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Kia Retona SUV 2.0 128 PS (1999-2001)

Alle Erfahrungen

Kia Retona SUV (1999–2001) 2.0 (128 PS)

3.0 von 5
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Kia Retona SUV (1999–2001) 2.0 (128 PS)

Kia Retona SUV 1999 - 2001: 2.0 (128 PS)

Der 2.0 (128 PS) scheint eine gute Motorisierung für den Retona SUV 1999 zu sein, denn sie erreicht drei von fünf Sternen in der Nutzer-Bewertung. Alle Varianten sind mit 5 -Gang-Schaltgetriebe ausgestattet. Der Verbrauch liegt bei etwa 10,6 Litern Benzin auf 100 Kilometern.

Bei der Schadstoffklasse unterscheiden sich die Motorvarianten, sie ordnen sich zwischen EU2 und EU3 ein. Beim CO2-Ausstoß muss man mit 248 Gramm pro 100 Kilometer rechnen.

Insgesamt hat der 2.0 sowohl Vor- als auch Nachteile, sodass seine Bewertung hier bei uns durchschnittllich ausfällt. Für eine fundiertere Einschätzung würde es uns helfen, wenn noch mehr Nutzer ihr Urteil zum 2.0 (128 PS) auf unserer Seite hinterließen. Vielleicht hast du selbst schon Erfahrungen damit gemacht?

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Kia Retona 2,0 16V

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
Geländewagen
Karroserieform
k.A.
Anzahl Türen
3
Sitzplätze
4
Fahrzeugheck
k.A.
Bauzeitraum
2000-2001
HSN/TSN
8253/323

Maße und Stauraum

Länge
k.A.
Breite
k.A.
Höhe
k.A.
Kofferraumvolumen
k.A.
Radstand
2.360 mm
Reifengröße
215/75 R15 Q (vorne)
Leergewicht
1.541 kg
Maximalgewciht
1.903 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1998 cm³
Leistung
94 kW/128 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Allrad zuschaltbar
0-100 km/h
k.A.
Höchstgeschwindigkeit
150 km/h

Umwelt und Verbrauch Kia Retona SUV (1999–2001)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
k.A.
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
10,6 l/100 km (kombiniert)
12,8 l/100 km (innerorts)
9,3 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
248,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU2
Energieeffizienzklasse
G

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

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1 Bewertungen

lexi.lind
mehr als 8 Jahre
Die große Bodenfreiheit mit kurzen Fahrzeugüberhängen und das bewusst an vergangene Zeiten anknüpfende Aüßere sorgt dafür, dass der Retona das bringt was ich mir von ihm verspreche. Optisch, wie auch technisch verkörpert der Retona Offroad Qualitäten in Reinkultur. Die Rundumsicht lässt sehr zu wünschen übrig, wenn sich das Wetter von Sonnenschein auf Regen umstellt. Das in meinen Augen zu kleine gereinigte Sichtfeld vorne, stellt im Stadtverkehr mit vielen Abbiegesituationen des öfteren ein Problem dar. Aber auch die Sicht nach hinten lässt Wünsche der Sicherheit offen. Ein Heckscheibenwischer würde mit einem geringen Aufwand für wesentlich mehr Sicherheit und Sicht sorgen. Der Sitz bietet mir auch in schwierigem Gelände genügend Halt. Hinten bekomme ich auch noch bequem drei Leute unter, aber meist klappe ich die um und kann dann dank der relativ niedrigen Ladekante ohne Schwierigkeiten auch große und schwere Gegenstände einladen. Im Gelände stellt sich das Fahrwerk als ideal heraus. Die gut abgestimmte Servolenkung ermöglicht mir auch ein enges Kurvenfahren oder Einparken ohne Probleme. Wer den Retona problemlos und ohne Überraschungen im Straßenverkehr fahren will, sollte sich aber zuerst mit dem Bremssystem vertraut machen. Denn ABS hat der Retona nicht. Gute Bremswerte sind nur in Verbindung mit der richtigen Vorgehensweise herauszuholen. Hier muss ich nämlich noch als Fahrer für das Nicht-Blockieren der Räder sorgen. Vergesse ich das, steht der Retona auch schon mal quer. Seinen Charakter unterstreicht der Retona wahrlich bei der Kraftübertragung. Vom Heckantrieb für den Alltagsverkehr wechsle ich mit einem einfachen Hebeldruck auf Allrad-Antrieb. Sehen lassen kann sich das selbsttätig sperrende Differential und dann hat er auch noch eine spezielle Geländeübersetzung. Trotz der etwas gewöhnungsbedürftig ruckeligen Schaltung kann ich das etwas lang übersetzte Getriebe trotzdem problemlos schalten. Im unteren Drehzahlbereich macht der Motor etwas mürrische, brummige Geräusche, die aber immer ruhiger werden, je höher die Drehzahl und die Geschwindigkeit werden. Dass lange Autobahnfahrten nicht unbedingt sein Revier sind, brauche ich eigentlich nicht extra erwähnen. Mit allen Tugenden eines zuverlässigen Arbeitstieres ausgestattet, empfiehlt er sich nicht zuletzt als attraktives Transportmittel auf dem Weg zur Jagd oder in der Forstwirtschaft. Und wer sich heute in dem modernen SUV-Sumpf abheben möchte, dem kann ich den Retona nur ans Herz legen.
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