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Chrysler 300C Kombi 3.0 CRD 218 PS (2004-2010)

Alle Erfahrungen

Chrysler 300C Touring (2004–2010) 3.0 CRD (218 PS)

4.0 von 5
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Chrysler 300C Gebrauchtwagen Angebote

Chrysler 300C Touring (2004–2010) 3.0 CRD (218 PS)
Chrysler 300C Touring (2004–2010) 3.0 CRD (218 PS)

Chrysler 300C Kombi 2004 - 2010: 3.0 CRD (218 PS)

Hier geht es um eine der beliebtesten Maschinen für die 300C Kombi 2004, und zwar die 3.0 CRD (218 PS) von Chrysler. Von den Fahrern wurde sie mit 3,9 von fünf Sternen bewertet. Den Wagen gibt es in zwei Ausstattungsvarianten: SRT-Design und Walter P. Chrysler Signature Series. Alle Varianten sind konsistent mit 5 -Gang-Automatik ausgestattet. Der Kraftstoffverbrauch, hier übrigens Diesel, liegt je nach Variante zwischen 7,9 und 8,3 Litern auf 100 Kilometer.

Umweltbewusste Fahrer und alle Fahrer, die nahe einer Umweltzone oder sogar darin wohnen, können mit dem 3.0 CRD beruhigt sein. Mit der Schadstoffklasse EU4 darf er Umweltzonen befahren. Die genauen Angaben findest du in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder im Fahrzeugschein. Zwischen 207 und 220 g pro 100 Kilometer CO2 stößt der Motor je nach Ausstattung aus.

Und noch ein letzter Blick auf die Nutzerbewertungen: Die zeichnen ein ausgesprochen positives Bild vom 3.0 CRD von Chrysler. Die technischen Eigenschaften können überzeugen und Fahrspaß auf die Straße bringen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Chrysler 300C Touring 3.0 CRD DPF Automatik SRT-Design

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Diesel
Fahrzeugklasse
obere Mittelklasse
Karroserieform
Kombi
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Kombi
Bauzeitraum
2008-2009
HSN/TSN
1004/578

Maße und Stauraum

Länge
5.015 mm
Breite
1.880 mm
Höhe
1.475 mm
Kofferraumvolumen
772 - 2026 Liter
Radstand
3.050 mm
Reifengröße
245/45 R20 99V (vorne)
Leergewicht
2.010 kg
Maximalgewciht
2.400 kg

Antrieb

Getriebarte
Automatik
Gänge
5
Hubraum
2987 cm³
Leistung
160 kW/218 PS
Zylinder
6
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
8,6 s
Höchstgeschwindigkeit
227 km/h

Umwelt und Verbrauch Chrysler 300C Touring (2004–2010)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
72
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
8,3 l/100 km (kombiniert)
10,9 l/100 km (innerorts)
6,8 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
220,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU4
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

4.0 von 5
(25 Bewertungen)
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36.0%
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25 Bewertungen

Anonym
etwa 2 Monate
Tolles Preis- Leistungsverhältnis, sehr zuverlässig, sparsam, sicher und langlebig. Bin seit vielen Jahren mehr als zufrieden.
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Chris-Positiv
etwa 5 Jahre
Chrysler c300 Touring 2007/10 , 108000 km. Verbrauch 10.9 innerorts, 8.9 Liter über Land , auf Autobahn ob 120 oder 160 km/h fast gleicher Verbrauch 9.4 Liter, bei 80 knappe 8 Liter alles mit Tempomat, keine hektische Fahrweise. Bremsen kein Problem, Beschleunigung erstaunlich gut besonders wenn man vor dem Überholen einen Gang von Hand zurückschaltet. Innengeräusche durch gieren und Klappern können nicht zugeordnet werden. Mit guter Musik wird dies übertönt. Langstreckenfahrzeug bei normaler Strasse durch angenehme Luftfederung ein sicheres Gefühl. Extreme trockene Seitenwege mit starken Strassenverformungen und Wassergräben steil ansteigend bewältigt der C 300 erstaunlich gut. Die Luftfederung schaukelt den Wagen etwas höher und so liegt er auch mit seinem langen Radstand nicht auf. Der Fahrspass endete mit Elektronikprobleme nach 10 Minuten schneller Überlandfahrt. Einem flott fahrenden Citroën C 1 zu folgen brachte den wuchtigen Bullen zur Strecke. Eine Schmetterlings Warnleuchte mit einem Blitzabzeichen in der Mitte liess nichts Gutes erwarten. Streckenbedingt konnte ohne Gefahr nicht sofort angehalten werden. Temperatur normal, Bremsen funktionierten. Durch verlangsamen der Geschwindigkeit auf etwa 80 vielen zunächst auch keine Mototenprobleme auf. Doch nach wenigen km viel die Motorenleistung zusammen und die nahende Pannenlücke wurde angesteuert. Keine heiße Bremsen, kein heißer oder überforderte Motor alles schien vollkommen normal. Die Zündung wurde beim Anhalten ausgeschalten. Der Versuch zu starten verlief vollkommen Normal und die Beschleunigung war wieder OK. Das Blitzzeichen war weg. Nach wenigen Km wieder das gleiche. Und so fort. Ja wohin mit dem Chrysler im Ausland. Zu Fiat? Mercedes ? Jeep? Ausser eine kleine Fiat, Ford, VW und Markenlos war keine Werkstatt in der Nähe. Die Urlaubsfahrt endete. Seither liess sich auch in grossen Fachwerkstätten das Problem nicht beheben. Mal sehen wie es weitergeht. Der Tank war fast leer nach 380 km Fahr - er war nicht voll - und so wurde versehentlich mal richtig vollgetankt. Oh je, beim nächsten Parkplatz bildet sich eine sehr bedenkliche Dieselpfütze unter dem Auto. Man fuhr zur Tankstelle zurück und fing den Diesel mit einer Wanne literweise auf. Nichts wie ab in die nächste Werkstatt. Unter dem Rücksitzbank befindet sich der Tank der mit einem etwa 15 cm runden Deckel mit Kraftstoffleitungen verschlossen ist. Eine Dichtung dieses Verschluss-Deckels war undicht. Seither stinkts nach Diesel. Wieder verkaufen oder geduldig die Fehler beheben? Ich fahre bis heute ca. 3 Millionen km unfallfrei. Hatte nebst ewigen Autos die bis 400 tausend km normale Verschleissteile benötigten andere Luxus Limousinen alle 5000 km in Reparatur waren einer hält seit 16 Jahren allem Stand, Bergrennen, tausende Kaltstarts bei Minus 10 bis Minus 25 alles total problemlos. nach Petersburg, Lissabon, Nordkap bedenkenlos ohne vorherige Inspektion. Chrysler wie manche Modelle von Nobelmarken konnten das nicht bieten. Zu den Unsterblichen gehört Chrysler nicht.
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lexi.lind
mehr als 8 Jahre
Was für ein Auto, imposant allein schon was die Optik angeht, er kreuzt jetzt doch schon einige Jährchen auf unseren Straßen, ist aber immer ein seltener Anblick geblieben. Ein echter Straßenkreuzer mit über 5 Metern Länge. Platz gibt es an sich reichlich, doch die niedrige Fensterlinie sorgt für eine knappe Kopffreiheit. Wer größer ist als 1,80 m muss den Sitz schon ganz nach unten fahren. Und wenn der Touring auch richtig viel Raum bietet, frage ich mich, was man da nur einpacken soll, wenn die erlaubte Zuladung so gering ist. Und auch die Anhängelast ist mit ungebremsten 450 kg schon sehr gering, gebremst darf der Chrysler immerhin gute 1.900 kg an den Hacken nehmen. Und wo ich schon beim Meckern bin, die Sicht nach schräg und hinten ist durch die kleinen Fenster ziemlich eingeschränkt und leider zeigt sich die Schlüsselerkennung als nicht sonderlich zuverlässig. Das Fahrwerk ist angenehm straff, trotzdem bin ich mit dem Dickschiff lieber cruisend als rasend unterwegs, dazu passt nicht nur die Lenkung am besten, auch die großen Sitze bieten für flotte Kurven etwas wenig Seitenhalt. Dabei gibt sich der 300C auch in schnell gefahrenen Kurven durchaus gutmütig, der Hecktriebler lässt sich bei zu hohem Tempo sanft vom ESP einbremsen und so sind Heckausbrüche kaum zu befürchten. Und mit der straffen Lenkung kann ich den Ami sauber auf Kurs halten, auch wenn mit dem großen Lenkrad bisweilen viel Lenkarbeit angesagt ist. Für viele braucht so ein Straßenkreuzer einen 5-Komma-irgendwas großen Achtzylinder mit vielen Hundert PS, mit dem 3.0 CRD mit "nur" 218 PS ist der Chrysler aber durchaus sehr gut bestückt und ich zufrieden. Denn nicht nur, dass der Motor angenehm ruhig und kultiviert läuft, er verleiht dem 300C mit seinem gewaltigen Drehmoment schon von unten raus richtig Biss. In Verbindung mit der Automatik stelle ich aber schnell wieder den Komfortgedanken in den Vordergrund. Zwar gehen die Schaltvorgänge sanft und schnell vonstatten, doch sobald es schneller voran gehen soll fehlt mir die ein oder andere Schaltstufe, muss das Getriebe noch mit fünf Gängen auskommen. Wenn ich aber an den letzten Winter zurückdenke, dann war für den Hecktriebler oft nur dank der sanften Automatik an ein Weiterkommen zu denken, und selbst mit ihr war bei schneebedeckten Straßen stets ein gefühlvoller Gasfuß erforderlich. Und dieser gefühlvolle Gasfuß kann viel mit dazu beitragen, dass sich der Touring im Mix mit knapp unter acht Liter bewegen lässt. In der Stadt sind es um die zehn Liter, was für die Fahrzeuggröße aber immer noch ein akzeptabler Wert ist und auf der Landstraße kann ich den Straßenkreuzer sogar mit sechs Litern bewegen.
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Anonym
fast 9 Jahre
Ein schicker Kombi mit dem man sich von den anderen Passatfahrern in puncto auftreten absetzen. Allerdings bleibt es auch bein cooler aussehen als einzigster Vorteil gegenüber deutschen Kombis. Als ich damals meinen alten Audi verkaufte um mir den 300C zu kaufen, merkte ich schnell, dass das Auto der Amerikaner nur auf Design, nicht aber auf Funktionalität ausgelegt ist. In den Kofferraum bekommt man weitaus weniger rein und die Sicht beim einparken ist schlecht. Zudem verbraucht der Amerikaner relativ viel und fährt trotzdem nicht schneller als andere Autos seiner Klasse. Für Leute, die nur Wert auf Design legen, ist das Auto optimal, für Menschen wie mich, bei denen noch Funktionalität dazu kommen muss eher nicht.
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Anonym
fast 10 Jahre
Genutzt wurde der 300C als Werkstattersatzwagen, während unser alter Chrysler zur Reparatur war. Typisch Chrysler hat dieses bullige, enorm schwere Auto ein sehr hohen Fahrkomfort. Die komplette Innenausstattung war entweder aus Leder (Sitze) oder mit Holz(imitaten?  schwer zu erkennen) ausgekleidet. Man saß unglaublich bequem, allerdings hatte man auch stets das Gefühl, man fuhr mit einer gepanzerten Limousine, da man einfach so viel massives Auto um sich herum hat. Man hat aufgrund des hohen Gewichts einen etwas höheren Bremsweg, den man stets vor Augen haben muss, aber ansonsten konnte man sich in puncto Technik sonderlich beklagen. Das Gewicht ist auch nicht besonders hilfreich wenn es um das Thema Beschleunigung geht, aber das Erreichen einer anständigen Endgeschwindigkeit klappt aufgrund des recht starken Motors ohne Wenn und aber. Das Platzangebot im Inneren ist ähnlich dem des Voyagers, aber gefühlt weniger als beim Grand Voyager, dennoch bekommt man Sack und Pack und einige Menschlein noch dazu bequem unter ;) Der Verbrauch auf Landstraße lag bei guter Fahrweise bei circa 8 l, allerdings konnte der auf der Autobahn auch deutlich über die 14 l schnellen!
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Anonym
mehr als 10 Jahre
mein zweiter Diesel Chrysler- tolle Auto und als Kombi absolut Alltags tauglich. Noch nie etwas Größeres damit gehabt ausser das Bremsenrubeln jetzt bei dem letzten Modell (EZ 2011). Innen etwas "einfach" verarbeitet aber immer noch ein Hingucker und ein urgemütliches Reiseauto - auch bei über 200km/h
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Anonym
fast 12 Jahre
Ich fahre den Dicken seit 5 Jahren und 90000km. Bei rund 50000km gebraucht gekauft. Probleme bereiten die zu kleinen Bremsen. Abhilfe liefert die Firma Ebert. Bernd's Bremse. Zweiteilige Zimmerman Scheiben mit Belägen. Die sind zwar nicht ganz billig aber lösen das träge Ansprechen bei Nässe und das verziehen der Scheiben. Die Geräuchentwikelung ist etwas höher als bei den originalen Scheiben. Auch das Drosselklappenproblem hatte ich nicht. Habe aber vor etwa 10000km vorsichtshalber einen Oelabscheider verbaut. Gib es im Zubehör. Im grossen ganzen ein zuverlässiges, komfortabeles Fahrzeug. Die Verarbeitung ist gut jedoch die amerikanische Herkunft ist nicht zu übersehen. Die Inspektionskosten sind nicht überteuert. Verbrauch: Landstrasse um 7.5 l, Stadt 8.5 l.
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Anonym
mehr als 13 Jahre
Aufgrund eines Werkstattaufenthaltes fuhr ich diesen Wagen. Also eine mächtige Erscheinung, kleine Luken ähm Fenster und viel Gewicht lassen den Wagen nicht grade sportlich durch die Lande ziehen. In den USA wird der auf Rolls Royce Optik getunt, also Design Original oder aus Übersee nicht schlecht, aber diese Abmessungen für Deutsche Städte *ojee Ansonsten vom Innenraum, typisch Chrysler langweilig und Plastikhaltig. Der Motor ok, aber der Verbrauch ist dem Gewicht geschuldet höher wie angegeben. Mir ist auch der Komfort nicht auf der Höhe der Zeit, aber irgendetwas gibt es ja immer, grade bei einem so besonderen Fahrzeugs(lebt jetzt als Lancia Thema weiter) ;)
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Anonym
mehr als 13 Jahre
hab meinen c300 diesel seit 4jahren. gekauf wurde er als scheckheftgepflegte limo 2007 bj mit 120000 km laufleistung. hab jetzt 182000 km auf dem tacho und bin sehr zufrieden mit dem auto. das design ist einfach der hammer überall wo man hinfährt drehen sich die leute nach einem um,nicht wie bei den deutschen einheitsbrei autos. der verbrauch liegt zw.7,7 (autobahn)und 9,8(kurzstrecke) . defekte bis jetzt (innerhalb meiner gefahrenen knapp 60000 km nur 3 quelenker alles zus.für130€ (bei ebay neu bestellt-nicht ersteigert!),und von freier werkstadt für 100 € einbauen lassen. ABS Sensor hinten bei 155000 defekt,er kam 35€ ,mit einbau 70€. zu den bremsen,die original bosch sollen mist sein!! bei mir waren bei kauf aber ebc black-dash disc,mit ebc red stuff bremsbelägen + dazugehörige abe.verbaut. die bremsen sind der hammer und sehen selbst nach 50000 km noch fast wie neu aus !!! mit diesem auto kann man ohne probleme 1000 km am stück fahren er ist so etwas von bequem !! bin sehr zufrieden mit ihm und kann ihn nur weiterempfehlen. auch fallen bei mir keine zierleisten ec. ab.und klappern tut auch nichts. ich wecksel von mir aus aller 10000 km das öl (Mobile 1 ESP FORMULA 5W-30) bei ebay 10 liter für 75€, und hab auch noch nie probleme mit dem turbo gehabt. (natürlich lasse ich es im kalten zustand sachte angehen,und auch nach vollgas fahrt auf autobahn,auto im stand noch 2minuten laufen-abkühlen lassen,und der turbo hält ewig) Bei mir ist übrigends ein Oil Catch Can von kraftwerk verbaut,die drosselklappe,mit der es ja oft probleme gab,hält duch dieses teil ewig! kurz gesagt,es ist ein super auto,und auch die teile kosten halten sich in grenzen ! ich kann ihn nur weiter empfehlen. Und wie gesagt man hat mal was anderes !
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Anonym
etwa 14 Jahre
Fahre den Dicken seid dreieinhalb Jahren. Hatte vorher noch nie ein so Komfortables und dazu so unerhört preiswertes Fahrzeug gefahren. Verbrauch : 9,5 l/100km Vergleichbar mit dem Teilespender Mercedes W210 hab ich locker 8-12.000 € gespart... die ich jetzt so nach und nach in das Auto investiere, denn die Verarbeitung, obwohl in Österreich gebaut, entspricht dem amerikanischen Mart in vollem Umfang. Aber nicht dem Europäischem. Abfallende Zierleisten ( Stückpreis 100 € inkl. Montage und Lackierung) buche ich da mal unter Peanuts. Die komplett abgerubbelten Bremsbeläge und Scheiben alle 30000 km liegen sicherlich nur am hohen Fahrzeuggewicht und meinem unwiderstehlichem Drang, nach dem beschleunigen auch mal ab und an zu verzögern. Nicht aber an der unterdimensionierten Bremsanlage. Was mir aber richtig Angst macht sind die Achsen samt der Lager, Querlenkerbuchsen, Spurstangen und -Köpfe sowie dem ganzen anderen Spielkram der da unsichtbar verbaut ist. 2300,- für ein bisschen Metall... das ist unverschämt. Kulanzantrag.. abgelehnt. Zwischen dem Dicken und mir ist so eine Art Hassliebe entstanden. Das Design und der Komfort ( Memory-Fahrersitz mit Schlüsselspeicher, verstellbare Pedale, damit Fahrer/innen unter 160 cm mit dem Sitz nicht so weit Richtung Lenkrad sitzen ) sind absolut Spitze, aber die hohen Werkstattkosten und die Folgekosten nerven Gewaltig. Wer ein komplett ausgestattetes Fahrzeug... nicht bewegt, sondern darin wohnt, für den ist der 300c eine echt günstige Immobilie.
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