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Honda CR-V SUV 2.2 CR-V i-DTEC 150 PS (2012-2015)

Alle Erfahrungen

Honda CR-V SUV (2012–2015) 2.2 CR-V i-DTEC (150 PS)

3.4 von 5
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Honda CR-V SUV (2012–2015) 2.2 CR-V i-DTEC (150 PS)
Honda CR-V SUV (2012–2015) 2.2 CR-V i-DTEC (150 PS)

Honda CR-V SUV 2012 - 2018: 2.2 i-DTEC (150 PS)

Eher zurückhaltende Bewertungen kassierte der 2.2 i-DTEC (150 PS) von den Honda-Fahrern. Während der CR-V SUV 2012 insgesamt durchschnittlich 3,8 Sterne erhielt, schneidet diese Maschine nur mit 3,5 von fünf Sternen ab. Bei den Ausstattungen bleibt Wahlfreiheit. Der SUV-Medium glänzt in einer der vier Varianten: Comfort, Elegance, Executive und Lifestyle. In Sachen Getriebe gibt es Wahlmöglichkeiten: 6-Gang-Schaltgetriebe oder 5-Gang-Automatik sind möglich und machen damit Vertreter beider Schaltfraktionen zufrieden. Im Verbrauch sind die Varianten mit dem Schaltgetriebe sparsamer als die Automatikgetriebe, und außerdem in der Anschaffung günstiger. An der Tankstelle wird aber in jedem Fall Diesel getankt. Der Verbrauch liegt zwischen 5,6 und 6,8 Litern je 100 Kilometer.

Der Motor ist aufgrund seiner Werte in die Schadstoffklasse EU5 eingeordnet – damit besteht auch freie Fahrt in Umweltzonen. Die genauen Angaben stehen in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder im Fahrzeugschein. Zwischen 149 und 180 g pro 100 Kilometer CO2 stößt der Motor je nach Ausstattung aus.

Insgesamt ist der 2.2 i-DTEC ein sehr gelungener Wagen, wie es unsere Nutzer in ihren Bewertungen bestätigen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Honda CR-V 2.2i DTEC 4WD Comfort

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Diesel
Fahrzeugklasse
SUV-Medium
Karroserieform
SUV
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
SUV
Bauzeitraum
2012-2014
HSN/TSN
2131/AAO

Maße und Stauraum

Länge
4.570 mm
Breite
1.820 mm
Höhe
1.685 mm
Kofferraumvolumen
589 - 1669 Liter
Radstand
2.630 mm
Reifengröße
225/65 R17 96Z (vorne)
Leergewicht
1.723 kg
Maximalgewciht
2.200 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
2199 cm³
Leistung
110 kW/150 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Allrad zuschaltbar
0-100 km/h
9,7 s
Höchstgeschwindigkeit
190 km/h

Umwelt und Verbrauch Honda CR-V SUV (2012–2015)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
58
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
5,6 l/100 km (kombiniert)
6,5 l/100 km (innerorts)
5,1 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
149,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU5
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

3.4 von 5
(7 Bewertungen)
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42.9%
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7 Bewertungen

Anonym
fast 9 Jahre
Vor meinem Opel fuhr ich 3 Jahre lang den o.g. Honda CRV. Honda, auch der Mercedes unter den Japanern genannt, bietet mit dem SUV ein Auto, dass keine Wünsche offen lässt. Allrad schaltet automatisch zu, die Automatik schaltet fließend in die Gänge und der Durchschnittsverbrauch lag bei mir gerade einmal bei 6,7 Liter Diesel. Für ein Fahrzeug dieser Größe und Gewicht ein sehr guter Wert. Wir haben einen Wohnwagen, den wir ohne Probleme ziehen konnten. In den 3 Jahren war mein Fahrzeug nur zur Inspektion, Probleme traten nicht auf. Die Langlebigkeit und auch der Wiederverkaufswert sprechen für den Honda CRV. In der Versicherung liegt er mit seinen Typklassen unter einem RAV 4 o.ä.
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Anonym
fast 9 Jahre
Die Automatik ist der einzige Schwachpunkt. In Zeiten von Doppelkupplungsgetrieben mit sieben und mehr Gängen ist so ein Fünfgang-Wandler fast schon antiquiert. Das macht sich sowohl in der Beschleunigung als auch im Verbrauch negativ bemerkbar. Auch sind die Gangwechsel recht träge, was aber zu einer gemächlichen Fahrweise führt. Der CR-V fährt sich wie eine Luxuslimousine, bleibt dabei immer direkt und macht keinen schwammigen Eindruck. Für mich könnte die Lenkung noch etwas direkter sein und die Beschleunigung kann immer besser sein. Komfort ist sehr hoch (in der Executive-Ausstattung), der Wagen fährt sich wie eine Limousine, ist dabei aber direkt abgestimmt und sehr gut beherrschbar.Das Fahrwerk ist eine Sensation. Die Zuverlässigkeit bei Honda ist (seit drei CR-Vs) ohne Fehl und Tadel. Die Kosten sind ok. (Versicherung ist etwas hoch, was wohl daran liegt, dass Honda keine Lobby in Deutschland hat, dafür gibt es über die ersten 5 Jahre gar keine Inspektionskosten). Der Wiederverkaufspreis ist in Ordnung.
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Anonym
etwa 9 Jahre
Platz ist genug aber das ist auch schon alles. Auf Dauer billige kratzempfindliche Materialanmutung sehr hohe Windgeräusche auf der Autobahn. Bei hohen Geschwindigkeiten unsicheres Gefühl weil der Wagen schwankt und schlechte Bremsen hat. Der Allrad reagiert verzögert und dann relativ unkontrolliert. Der Wagen ist sein Geld nicht wert. Jetzt ist mir auch klar warum der in Deutschland einen Marktanteil von 0,1-0,2 % hat. Mittlerweile kaum noch Honda Händler in Deutschland also im Servicefall muss man oft sehr weit fahren. Ich würde auch nie wieder einen Honda kaufen der nicht in Japan produziert wurde. Die Qualität der England Produktion ist deutlich schlechter.
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Anonym
mehr als 9 Jahre
Der CR-V 2,2l Diesel ist eigentlich ein ganz vernünftiges Auto. Nur die Servicekosten sind meiner Meinung unverschämt teuer. Wenn man für ein Jahresservice 400.-€ und für das 30.000km Service mehr als 500.-€ nimmt, dann sollte man sich schon überlegen, wieder einen Honda zu kaufen. Abgesehen davon ist auch die Wertminderung überdurchschnittlich hoch.
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Anonym
fast 10 Jahre
Fahre meinen neuen Honda CRV seit 2 Wochen und bin voll begeistert. Motorisierung und Alltagsausstattung super. vorher x3 kann man vergessen. Baujahr 02.2015 Automatik, super beeinflussbar durch die Schaltwippen. Fährt sich absolut ruhig und sicher, alle wichtigen Anzeigen vorhanden, die Rückwärtskamera ist die Wucht. Der Fernlichtassistent funktioniert unglaublich genau. Die Lederausstattung ist super verarbeitet, die Sitzheizung funktioniert prompt und gut. Der Verschlussknopf am Türgriff ist absolut super und nützlich. Wenn es so bleibt, immer ein Honda.
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Anonym
fast 12 Jahre
Mein derzeitiger Testkandidat ist die vierte Generation des Honda CR-V in der 2.2 i-DTEC (Dieselmotorisierung) mit manuellem 6-Gang Getriebe in der Ausstattung Lifestyle. Die 5-türige Karosse der 4. Generation wirkt durch eine Vielzahl von Sicken und Kanten dynamischer als der Vorgänger. Auf einer Länge von 4570mm bietet der CR-V Platz für 5 Passagiere und en Gepäckvolumen von 589 Litern nach VDA-Norm. Die Park-Distanz-Kontrolle vorn und hinten vermeidet wirkungsvoll Parkrempler und bietet in Verbindung mit der Rückfahrkamera eine gute Übersicht. Die montierte 18“ Bereifung macht optisch einen sehr schlanken Fuß und bietet weder Komforteinbußen noch Poltergeräusche aus dem Fahrwerksschemel. Ausstattung Die Sicherheitsausstattung ist mit der Anzahl der Airbags, dem Stabilisierungssystem, Anti-Schleudertrauma-Kopfstützen und Gurtstraffer auf der Höhe der Zeit. Die Rücksitze bieten nicht nur eine ISOFIX- sondern auch noch eine Top-Tether-Kindersitzverankerung. Das aktive Kurvenfahrlicht und der Fernlichtassistent der Lifestyle Ausstattung überzeugen. Die innermotorliche Weiterentwicklung des bewährten 2.2 i-DTEC Aggregats bleibt weitest gehenst unter der neuen Motorabdeckung verborgen. Die Leistungsdaten mit 110kW/150PS und das Drehmoment von 350Nm ab 2.000min-1 kennen wir vom Vorgänger. Das vorhandene Start-Stopp-System fördert die Einsparung von CO2 und Kraftstoff. Antrieb Das 6-Gang Schaltgetriebe ist so übersetzt, dass bei einer Motordrehzahl von 2.000min-1 eine Geschwindigkeit von 98km/h (GPS) erreicht ist. Insgesamt sind die Gangsprünge 2-6 sehr kurz, so dass der höchste Gang sehr oft bereits außerstädtisch genutzt werden kann. Der CR-V Diesel kann sehr drehzahlarm gefahren werden, so dass selbst Serpentinen oft nur den 3. Gang erfordern. Allein für den Hängerbetrieb (bis 2.000kg) würde ich mir eine reduzierte 1. Fahrstufe wünschen. Der Tempomat verfügt zudem über einen Geschwindigkeitsbegrezer. Die Verbrauchsanzeige des Info-Display zeigte Werte von 7,0ltr/100km nach Autobahnetappen oberhalb der Richtgeschwindigkeit an. Auf Überlandetappen sank der Verbrauchsanzeige in Richtung der 6 ltr. Anzeige. Die Nachtankmenge im Test (Tankreichweite von 800km/58 ltr. Tankvolumen) entspricht einem Testverbrauch von 7,25 ltr./100km und liegt damit im üblichen Rahmen. Für einen SUV verfügt der CR-V nur über eine magere Bodenfreiheit von 165mm. Diese Einschränkung insbesondere des Rampenwinkels zwischen den Achsen schränkt Fahrten im verworfenen Geläuf drastisch ein. Da der Honda Real Time AWD ansonsten unauffällig seinen Aufgaben nachkommt ist die Bewältigung von schlechten Wegen oder winterlichen Bedingungen problemlos möglich. Fazit Als frontgetriebener Benziner starten die Verkaufspreis beim Honda CR-V bei 22.990 Euro. Mein Testwagen entspricht in der Lifestyle Ausstattung mit zusätzlichem Festplattennavi, Pearl-Effekt-Metallic- Lackierung und einschwenkbarer Anhängerkupplung 38.464 Euro.
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Anonym
etwa 12 Jahre
Vergangene Woche habe ich mit meinem Vater den neuen Honda CR-V mit dem neuen 2.2 DTEC-Motor getestet. Er selbst fährt den Vorgänger Baujahr 2007, sodass ich einen guten Vergleich ziehen kann. Das von uns gefahrene Modell verfügte über die Ausstattungslinie Elegance, war 5 Monate alt und knappe 10-Tausend Kilometer gelaufen. Kosten sollte er 30.480 Euro. Zur Ausstattung gehörten unter anderem Anhängerkupplung mit Anhänger-Stabilisierungs-Programm , eine elektrische Heckklappe, digitaler Radioempfang, Lendenwirbelstützen vorne, zuschaltbaren Allradantrieb, Bi-Xenon-Scheinwerfer und Notbremsassistent sowie eine Klimaautomatik mit 2 Klimazonen. Diese Ausstattung ist ziemlich umfangreich. Doch ist der Honda schon lange nicht mehr besonders günstig. Mit einem Neupreis von rund 38.000 Euro steht er auf einer Ebene mit dem VW Tiguan. Der CR-V ist der momentan einzig ansehnliche Honda. Civic, Accord und Co sind meiner Meinung nach zu sehr verspielt. Die Front vermittelt Überholprestige, der bis an die Scheinwerfer gezogene Grill erinnert etwas an VW. Die hohe Schnauze und die flache Haube lassen den SUV bullig wirken. Die Seitenlinie hat etwas vom BMW X6, ohne dabei derart zu polarisieren. Gängiges Problem bei japanischen SUV: Zu kleine Räder. Das mag sparsamer sein, sieht aber nicht optimal aus. Die riesige, glatte Heckklappe mit kleiner Scheibe und vertikalen Rückleuchten ist sehr eigenständig. Der Innenraum ist nicht überfrachtet. Einzig das Lederlenkrad beinhaltet zu viele Knöpfe. Ansonsten fällt das kleine Display, ähnlich wie bei Ford, auf. Es ist zwar angenehm hoch positioniert, jedoch zu weit entfernt vom Fahrer und zu klein. Der Schalthebel liegt angenehm hoch, wie auch schon beim Vorgänger. Der USB-Anschluss wanderte vom Handschuhfach in die Mittelarmlehne. Leider verschwanden somit die an den Vordersitzen montierten Armlehnen des Vorgängers. Die Verarbeitung ist auf einem meist hohen Niveau. Die Materialauswahl ist dabei nur teilweise geglückt. So beispielsweise die Kunststoffe in den Türen. Doch die Spaltmaße stimmen überall. Das Lenkrad und der Schaltknauf fühlen sich angenehm an. Auch die Sitze sind bequem, wenn auch hinten die Sitzfläche etwas kurz geraten ist. Honda gibt den neuen CR-V im Schnitt mit 5,6 Liter an. Am Ende der Testfahrt standen 6,8 Liter im Bordcomputer. Das ist ein tadelloser Wert, da er in dieser Zeit durchaus flott bewegt worden ist. Im Alltag kann man ihn sicherlich mit 6 Litern fahren. Punktabzug gibt es für den nur 58 Liter kleinen Tank. Nicht umsonst gilt Honda als der japanische Autobauer mit den besten Motoren. Der 1,7 Tonnen schwere CR-V ist mit den lediglich 150 PS ordentlich flott unterwegs. Reale 9,8 Sekunden für den Sprint auf 100 und eine Höchstgeschwindigkeit von 199 km/h können sich durchaus sehen lassen. Auch das 6-Gang Schaltgetriebe verrichtet seinen Dienst sehr angenehm und lässt sich sportlich schalten. Selbst das Fahrwerk vermittelt eine gewisse Sportlichkeit ohne dabei auf den Komfort einer Reiselimousine zu verzichten. Absolut reisetauglich ist auch der Innenraum. Fünf Personen sitzen bequem, der Kofferraum bietet genügend Platz für Gepäck. Allgemein scheint Honda ein Rückbank-Fetischist zu sein. Denn auch hier haben sich die Japaner etwas ganz besonderes ausgedacht: Nach dem Ziehen an einem Hebel im Kofferraum stellt sich zuerst die Sitzfläche auf, bevor sich die Lahne langsam flach legt. Nur bei der Rundumsicht hapert es. Hier empfiehlt sich die Rückfahrkamera. Fazit: Der neue CR-V ist ein richtig gutes Auto geworden. Zum Vorgänger hat er einige Fortschritte gemacht. Besonders toll ist die Zusammenarbeit zwischen Motor, Getriebe und Fahrwerk.
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