Alfa Romeo 156 Kombi 2.5 V6 24V 192 PS (2000-2007)
Leistung
141 kW / 192 PS
Getriebe
Manuelles Getriebe / 6 Gänge
Neupreis
28.800 €
Verbrauch nach Herstellerangaben
12.0 l/100 km (kombiniert)
0-100 km/h
7.4 s
Energieeffizienzklasse
G
Technische Daten
Ausgewählte Variante:
Technische Daten für Alfa Romeo Alfa 156 Sportwagon 2.5 V6 24V

Allgemeine Merkmale
Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
Mittelklasse
Karroserieform
Kombi
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Kombi
Bauzeitraum
2000-2002
HSN/TSN
4136/443
Maße und Stauraum
Länge
4.430 mm
Breite
1.745 mm
Höhe
1.420 mm
Kofferraumvolumen
360 - 1180 Liter
Radstand
2.595 mm
Reifengröße
205/60 R15 V (vorne)
Leergewicht
1.480 kg
Maximalgewciht
1.900 kg
Antrieb
Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
6
Hubraum
2492 cm³
Leistung
141 kW/192 PS
Zylinder
6
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
7,4 s
Höchstgeschwindigkeit
230 km/h
Umwelt und Verbrauch Alfa Romeo 156 Kombi (2000–2007)
Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
63
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
12,0 l/100 km (kombiniert)
17,8 l/100 km (innerorts)
8,6 l/100 km (außerorts)
17,8 l/100 km (innerorts)
8,6 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
286,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU3
Energieeffizienzklasse
G
Nutzerbewertungen
2.8 von 5
(6 Bewertungen)
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6 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Gekauft habe ich den Alfa 156 mit 2.5l V6 mit rund 110.000km. Er war Scheckheftgepflegt und alles war soweit in Ordnung. Bei Kauf habe ich eine Gasanlage (LPG) einbauen lassen. Verkauft habe ich den Wagen etwa 1,5 Jahre spaeter mit rund 180.000km. Der Wagen lief einwandfrei auf LPG. Der Verbauch war bei moderater Fahrweise bei 12-15l auf 100 km.
Ausserplanmaessige Werkstattaufenthalte gab es erfreulicherweise keine. Ich habe nur etwa alle 15.000km einen Oelwechsel durchgefuehrt und spaeter einmal die Zuendkerzen gewechselt, ein Kinderspiel bei dem Wagen.
Und wie man es von einem Alfa kennt, ist er grundsaetzlich etwas sportlicher abgestimmt. Das faengt beim Fahrwerk an und hoert beim Auspuff bzw Motorsound auf. Es war immer Schoen der Motor schnurren zu hoeren.
Die Ausstattung war dank des Motor auch etwas gehobener. Ledersitze, Tempomat und acht Airbags waren nicht zu verachten. Grundsaetzlich haette ich den Wagen wahrscheinlich weiter gefahren, haette mir nicht jemand die Vorfahrt genommen.
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anonymous-autoplenum-de
etwa 8 Jahre
Ein recht sportlicher Wagen der aber definitiv seine Nachteile hat. Klar, er hat ordentlich Wumms, aber die ganzen Reparaturen die ich machen musste waren der Hammer. Dazu kommen noch die hohen Inspektionskosten, der Hammer! Wenn man original zum Händler geht zahlt man schnell 350 Euro und mehr für eine Einfache...
Aber nun die Vorteile: Viel Leistung (macht auch viel Spaß :) ) Design
Nachteile: Sehr hohe Kosten bzw. laufende Kosten in Form von Reparaturen. Auch ist der Kraftstoffverbrauch hoch. Auf 100 km kam ich nie besser als 15 liter weg. Dazu ca. 600 Euro Reparaturen Jährlich. Dafür lieber nächstes mal eine andere Marke...
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 8 Jahre
Ja was soll ich sagen, eigentlich ein tolles und sehr schönes Fahrzeug, vorallem als Kombi. Der Motor mit 192 PS ist giftig, hängt gut am Gas und macht einen heiden Spaß, solange er läuft. Unseren hat es jedoch nach nur 90.000 km bei 140 k /h auf der Autobahn mit Zahnriemenschaden zerrissen. Ein Motoraustausch ist wirtschaftlich völlig unrentabel, da dieser ab 6000,- Euro aufwärts liegt. Reparatur mit gebrauchtem Austauschmotor schlug zwecks fehlender Abstimmung mit dem Steuergerät fehl. Dabei wurde jedoch festgestellt, das die Kupplung auch kurz vor Ihrem Ende war und das nach 5 Jahren un 90.000 km. Das Ladevolumen ist ebenfalls sehr begrenzt, es ist eher ein Lifestyle-Kombi. Die Bose Anlage hingegen ist Top und bringt viel Freude bei einem tollen Klang.
Mehrfache Elektronikprobleme führten des Öfteren zu unplanmässigen Werkstattaufenthalten.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 15 Jahre
Fahre jetzt seit 2 Jahren einen Sportwagon 2,5 V6. Nach ersten Vorurteilen bin ich durchaus positiv überrascht. Die Verarbeitung ist besser als erwartet oder von anderen berichtet. Vielleicht bin ich aber auch durch die bereits genannten Vorurteile nicht ganz so streng. Sollte man auch nicht sein. Es gibt sicherlich schwächen bei dem Auto. Das Platzangebot ist bescheiden und der Name Kombi taucht zu Recht nicht auf. Der Fußraum vorne ist eng geschnitten und ab 1,90m Körpergröße ist an aufrechtes sitzen nicht mehr zu denken. Ich (1,85) komme schon unter den Dachhimmel. Die Sitze an sich sind OK. Das werksseitige Bose Sound-System ist grandios. Was nervt, ist die hektisch regelnde Klimaautomatik.
Eine weitere Schwäche ist der sicherlich erhöhte Verbrauch. Auf der Autobahn nimmt er sich ganz ordentlich - wenn man ihn fordert.
Aber die in anderen Berichten angegebenen 16 Liter habe ich noch nie erreicht. Ich fahre aber auch auf der Bahn eher 150-170. Empfinde ich als angenehme Reisegeschwindigkeit. Bei diesem Tempo ist das Auto noch angenehm leise und hat für eventuell drängelnde TDI genug Leistungsreserve.
Im täglichen Gebrauch (hauptsächlich Landstraße) schaffe ich akzeptable 9-10 Liter. Natürlich nicht nur Vollgas und in den ersten 3 Gängen bis zum Begrenzer! Ich bin aber sicher auch kein Verkehrshinderniss.
Reparaturen? Bis jetzt nur Kleingkeiten - zum Glück. Nichts was ich ihm bis jetzt übel genommen hätte.
Nun zu den Stärken:
- Design!! Es gibt wenig schöneres, was ich mir leisten kann/will. Sowohl außen als auch innen. Ich habe rotes Leder, einfach ein Wahnsinn zu dem schwarzen Auto.
- Der Motor! Ein Sahnestück! Super elastisch, im 6. Gang durch die Ortschaft ist kein Problem. Kein Schütteln uder Ruckeln. Super Sound, genügend Leistung und nebenbei auch unter der Haube ein echter hingucker.
Fazit: Es ist wirklich so, wie es bei vielen als Vorurteil verankert ist. Es ist ein Italiener, der seine kleinen Macken/Schwächen hat. Aber durchaus welche mit denen ich persönlich bis jetzt ganz gut leben kann. Etwas wirklich Schlechtes kann ich dem Auto nicht nachsagen.
Der Motor und das Aussehen machen alles wett. Ciao Alfisti!
29.11.11
Leider hat sich meine Meinung inzwischen geändert. Ich fahre das Auto noch immer - aber nicht mehr lange. Die Reparaturen haben sich in den letzten 2 Jahren so gehäuft, dass ich nict weiter bereit bin Geld in das Auto zu investieren. Es wurden u.a. gewechselt:
Radlager, Kühler, Dämpfer hinten. Weiterhin die Verschleißteile: Bremsen, Auspuff und natürlich der Zahnriemen. Alles in allem gute € 3.000,00 in den letzten 2 Jahren.
Jetzt kann man natürlich sagen, dass es sich um Sachen handelt, die auch bei anderen Autos und bei dem Fahrzeugalter kaputt gehen. Ja, das stimmt - aber eine solche Häufung habe ich bisher bei meinen Autos noch nicht erlebt. Und die waren älter und hatten mehr auf der Uhr.
Am schlimmsten fand ich, dass beim Zahnriemenwechsel festgestellt wurde, dass sich die Riemenscheibe schon gelöst hatte und wohl nur noch wenige km gehalten hätte. Dies hätte einen Mortorschaden zur Folge gehabt. Das darf nicht passieren.
Schade, dass sich die Sache so entwickelt hat. Aber Schönheit ist leider dann doch nicht alles. Daher kann ich auch jetzt nicht mehr zum Kauf raten.
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anonymous-autoplenum-de
fast 16 Jahre
Nachdem unser Platzbedarf nicht mehr ganz so groß war und unser vorhandener Ford Galaxy somit nicht mehr wirklich benötigt wurde, entschlossen wir uns, einen Kombi zu kaufen.
Dieser sollte kompakt, sportlich, elegant, gut ausgestattet und deutlich sparsamer sein. Somit standen für uns nur folgende Kombis zur Auswahl:
- Audi A4 Avant
- BMW 3-er touring
- Mercedes C-Klasse T-Modell
Nach einigen Probefahrten blieb dann noch der BMW übrig, da der Mercedes zu unsportlich und der Audi zu unübersichtlich war. Diese Kriterien stammen von meiner Frau, da diese den Wagen überwiegend fahren und es somit "Ihr Wagen" sein würde. Für mich waren natürlich auch die Motoren ein wesentliches Auswahlkriterium. Während beim Mercedes nur der 200-er Kompressor in Frage kam - dieser harmoniert mit der gewünschten Automatik wirklich gut - , waren die Diesel alle viel zu unkulitiviert. Beim BMW boten sich gleich zwei Dieselmotoren an (320d und 330d); beim Audi konnte ich mich für keinen Motor erwärmen.
Karosseriemäßig benötigen wir weder ein großes Ladevolumen noch viel Platz im Innenraum, da wir nicht allzu groß sind und keine platzaufwendigen Hobbies betreiben. Nun begann die Suche nach dem "richtigen" 3-er. Diese gestaltete sich allerdings schwierig, da er abgesehen von einer sehr guten Ausstattung (u.a. Sportsitze, M-Paket, Navi und Automatikgetriebe) auch nur dunkelblau oder schwarz sein durfte. Entweder war das Fahrzeug am anderen Ende der Welt, hatte eine zu hohe Laufleistung oder war mir zu teuer.
Dann kam es, wie es offenbar kommen musste: Ich las von einen Alfa 156 Sportwagon Distinctive 2.5 V6 Bj. 2004 mit Vollausstattung in schwarz aus 1. Hand, unfallfrei, scheckheftgepflegt und ganz in unserer Nähe. Ich wollte zwar ursprünglich keinen 6-Zylinder-Benzinmotor und auch die Laufleistung von damals 132.000 km war mir eigentlich viel zu hoch, aber der Preis war verlockend und ich kannte den Händler. Kurzerhand fuhr ich hin, machte eine ausgiebige Probefahrt und kaufte den Alfa sofort. Der Händler war dann auch noch so nett, mir den Wagen am folgenden Wochenende vor die Haustüre zu liefern - sehr zum Erstaunen meiner Frau, denn sie wusste noch gar nichts davon.
Nach anfänglicher Skepsis gegenüber der Marke Alfa Romeo ist sie mittlerweile eine begeisterte Alfafahrerin. Und das noch mehr, seit ich ihr vor kurzem einen BMW 330d touring E46 (altes Modell 184 PS - wie vor einem Jahr noch gesucht) und anschließend noch einen BMW 320d touring E90 (neues Modell mit 177 PS) jeweils für ein Wochenende zur Verfügung stellte. Denn beim Alfa spürt man jederzeit die "Italienische Leichtigkeit des Seins" im Vergleich zu BMW.
Bis auf den Kraftstoffverbrauch in Höhe von 11,5 Liter Super - meine Frau fährt allerdings häufig nur relativ kurze Strecken, was natürlich nicht im Sinne eines Sechszylinders ist - und dem leider viel zu großen Wendekreis ist sie mit dem Auto voll und ganz zufrieden. Selbst unsere Kinder, die den Galaxy liebten, sind mittlerweile begeistert vom Alfa.
Da ich schon mehrere Alfas gefahren hatte, wusste ich natürlich, dass der Kauf eines Alfa möglicherweise nicht so problemlos verlaufen würde wie der Kauf eines BMW. Denn ich habe bereits einige Alfas und BMWs gefahren und habe mit der Marke BMW die eindeutig besseren Erfahrungen gemacht. Allerdings bietet Alfa eine Fahrfreude, die kaum zu übertreffen ist und deshalb gebe ich der Marke immer wieder eine Chance. Die hat dieser 156-er bisher sehr gut genutzt - er ist der zuverlässigste Alfa, den ich je fuhr. Bisher musste zwar schon das Thermostat für den Kühlkreislauf erneuert und der Heckwischer gangbar gemacht werden, in Anbetracht des Alters und der Laufleistung finde ich das allerdings nicht schlimm. Und es sind bislang keine weiteren Auffälligkeiten hinsichtlich Abnutzung oder sich abzeichnende Reparaturen ersichtlich, sodass das Abenteuer Alfa Romeo (Reparaturkosten) bisher noch keines war.
Neben dem bereits erwähnten geringen Platzangebot und der geringen Zuladung und Anhängelast - alles Nachteile, die für uns ohne Bedeutung sind - fallen lediglich die viel zu schwache Sitzheizung und der große Wendekreis negativ auf, der sowohl beim Rangieren in der Stadt als auch im Parkhaus wirklich unangenehm ist. Ansonsten sind wir nach bisher 17.000 km sehr zufrieden mit diesem Wagen.
Der Kraftstoffverbrauch hält sich bei längeren Fahrten in Grenzen. Auf der Landstraße kann mann mit 9 Litern ebenso auskommen wie auf der Autobahn mit 10,5 Litern bei einem Reisetempo von 150 km/h. Der Fahrkomfort ist bauartbedingt nicht besonders ausgewogen. Speziell die Vorderachse reagiert stuckerig auf kurze Bodenwellen obwohl das Fahrwerk eher komfortabel ausgelegt ist. Vielleicht liegt das aber auch ein wenig an den Stoßdämpfern, die immerhin schon 150.000 km auf dem Buckel haben. Deshalb werde ich hier demnächst mit einem komfortablen Sportfahrwerk nachbessern. Dies dürfte zwar den Fahrkomfort nicht verbessern, jedoch der Härte die nötige Fahrpräzision verleihen. Auch ist die 205-er Bereifung auf 16"-Felgen für ein fast 200 PS starkes Fahrzeug etwas unterdimensionert. Auch da werde ich mit einer größeren Rad-/Reifenkombination nachhelfen (17" oder 18"). Damit sollte das Fahrwerk ähnlich ausgewogen wie bei einem E46 mit Sportfahrwerk bei noch präziserem Einlenkverhalten werden.
Das agile Einlenken ist übrigens wirklich unübertroffen. Ähnlich direkt läßt sich meines Erachtens lediglich ein Mini Cooper bewegen. Kurvige Landstraßen sind wahrlich herrlich mit ihm zu fahren. Selbst mein Alpina B3 reagiert auf Gas- und Lenkbewegungen nicht so spontan wie der Alfa.
Genauso agil ist auch die Gasannahme, hier wird jeder Millimeter mit spürbarem Vorwährtsdrang belohnt. Denn auch der Motor ist ein sehr guter Begleiter. Stets gut gedämmt im Hintergrund kann man bereits mit knapp über 1.000 U/min in jedem Gang ruckfrei beschleunigen. Dabei ist er alles andere als ein Drehmomentwunder, aber die 6 Fahrstufen sind gut aufeinander abgestimmt. Auch die Schaltung funktioniert einwandfrei bis auf den 6. Gang. Dieser liegt etwas zu weit außen und muss stets mit Gefühl oder Nachdruck eingelegt werden. Wer allerdings nicht als Sportfahrer unterwegs ist, muss aus oben genannten Gründen ohnehin nicht viel schalten.
Der Motor passt einfach perfekt zu diesem Fahrzeug - was auch meinen Spontankauf stark beeinflusste, wollte ich ursprünglich doch einen 2.4 JTD.
Die Ausstattung ist in der Distinctive-Version sehr umfangreich. Außer Leder und Schiebedach hat der 156-er eine Vollausstattung, wobei meiner Frau die Sitze in Alfatex (ähnlich wie Alcantara) ohnehin lieber als Ledersitze sind.
Bisher haben wir den Kauf nicht bereut und werden dieses Fahrzeug voraussichtlich noch ein paar Jahre behalten.
Wer Wert auf gutes Design, günstigen Anschaffungspreis beim Gebrauchtfahrzeug und Sportlichkeit legt, ist mit diesem Fahrzeug gut bedient. Allerdings muss klar sein, daß die Verarbeitung und einzelne Funktionslösungen im Detail nicht so perfekt sind und die Zuverlässigkeit voraussichtlich auch nicht ganz auf dem Niveau von deutschen Premiumfahrzeugen liegt.
Auch hier gilt die "Italienische Leichtigkeit des Seins".
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anonymous-autoplenum-de
fast 17 Jahre
Hallo liebe Autofreunde!
Ich fahre dieses Kraftpaket jetzt schon 3J. und bin vom prinzip her zufrieden mit dem Wagen! Bisher ist er sehr zuverlässig und hat bis aif die Verschleissachen keinen Werkstattbedarf!
Vom Fahren her einfach genial hab bei mir ein paar 18 Zoller mit 225 Reifen drauf da liegt der Alfa wie ein brett der motor geht voran wie am gumiband gezogen!
Jetzt mal zur kehrseite der Medalie! Der Wagen ist von der Verbarbeitung her mit schulnote 3-4 zu beschreiben wenn ich im vergleich dazu in nem A4 mitfahre ist ein Unterschied wie tag und Nacht! Der alfa klappert doch öfters mal der Sitz macht manchmal komische töne und der Lautstärkenpegel im Innenraum ist schon ziemlich hoch auf der A-Bahn ab 200 versteht man kein Wort mehr im Auto!Der zweite kleine Wehrmutstropfen ist der Verbrauch und Unterhalt,bei sportlicher Fahrweisen sind 13-16l die Norm wenn man langsam macht geht nichts unter 11l!das geht bei anderen vergleichbaren motoren besser VR6 beispilesweise is da locker 2-4l drunter!
Aber vom Fahrspass und Styl her is das aber schon eine ganz feine sache! Also wer Kompfort nicht an 1. Stelle setzt un auf Power und Sportlichkeit setzt ist mit diesem Wagen sehr Gut beraten.
Mfg Kay
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Alternativen
Alfa Romeo 156 Kombi (2000–2007)