VW Touareg: Neue Leichtigkeit (Vorabbericht)
Testbericht
Vom Erfolg seines großen SUV Touareg schien Volkswagen nach dem Debüt 2002 selbst ein wenig überrascht. Zwar gingen die Verkaufszahlen im Krisenjahr 2009 erwartungsgemäß zurück, mit der jetzt vorgestellten zweiten Generation wollen die Wolfsburger jedoch wieder angreifen. Helfen soll dabei vor allem, dass der Touareg nicht nur weniger martialisch aussieht, sondern auch um rund 200 Kilogramm abgespeckt hat. Und dies, obwohl er sogar ein wenig größer geraten ist.
Einiges getan hat sich auch beim Motorenprogramm: Während der 3,6-Liter-VR6 mit 206 kW/280 PS und der 3,0-Liter-V6-TDI mit 176 kW/240 PS unverändert angeboten werden, weicht der bisherige V10 TDI dem 250 kW/340 PS starken 4,2-Liter-V8-TDI aus dem Audi Q7. Der R5 TDI und der W12-Ottomotor wurden ersatzlos gestrichen. Der bisherige 4,2-Liter-V8-Benziner wird in Europa und den USA durch einen Vollhybrid ersetzt, der einen 3,0-Liter-V6-Kompressor von Audi mit einem elektrischen Motor zu einer Gesamtleistung von 279 kW/380 PS kombiniert. Damit läuft der Touareg bis zu 240 km/h schnell und soll im Schnitt 8,2 Liter auf 100 Kilometer verbrauchen. Der V6 TDI wird mit 7,4 l/100 km auskommen. Alle Motoren sind mit einer Acht-Stufen-Wandlerautomatik gekoppelt.
Der Grundpreis für den neuen Touareg mit V6-TDI liegt bei 50.700 Euro. Der V8-TDI wird ab 70.800 Euro angeboten und der Benzin-Vollhybrid steht mit 73.500 Euro in der Preisliste. SP-X/fh
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(Für die Redaktionen: Ein ausführlicher Fahrbericht sowie eine Kurzfassung vom Fahrtermin folgt am Dienstag, den 9. März)
SP-X/Köln. Vom Erfolg seines großen SUV Touareg schien Volkswagen nach dem Debüt 2002 selbst ein wenig überrascht. Zwar gingen die Verkaufszahlen im Krisenjahr 2009 erwartungsgemäß zurück, mit der jetzt vorgestellten zweiten Generation wollen die Wolfsburger jedoch wieder angreifen.
SP-X/Köln. Vom Erfolg seines großen SUV Touareg schien Volkswagen nach dem Debüt 2002 selbst ein wenig überrascht. Zwar gingen die Verkaufszahlen im Krisenjahr 2009 erwartungsgemäß zurück, mit der jetzt vorgestellten zweiten Generation wollen die Wolfsburger jedoch wieder angreifen.






























