch bei einem Zwischenlager steht. Da mache ich dem Händler natürlich keinen Vorwurf, denn auch diese verwiesen ganz klar an den Hersteller, so hat sich aber die Lieferzeit fast verdoppelt und das nicht mehr währen der Corona Zeit, sondern teilweise Ende letzten Jahres noch.. Die Sitze sind unbequem und man bekommt von diesen schnell Rückenschmerzen bei Strecken von über 30 min. nicht nur von mir sondern auch von meinen Kollegen & Kolleginnen bestätigt. Das schlimmste ist aber die Qualität und die Unzuverlässigkeit der Autos. Da ich mich auch teils um das Fuhrparkmanagement kümmere, weiß ich hier leider sehr gut mittlerweile bescheid..
Alle 3 Wägen werden über 3 Jahre geleast mit 15.000km pro Jahr, soweit so gut. Aber:
Alle 3 knarzen beim zumachen der Tür, bei einem knarzt die Armlehne und bei allen dreien wackelt und scheppert mittlerweile die Sonnenschutzleiste über dem Tacho.
Bei unserem ältesten unserem Poolwagen von 2021 blättert der Lack mittlerweile um das Opel-Logo auf der Heckklappe ab (das Auto ist Arktis Weiß) und beim Schließen der Heckklappe setzt diese an der Stoßstange an und verkratzt auch dort den Lack, bisher konnte die Werkstatt dieses Problem auch noch nicht lösen..
Nun zu den technischen Problemen. Wir hatten eine kaputte Klimaanlage, ausfallende Navis und generell Multimediasysteme die sich aufgegangen haben, bei einem so schlimm, dass eine neue Software aufgespielt werden musste laut Werkstatt, eine Kupplung die gewechselt werden musste, Ausfall des IntelliLux Scheinwerfersystems, Probleme mit der Batterie, ein Anlasser problem und das schlimmste bei einem Auto musste der Motor gewechselt werden, da der Zahnriemen sich laut Werkstatt aufgelöst hatte Zitat der Rechnung "Zahnriemen unter Verschleißgrenze", dann verlor der Wagen wohl Öldruck und musste eingeschleppt werden, bei gerade mal 27.400km! Der neue Motor kam aber immerhin sehr schnell, an dem Punkt nochmal ein Lob an die Werkstatt! Trotzdem wünscht man sich das nicht, auch hier sagte die Werkstatt das die Motoren bei viel Kurzstrecken wohl dazu neigen, dass die Zahnriemen kaputt gehen. Wir sind uns aber alle sicher das bei 3/3 Fahrzeugen viel zu viele Probleme auftraten. Unser Poolfahrzeug der genannte Weiße, läuft als erstes aus, diesen November. Wir haben uns jetzt als Ersatz und um nicht durch Lieferverzüge hohe Folgekosten zu haben, uns für den Kauf eines neuen Fahrzeugs entschieden. Ein DS3 E-Tense. Es ist technisch fast das gleiche Auto, aber man merkt hier einen deutlichen Qualitätsunterschied, alles ist fest, nichts rattert. Bis jetzt sind wir sehr zufrieden mit dem Auto, zwar ist auch dieser nicht riesig von innen, aber auch hier, wieder ein Stück besser als der Mokka. Wir werden in 2 Jahren dazu erneut Bericht erstatten. Die 2 anderen Mokka werden wir vermutlich durch T-Cross oder sogar Ford Puma ersetzen, dies steht noch zur Debatte.
Schade, da es günstige und schicke Autos sind, Opel muss hier deutlich nachbessern, als Privatkunde wäre das unerhört, sowas mitzumachen.
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Anonymous
mehr als ein Jahr
Das Aussehen des Fahrzeug ist toll (Weiß/Schwarz/Rot). Dies hat auch letztlich zum Kauf des Fahrzeuges geführt. Das Fahrzeug hat ein Automatikgetriebe und 131 PS.
Es gibt jedoch einige "Bugs" bei der Entwicklung des Fahrzeuges. So z.B. die Intervallschaltung des Scheibenwischers. Diese beginnt völlig "normal", dann wird diese Schaltung immer schneller und man kann auch nicht mehr mit dem Regeler eine Einstellung vornehmen.
Daneben kann man die Scheibenwischer zum saubermachen der Windschutzscheibe nicht zurückstellen, da man mit beiden vor die Fronthaube haut und diese Zermackt (schwerer Fehler!!!)
Daneben funktioniert die Zentralverriegelung nicht oder nur eingeschränkt. So öffnen bei unserem Fahrzeug die Türen öfter nicht, obwohl man den Taster betätigt.
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Alternativen
Opel Mokka SUV (2021–2024) 1.2 DI Turbo (130 PS)















































