VW T-Roc - Klettermäxchen
Testbericht
Volkswagen weitet seine SUV-Modellpalette deutlich aus. Auf dem Genfer Salon gibt es erstmals einen Ausblick auf den T-Roc zu sehen, der unterhalb des Tiguan um Kunden kämpfen soll.
Der kernige VW T-Roc dürfte kaum vor 2017 auf den Markt kommen, denn die beiden nächsten Jahre sind zunächst einmal von Tiguan (2015) und Taigun (2016) belegt. Die Genf-Studie basiert auf dem modularen Querbaukasten und kann somit in den verschiedensten VW-Werken produziert werden. Optisch bemüht sich die nicht allzu seriennahe Studie des T-Roc um einen besonders rustikal-sportlichen Auftritt. Von den Abmessungen rangiert der T-Roc mit einer Länge von 4,18 Metern und eine Breite von 1,83 Metern knapp oberhalb eines Konkurrenten wie dem Mini Countryman.
Ebenso wie der SUV-Brite aus Österreich will der T-Roc fit sein für den leichten Geländeeinsatz und gleichermaßen Citygefühle wecken. Für den Antrieb der Studie sorgt ein betont bodenständiger Zweiliter-Commonrail-Diesel mit 135 kW / 184 PS sowie 380 Nm maximalem Drehmoment, die mit einem siebenstufigen Doppelkupplungs-Getriebe kombiniert ist. Die Kraft wird via Haldex-Kupplung variabel an beide Antriebsachsen übertragen. Je nach Fahrprogramm Street, Offroad oder Snow liegt der Normverbrauch bei 4,9 Litern Diesel. Die imaginären Fahrleistungen, die sich in den Genfer Messehalle kaum realisieren lassen: 0 auf Tempo 100 in 6,9 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h.
Im visionären Innenraum des Zweitürers gibt es Platz für vier Personen und einen Laderaum, in dem bei Bedarf auch die beiden Dachhälften verstaut werden können. Die Instrumente werden komplett animiert dargestellt und für beste Sicht nach vorn und hinten sorgen vielfältig einsetzbare LED-Scheinwerfer mit Suchscheinwerferfunktion und ein integriertes Kamerasystem.
Der kernige VW T-Roc dürfte kaum vor 2017 auf den Markt kommen, denn die beiden nächsten Jahre sind zunächst einmal von Tiguan (2015) und Taigun (2016) belegt. Die Genf-Studie basiert auf dem modularen Querbaukasten und kann somit in den verschiedensten VW-Werken produziert werden. Optisch bemüht sich die nicht allzu seriennahe Studie des T-Roc um einen besonders rustikal-sportlichen Auftritt. Von den Abmessungen rangiert der T-Roc mit einer Länge von 4,18 Metern und eine Breite von 1,83 Metern knapp oberhalb eines Konkurrenten wie dem Mini Countryman.
Ebenso wie der SUV-Brite aus Österreich will der T-Roc fit sein für den leichten Geländeeinsatz und gleichermaßen Citygefühle wecken. Für den Antrieb der Studie sorgt ein betont bodenständiger Zweiliter-Commonrail-Diesel mit 135 kW / 184 PS sowie 380 Nm maximalem Drehmoment, die mit einem siebenstufigen Doppelkupplungs-Getriebe kombiniert ist. Die Kraft wird via Haldex-Kupplung variabel an beide Antriebsachsen übertragen. Je nach Fahrprogramm Street, Offroad oder Snow liegt der Normverbrauch bei 4,9 Litern Diesel. Die imaginären Fahrleistungen, die sich in den Genfer Messehalle kaum realisieren lassen: 0 auf Tempo 100 in 6,9 Sekunden und eine Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h.
Im visionären Innenraum des Zweitürers gibt es Platz für vier Personen und einen Laderaum, in dem bei Bedarf auch die beiden Dachhälften verstaut werden können. Die Instrumente werden komplett animiert dargestellt und für beste Sicht nach vorn und hinten sorgen vielfältig einsetzbare LED-Scheinwerfer mit Suchscheinwerferfunktion und ein integriertes Kamerasystem.
Quelle: Autoplenum, 2014-02-28
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