VW/Suzuki: Kooperation bei kleinen Allrad-Fahrzeugen
Die Zusammenarbeit zwischen Suzuki und dessen neuen Miteigentümer Volkswagen (19,9 % Beteiligung) nimmt immer konkretere Formen an. So meldet die Fachzeitschrift Auto Bild, dass von den Nachfolgern der aktuellen Allradmodelle Suzuki Jimny, SX4 und Grand Vitara künftig auch Versionen unter den Konzernmarken VW, Seat und Skoda entstehen könnten. Als Beispiel wird der kleine Offroader SX4 genannt, der auch als Cross Polo laufen soll. Während Suzuki bei einem neuen Jimny wohl eher weiterhin auf den rustikalen Charme dieses Fahrzeugs setzt, könnten VW-Versionen edler und entsprechend teurer werden. Zudem stünde für diese Fahrzeuge die 4Motion-Technik des Konzerns zur Verfügung. Zu erwarten sind auch Hardtop- und Cabrio-Versionen sowie ein kantiger, funktionaler Viertürer. Die Fertigung solcher Produkte würde Volkswagen Suzuki überlassen, das sich mit der Produktion preiswerter kleinerer Fahrzeuge besser auskennt. Im Gegenzug liefert Volkswagen anspruchsvolle Technologie an Suzuki, zum Beispiel moderne Diesel und Benzin-Direkteinspritzer oder auch Doppelkupplungsgetriebe. Auch bei alternativen Antrieben wie Mildhybriden, Plug-in-Hybriden oder reinen Elektroantrieben soll Suzuki künftig von Volkswagen profitieren. SP-X/pe (1.248 Zeichen)
SP-X/Hamburg. Die Zusammenarbeit zwischen Suzuki und dessen neuen Miteigentümer Volkswagen (19,9 % Beteiligung) nimmt immer konkretere Formen an.
Quelle: Autoplenum, 2010-05-24
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