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Kia Stinger 3.3 T-GDI 370 PS (seit 2017)

 

Kia Stinger 3.3 T-GDI 370 PS (seit 2017)
26 Bilder

Alle Erfahrungen
Kia Stinger 3.3 T-GDI (370 PS)

5,0/5

Erfahrungsbericht Kia Stinger 3.3 T-GDI (370 PS) von Anonymous, August 2023

5,0/5

Ein absolutes Traumauto ist er der Kia Stinger 3.3 GDI mit Sechszylinder feiner Automatik
Ich finde die Qualität top
Besser als bei Audi VW oder BMW
Der Kia Stinger sieht optisch wunderschön aus ein großartiges Auto
Meiner ist Baujahr 2018 hat schon 99000KM ohne Probleme

Erfahrungsbericht Kia Stinger 3.3 T-GDI (370 PS) von Anonymous, August 2023

5,0/5

Ein absolutes Traumauto ist er der Kia Stinger 3.3 GDI mit Sechszylinder feiner Automatik
Ich finde die Qualität top
Besser als bei Audi VW oder BMW
Der Kia Stinger sieht optisch wunderschön aus ein großartiges Auto
Meiner ist Baujahr 2018 hat schon 99000KM ohne Probleme

Erfahrungsbericht Kia Stinger 3.3 T-GDI (370 PS) von CARWALK_-_Der_Autoblog, Mai 2021

5,0/5

Per Definition beschreibt ein GT einen komfortablen und zeitgleich gut motorisierten Sportwagen und für den KIA Stinger GT kann ich das ohne zu überlegen unterschreiben. Nicht nur seine Optik unterstreicht den Grand Turismo der er ist, auch das Fahrwerk betreffend erfüllt der Koreaner all meine Erwartungen. Einerseits knackig sportlich-agil, trotz der fast zwei Tonnen die der GT auf die Waage bringt, und anderseits der ideale Cruiser mit höchstem Reisekomfort.

Je nach Gusto und Strecke habe ich die Möglichkeit die Dämpfungs- und Handling-Eigenschaften des Fahrwerks elektronisch zu variieren. Die Einstellung erfolgt ganz einfach per kleinem Drehregler.

Beeinflusst wird in der jeweiligen der fünf möglichen Einstellungen zudem die Lenkunterstützung. Bei der elektronisch unterstützten Servolenkung befindet sich der Elektromotor nebenbei bemerkt nicht an der Lenksäule, sondern direkt an der Zahnstange. Somit spricht die Lenkung mit variabler Lenkübersetzung wunderbar direkt an und gibt mir eine tolle Rückmeldung.

Einen Ausflug auf die Rennstrecke lohnt sich mit dem neuen Stinger GT auf jeden Fall. Kann ich nur empfehlen. Neben der serienmäßigen Hochleistungsbremsanlage, welche hinter den 19-Zoll-Felgen hervorblitzt und ihre Arbeit mit Bravour verrichtet, sich fein dosieren lässt und sofort anspricht, verfügt das GT-Modell über ein mechanisches Sperrdifferential. Je nach gewählten Fahrmodus ermöglicht dies Drifts und macht einen eben solchen Straßenring umso attraktiver.

Nice to know – das Topmodell ist mit Vierradantrieb unterwegs und das verbaute System arbeitet heckbetont, allerdings verteilt der Stinger im Sportprogramm die Power 40 Prozent nach vorn und zu 60 Prozent an die Hinterachse, was den Spaß auf der Rennstrecke zusätzlich unterstützt. Danke Kia Deutschland, für dieses großartige Fahrerlebnis.

Dem Partikelfilter geschuldet, verlor der GT ab dem MY2019 vier Pferdestärken und kommt seitdem auf 366 PS. Das Drehmoment des 3,3-Liter-V6-Twin-Turbo bleibt bei stolzen 510 Newtonmetern und so ist es den Koreanern mit dem Stinger GT möglich, auch leistungstechnisch oben mitzumischen.

Und mitmischen kann er! Selbst bei Tempo 180 zieht er noch beeindruckend los. Mir bleibt also nichts anderes übrig als mein Grinsen zu akzeptieren und zu beschleunigen. Und während deutsche Mitstreiter elektronisch bei 250 km/h eingebremst werden, so ziehe ich mit dem KIA Stinger GT stolz und mit bis zu 270 km/h an ihnen vorbei.

In Sachen Sechszylinder-Sound muss ich anmerken, dass sich mir dieser im Alltäglichen zu sehr im Hintergrund hält. Aber zugegeben, generell kann mir dieser Sound nicht laut genug sein. Es erfreut mich aber, dass eben dieser geliebte Sound sich beim Tritt aufs Gaspedal sehr schön entfaltet. Und dem nicht genug, im aktivierten Sportmodus des Stinger GT dreht er sogar noch etwas mehr auf! Dieses Donner-Grollen, gerade bei Zwischensprints, einfach herrlich und purer Sportwagenflair.

Da muss man sich wirklich immer wieder sagen: „ich sitze in einem KIA, ich sitze in einem KIA“. Solche Fahrleistungen und Fahrqualitäten kannte man vor dem Stinger GT nicht von den Koreanern.

Bei normaler aber doch flotter Fahrweise pendelt sich der Verbrauch bei 13 Litern Super auf hundert Kilometer ein. Mit einer moderateren Pflege der Straßen sind die vom Hersteller angegebenen 10,4 Liter tatsächlich aufs Komma genau realisierbar. Wobei für mich klar ist – dieses Auto wird ´laut´ gefahren! Mit 0 auf 100, dem vehementen Vortrieb, den 270 km/h, aktiviertem Sportmodus, dem geilen Motorsound und einem, nun ja, dadurch etwas erhöhtem Verbrauch.

Der Kia Stinger GT besticht durch seine äußere Hülle. Im Inneren empfängt mich ein in feinstes Nappa-Leder gehüllter Sitz mit großartig ausgeprägten Seitenwangen und einer Oberschenkelauflage. Beides lässt sich perfekt auf mich einstellen und gewährleistet mir eine wie ich finde angenehm und niedrige Sitzposition. Dank der integrierten Memory-Funktion können meine Anpassungen hier zudem abgespeichert werden und durch die vielfachen Einstellungsmöglichkeiten, die auch das unten abgeflachte sowie beheizbare Sportlederlenkrad bereithält, findet sich schnell die perfekte Sitzposition.

Das Cockpit fährt mit einem gelungenen Premium-Flair auf. Bei Betrachtung des Türelements, wo feines Leder auf sehr angreiffreundliche Materialien trifft und sich schick gezeichnete Lautsprecher stimmig ins Bild einfügen kommt schnell ein wohliges Gefühl auf.

Selbstredend ist auch die vorbildliche Verarbeitung aller Materialien. Im Zuge der Überarbeitung zählt der große freistehende Touchscreen zu den Eyecatchern. Er ragt oben aus dem Armaturenbrett heraus und präsentiert sich im rahmenlosen Design.

Die Instrumenteneinheit vor mir kombiniert stilvoll analoge und digitale Anzeigen. Im Sportmodus springen die Anzeigen dieser Instrumenteneinheit um und die Geschwindigkeitsanzeige im Head-up-Display wechselt in eine kursive sportliche Anzeige. Zwar ein dezenter aber doch wirklich feiner Unterschied.

Mit der „Letzte Meile“-Navigation steht mir Kia über die Smartphone-App bis zu erreichen des Zielpunktes zur Seite. Ist es einem nicht immer möglich, das Fahrzeug dort abzustellen. So wird die Navigation per Google Maps und Smartphone fortgesetzt. Richtig tolles Feature.

Und es wäre nicht KIA, wäre nicht auch das harman/kardon Premium Soundsystem serienmäßig.

Geselle ich mich mit meinen 1.80 Meter nun auf die Rückbank, büße ich zwar bedingt durch abfallende Dachlinie meine Kopffreiheit etwas ein, reise aber fürstlich und werde von einer serienmäßigen Sitzheizung verwöhnt.

Gepäckstücke bringe ich bequem im gut zugänglichen Kofferraum unter, hält der Stinger ein großes Ladeabteil bereit. Durch Umklappen der asymmetrisch geteilten Rücksitzlehnen kann das Stauvolumen im Handumdrehen sogar vergrößert werden. Die sensorgesteuerte elektrische Heckklappe unterstreicht den Komfortanspruch und so kann ich mich dem GT auch mit vollgepackten Taschen in den Händen nähern. Öffnet sich die Kofferraumklappe automatisch und erlaubt ein ganz entspanntes Einladen.

Erfahrungsbericht Kia Stinger 3.3 T-GDI (370 PS) von lexi.lind, November 2018

5,0/5

Kia´s Slogan „The Power to Surprise“ traf wahrscheinlich noch nie so perfekt auf ein Fahrzeug der Marke zu, wie auf den neuen Kia Stinger.

Wer die Marke Kia bis jetzt tatsächlich noch immer nicht auf dem Schirm hatte, wird wirklich überrascht sein, das gilt vor allen Dingen für Kunden der deutschen Premiumanbieter. Und die deutschen Autobauer lässt der Stinger auch richtig blass aussehen und das ehrlich gesagt nicht nur beim Preis.

Für mich ist der Kia Stinger der Inbegriff eines Gran Turismo, leidenschaftlich, sportlich und elegant zugleich. Natürlich, nichts geht weiter auseinander als Geschmäcker und wenn ich auch Fan der BMW Sportlimousine bin, so setzt diese auf ein weitaus weniger mutiges und aufregendes Design, womit der Kia Stinger mit seiner emotionalen Optik auf unseren Straßen deutlich mehr ins Auge sticht.

Im Kia Stinger Platz genommen, empfinde ich die niedrige Sitzposition und das wirklich vorbildliche Gestühl sehr angenehm. Die ohnehin großartig ausgeprägten Seitenwangen lassen sich im GT sogar perfekt auf mich einstellen.

Auch vom Fahrcharakter her ist der Kia Stinger ein klassischer Gran Turismo, so konnte ich mich sowohl auf der Rennstrecke oder aber auch auf der Autobahn von seinen Qualitäten überzeugen. Stellt mir der Stinger einerseits ein sportlich-agiles Handling zur Seite und bietet mir anderseits auch höchsten Reisekomfort, womit die koreanische Limousine zum genussvollen Cruiser wird. Den Komfortaspekt verliert die Limousine aber auch im Sport+ Modus nicht.

Das Topmodell ist von vorne herein mit Vierradantrieb unterwegs, wobei das System heckbetont arbeitet, was mir sehr gut gefällt.

Den Brembo-Schriftzug mal bei einem Kia zu sehen, wirklich ungewohnt, aber ganz Sportwagenlike.

Wenn sich der Sechszylinder-Sound im Alltäglichen für meinen Geschmack etwas zu sehr im Hintergrund hält, entfaltet er sich beim Tritt aufs Gaspedal nicht nur sehr schön, er dreht im aktivierten Sportmodus sogar noch etwas mehr auf.

Aber nicht nur akustisch geht der Kia Stinger ab, der Antritt treibt mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht. Ebenso beeindruckend sind die Zwischensprints und auch die Topspeed. Wird der Stinger GT 270 km/h schnell und lässt damit die bei 250 Stundenkilometern elektronisch abgeregelten deutschen Mitbewerber sogar hinter sich.

 

Kia Stinger Limousine seit 2017: 3.3 T-GDI (370 PS)

Der 3.3 T-GDI (370 PS) scheint eine gute Motorisierung für die Stinger Limousine 2017 zu sein, denn sie erreicht fünf von fünf Sternen in der Bewertung eines unserer Nutzer. Die Limousine kommt automatisch in der überzeugenden Ausstattungsvariante GT. Der Neupreis für das Fahrzeug liegt hier bei 55.900 Euro. Alle Varianten sind einheitlich mit 8 -Gang-Automatik ausgestattet. Der Kraftstoffverbrauch, hier übrigens Benzin, liegt je nach Variante zwischen zehneinhalb und 10,6 Litern auf 100 Kilometer.

Für umweltbewusste Fahrer und alle Fahrer, die nahe einer Umweltzone oder sogar darin wohnen, wird auch die Schadstoffklasse wichtig sein: Der 3.3 T-GDI lässt sich in die EU6 einordnen und erfüllt damit höchste Standards zur Erhaltung der Luftqualität. Der CO2-Ausstoß liegt je nach Variante zwischen 240 und 244 g je 100 Kilometer.

Eine Person hat sich bereits überzeugen lassen und zeichnet hier bei uns ein ausgesprochen positives Bild vom 3.3 T-GDI von Kia. Wir sind gespannt, ob andere Nutzer ähnlich positive Erfahrungen machen.

Alle Varianten
Kia Stinger 3.3 T-GDI (370 PS)

  • Leistung
    272 kW/370 PS
  • Getriebe
    Automatik/8 Gänge
  • 0-100 km/h
    4,9 s
  • Ehem. Neupreis ab
    55.900 €
  • Verbrauch nach Herstellerangaben
    10,6 l/100 km (kombiniert)
  • Energieeffizienz­klasse
    G

Technische Daten Kia Stinger 3.3 T-GDI (370 PS)

Allgemeine Merkmale
FahrzeugklasseMittelklasse
KarosserieformSchrägheck
Anzahl Türen5
Sitzplätze5
FahrzeugheckSchrägheck
Bauzeitraum2017–2018
HSN/TSN8253/AHK
Antrieb
GetriebeartAutomatik
Gänge8
Hubraum3.342 ccm
Leistung (kW/PS)272 kW/370 PS
Zylinder6
AntriebsartAllrad permanent
0-100 km/h4,9 s
Höchstgeschwindigkeit270 km/h
Anhängelast gebremst1.500 kg
Anhängelast ungebremst750 kg
Maße und Stauraum
Länge4.830 mm
Breite1.870 mm
Höhe1.400 mm
Kofferraumvolumen406 - 1.114 Liter
Radstand2.905 mm
Reifengröße225/40 R19 93Y (vorne)
255/35 R19 96Y (hinten)
Leergewicht1.909 kg
Maximalgewicht2.325 kg
Antrieb
GetriebeartAutomatik
Gänge8
Hubraum3.342 ccm
Leistung (kW/PS)272 kW/370 PS
Zylinder6
AntriebsartAllrad permanent
0-100 km/h4,9 s
Höchstgeschwindigkeit270 km/h
Anhängelast gebremst1.500 kg
Anhängelast ungebremst750 kg

Umwelt und Verbrauch Kia Stinger 3.3 T-GDI (370 PS)

KraftstoffartSuper
Tankinhalt60 Liter
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben10,6 l/100 km (kombiniert)
14,2 l/100 km (innerorts)
8,5 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben244 g/km (kombiniert)
SchadstoffklasseEU6
EnergieeffizienzklasseG
CO2-Effizienz

Auf der Grundlage der gemessenen CO2-Emissionen unter Berücksichtigung der Masse des Fahrzeugs ermittelt.

Alternativen

Kia Stinger 3.3 T-GDI 370 PS (seit 2017)

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