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Land Rover Freelander SUV 1.8i 117 PS (1997-2006)

Alle Erfahrungen

Land Rover Freelander SUV (1997–2006) 1.8i (117 PS)

2.8 von 5
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Land Rover Freelander SUV (1997–2006) 1.8i (117 PS)
Land Rover Freelander SUV (1997–2006) 1.8i (117 PS)

Land Rover Freelander SUV 1997 - 2006: 1.8i (117 PS)

Durchschnittlich negative Beurteilungen bekam der 1.8i (117 PS) für den Freelander SUV 1997 von den Land Rover-Fahrern. Sie gaben der Maschine im Schnitt nur 2,8 von fünf Sternen. Genauso überzeugt die Auswahl aus ganzen acht Ausstattungsvarianten – darunter welche in exklusiver Preisklasse – auf ganzer Linie. Alle Varianten sind mit 5 -Gang-Schaltgetriebe ausgestattet. Auf 100 Kilometern schluckt das Fahrzeug rund 9,8 Liter Benzin.

Der Motor ist aufgrund seiner Werte in die Schadstoffklasse EU3 eingeordnet. Damit besteht dann ein Fahrverbot in Umweltzonen, wenn kein Partikelfilter eingebaut ist. Beim CO2-Ausstoß muss man mit 248 Gramm pro 100 Kilometer rechnen.

Abschließend wollen wir noch erwähnen, dass unsere Nutzer leider kein sonderlich positives Bild vom 1.8i von Land Rover zeichnen. Die Bewertungen reichen vom unteren Mittelfeld bis zum Kellergeschoss. Insofern raten wir auch dazu, sich noch weitere Motorisierungen anzusehen, bevor eine Kaufentscheidung getroffen wird.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Land Rover Freelander Silver Edition

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
SUV-Medium
Karroserieform
k.A.
Anzahl Türen
3
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
k.A.
Bauzeitraum
2001-2001
HSN/TSN
2140/309

Maße und Stauraum

Länge
4.368 mm
Breite
1.809 mm
Höhe
1.708 mm
Kofferraumvolumen
311 - 1194 Liter
Radstand
2.557 mm
Reifengröße
215/65 R16 R (vorne)
Leergewicht
1.480 kg
Maximalgewciht
2.040 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1796 cm³
Leistung
86 kW/117 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Allrad permanent
0-100 km/h
11,8 s
Höchstgeschwindigkeit
160 km/h

Umwelt und Verbrauch Land Rover Freelander SUV (1997–2006)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
60
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
9,8 l/100 km (kombiniert)
12,9 l/100 km (innerorts)
8,1 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
248,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU3
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

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6 Bewertungen

onkel_drift
fast 6 Jahre
Ja ja die Engländer. Seit 3 Jahren bin ich nicht ganz so stolzer Besitzer eines 3 Türer Cabrios. BJ 2003 knapp 130k km. Also mit verbesserten Verteilergetriebe, Abgeänderten Thermostaten, veränderter Zylinderkopf abdichtung allerdings ohne Facelift. Ich könnte ein Buch schreiben was ich in den letzten 35000km erneuert habe. Hier kurzer Überblick. - Zylinderkopfdichtung mit neuem Zwischenplattensysten (Deffekt). - Verstärktes Ölverteilerrohr (Abänderung). - Zahnriemen Wasserpumpe ( Verschleiß). - Koppelstangen (Deffekt). - Abgasanlage Ab Kat (Deffekt). - Abgaskrümmer mit Vorkat geschweißt (Geplatzt!!). - Bremsen VA (Verschleiß). - Nockenwellensensor (Deffekt). - Schaltsack (Deffekt). - Leerlaufschwankungen (Aktuell vermtl. DK verschmutzt). - Kühlwasserschlauch (Deffekt). - Alle Getriebeöle (Verschleiß). - Scheibenreinigungsanlage ( Aktuell Intervallwischfunktion deffekt). - Heckklappengriff abgerissen (Deffekt). - Heckklappe geschweißt. (Komplett aufgerostet im Griff bereich). - Wassereinbruch Heckklappe (Welch ein Wunder fensterdichtung). Man Bedenke, dass war ein Durchrepariertes Garagenfahrzeug als ich ihn gekauft habe. Natürlich hätte ich Klagen können mit Recht, denn die großen Schäden sind schon Kurz nach dem Kauf aufgetreten, aber ich Vertraue anderen Werkstätten nicht und wollte unbedingt den Landy behalten. Das Auto hat nicht Nur nachteile, denn wenn er mal Fährt, dann Richtig. Geländebereifung sei Dank kommt man mit dem Auto ohne Untersetzung Sehr weit. Weiter als so mancher schwerer Deffender. Der leichte und sehr agiler Landy braucht ein wenig mehr Schwung als die großen Brüder. Da man ja auch ehrlich ist und nicht vor der Eisdiele steht, kauft man sich auch ein Auto dass zu 90% auf Strasse oder Schotter bewegt wird. Alles andere ist in Europa entweder volle Absicht oder der Wille sich das Leben schwerer zu machen als Nötig, weil der Büro Job so langweilig ist und man das Abenteuer in Polen sucht 20 Meter neben nicht überfluteten Straßen. Egal, der Landy fühlt sich im Gelände sehr wohl. Verschränken muss er sich nicht denn er Hüpft fleißig über die Hügel, wiegt ja auch nur knapp 1600Kg. Vollbeladen mit Campingausrüstung ist er schon ein wenig schwergängiger man merkt durch die Dachlast die Schwerpunkt verteilung und da sollte jeder normal denkender Fahrer wissen, dass man jetzt nicht mehr 45 Grad Böschungen anfahren sollte. Auf der Autobahn möchte man das Auto am Liebsten vor Wut gegen irgend was Fahren. Rund 117 PS bei 1.8 L hubraum sind nunmal Konstruktionsbedingt im oberen Drehzahlbereich erst Verfügbar. Dies Spiegelt sich im Motorverschleiß, Verbrauch, Temperaturen im Sommer und der Automatischen abbremsung sollte man auf einen Berg zufahren (null Leistung sei Dank). Das Fahrzeug ist absolut Untermotorisiert, die Damaligen Vertriebsleute hätten evtl. auf Ihre Ingenieure hören sollten und nicht diesen Spielzeugmotor in das doch eigentlich solide Auto einbauen dürfen. Hängerbetrieb kann man mit diesem Auto vergessen, außer man fährt brav auf der Rechten Spur, dann wird man aber von LKW´s Berg hoch überholt. Kurzes Getriebe hin oder Her. So wie der Landy steht ist er nur für City oder Gelände ausgelegt. Aber Tatsächlich ist der Landy garnicht mal so sch*"$. Das Cabrio ist im Sommer Der Wahnsinn, In Kombination mit den Targadächern würde ich die Kombo jedem Vollcabrio vorziehen. Wenn die Sonne einen auf den Kopf Knallt macht man die Dächer wieder rein und trotzdem spürt man den Wind und die Wärme durch das komplett offene Heck. So mit Freunden zum Badesee, Wandern, Biken, Grillen egal was zu Fahren macht im Sommer sehr viel Spaß. Fährt man so in den Wald hat man abgesehen von ein paar Ästen im Auto auch noch einen Wundervollen geruch der Natur und man fühlt sich Nicht mehr im Auto sitzen sondern durch den Wald spazierend. Hinzu kommt noch das man ein Auto fährt, welches nicht zum SUV einheitsbrei gehört und man leute müde anlächelt wenn die Sagen dass ihr X1 jetzt ein Steinschlag hat weil sie 1x zum Grillplatz am Wald zu weit auf dem Schotter gefahren sind. Diese Gründe waren für mich Ausschlaggebend, dass ich mir das selbe Modell mit dem 2.5 l V6 gekauft habe und ihn nun noch Offroad Tauglicher umbaue. Fazit: Wer ein Zuverlässiges Auto sucht, ist hier Falsch, Zumindest mit der Motorisierung. Wer ein Auto mit Charakter sucht, welches nicht Ideal ist aber dies durch die wenigen Augenblicke in denen es glänzen mehr als Wett macht, macht mit dem Landy nichts falsch. Aber Sucht euch einen GUTEN Mechaniker oder Lernt selber Hand anzulegen. Ich bin schon viel Gefahren, den Landy würde ich nur für einen Wrangler Rubicon Tauschen, was ich irgend wann auch machen werde.
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stefanos.s
etwa 7 Jahre
Also ich hatte einen Freelander LN Baujahr 2000 in Gold als zwei Türer. Habe den Wagen zu einem relativ günstigen Preis erstanden und hatte ihn mit 286.000 Kilometern auf der Uhr abgeholt von einem Arzt. Scheckheft gepflegt und ein neuer Motor wurde bei 227.5000km montiert bei Land Rover. Am Anfang war alles toll, bin mit ihn in den Urlaub gefahren ( 7000km) ohne einen Zwischenfall. Als ich zurück war ging es los. Auspuff abgebrochen und bremslicht kaputt. 2 Monate später und insgesamt 11000km nach dem Kauf ging das Thermostat und die lambasonde kaputt. War nichts großes da die Teile billig waren und schnell montiert waren. Aber dann ohne Grund auf der autobahn fing es plötzlich unter der Haube ab zu blubbern. Zylinderkopf, Wasserpumpe und Zahnriemen hinüber. Teile sind zwar noch überschaubar teuer, aber der einbau dauert und ist sehr kostspielig. Jetzt mal zum positiven nach den ganzen Nachteilen. Pro: -Tolles Design -Bequemer Innenraum -Super gutes Fahrgefül -Kein Rostproblem bei dieser Baureihe -Günstige Teile -Tolle geländegänigkeit -Beim 2 Türer ein tolles abnehmbares Dach -Günstige Versicherung Contra: -Sehr unzuverlässiger Auto -Teure unterhaltskosten -Sehr hoher verbrauch (13l/100km) -Motor zu schwach/klein für dieses Auto -Plötzliche hohe Kosten könnten/werden auftreten -Schlechte Ausstattung -Fast schon unverschämt laute Fahrgeräusche ab 100km/h -Armatur Brett spiegelt sich in der frontscheibe -Hackelige Schaltung -Billige Verarbeitung, alles klappert Fazit: Mein erstes und letztes britisches Auto. Eine reine geldverschwendung und sein Geld nicht wert, also Finger weg und das Geld lieber woanders investieren. Nur die Optik an diesem Auto war gut, der Rest war scheiße. Nie, Nie, Nie wieder Land Rover kaufe jetzt wieder einen Toyota damit ich Ruhe hab. Trotzdem viel Glück für alle Land Rover Fahrer mit euren Gurken. An alle die überlegen das Auto zu kaufen, rate ich Finger weg. Danke und bis zum Nächsten mal
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lexi.lind
mehr als 8 Jahre
Praktisch im Alltag war die Hecktür, bei der ich das Fenster separat elektrisch öffnen konnte. Damit die Hecktür selbst leichter zu Öffnen und Schließen war, fuhr die Scheibe dabei wenige Millimeter runter und wieder rauf. Der Einstieg in den Freelander gelang mir problemlos, hinten dürften aber die Türen etwas weiter öffnen, auch bin ich hier gern am Radkasten hängen geblieben. Die Frage nach dem Platz stellte sich nicht, bis hin zur Kopffreiheit war alles mehr als ausreichend. Auf den bequem Sitzen mit einer etwas zu kurzen Auflagefläche fand ich mit kleinen Einschränkungen im Lehnenbereich guten Seitenhalt. Ansonsten sind meine Empfindungen über den Innenraum etwas zweigeteilt. Da sind zum einen die klassischen, übersichtlichen Instrumente und zum anderen ein Mix aus modernen und eher nostalgischen Schaltern, die nicht so recht zuammenpassen wollten. Außerdem wurden unterschiedliche Farbtöne beim Kunststoff verwendet (die Palette reicht von neutralem Grau über Blaugrau bis Grün), recht antiquiert wirken besonders die Türverkleidungen. Das ist zwar alles nicht weiter tragisch, aber zur äußeren Hülle irgendwie nicht passend.
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Anonym
fast 10 Jahre
Der Freelander ist ein sehr schöner kleiner Geländewagen von Land Rover. Die Britten sind sich beim Design treu geblieben und haben so ein unverwechselbares Auto gebaut. Der Freelander eignet sich sehr gut im Gelände, wo er auch hin gehört. Wir ziehen hiermit unseren 2-Achserpferdetrailer, ohne Probleme. Der Kofferraum ist groß genug für 3 Sattel oder 4 große Koffer.
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Anonym
fast 10 Jahre
Der kleine Land Rover ist ein super Geländewagen für alle die einen brittischen Geländewagen suchen... Sehr gute Qualität, wie auch Verarbeitung zeichnen das Auto aus. 3-4 Passagiere fahren gut mit dem Wagen. Der Land Rover ist sowohl für das Gelände als auch für City perfekt.. Der Motor leistet genug Power..
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Anonym
fast 18 Jahre
2001 haben wir uns den Freelander neu gekauft, da wir für fünf Personen ein geländgängiges Auto brauchen. Im gleichen Jahr sind wir bei einer Geländetrophy auf dem 2.Platz gelandet, also hierfür ist der Wagen gut geeignet! Dann aber begannen die ersten Reparaturarbeiten und diese haben sich bis heute auf ca. 6.000 € !! summiert. Es sind zu nennen: Laufbuchsen im Motor defekt, Verteilergetriebe musste getauscht werden bei 100 Tkm, Hydor-Ventilstößel getauscht bei 129 Tkm, Alarmanlage schaltet plötzlich ohne Grund ein, Türschloss defekt, Digitaluhr ohne Funktion, Gummidichtung der Heckscheibe verschlissen,Stoßdämpfer bei 100 Tkm defekt etc. Ein Problem sind die Reifen, die alle 5000 km von der hinteren Achse nach vorn getauscht werden müssen da sonst das "Sägezahnproblem" entsteht. Rover- Originalteile sind im übrigen sehr teuer! Ein Bekannter hat mit demselben Fzg. auch ähnliche Probleme. Fazit: Nie wieder Land Rover!
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