Suzuki Swift: Der Kleine wird größer
Nicht etwa in Japan, sondern im ungarischen Esztergom beginnt die Produktion einer neuen Modellgeneration des Suzuki Swift. Der mit leichter Keilform gezeichnete Kleinwagen lehnt sich stilistisch eng an das Vorgängermodell an, ist aber in allen Dimensionen gewachsen. Erst auf den zweiten Blick erschließen sich die formalen Unterschiede. Die Sicke an den unteren Flanken beschreibt jetzt eine leichte Kurve nach oben, die Kontur der Seitenfenster ist an der C-Säule schwungvoller gezeichnet, und die Scheinwerfer sind deutlich gewachsen - sie reichen jetzt fast bis zur Vorderscheibe. So wirkt der Swift nun insgesamt dynamischer, verliert allerdings an geometrischer Schärfe. Das grundsätzlich schwarze Interieur wird durch silbern gehaltene Kontrastdetails aufgewertet. Zum Produktionsstart gibt es einen 1,2-Liter-Benziner mit 69 kW/94 PS und einen drehmomentstarken 1,3-Liter-Turbodiesel mit 55 kW/75 PS. Der Verbrauch liegt bei 5,0 Liter Benzin bzw. 4,2 Liter Diesel pro 100 Kilometer (116 bzw. 109 Gramm CO2 pro Kilometer). Und dem wachsenden Sicherheitsbewusstsein der Kunden wird mit sieben Airbags und dem Stabilitätsprogramm ESP Rechnung getragen - sie gehören grundsätzlich zur Serienausstattung. SP-X/jm (1.232 Zeichen)
SP-X/Esztergom. Nicht etwa in Japan, sondern im ungarischen Esztergom beginnt die Produktion einer neuen Modellgeneration des Suzuki Swift. Der mit leichter Keilform gezeichnete Kleinwagen lehnt sich stilistisch eng an das Vorgängermodell an, ist aber in allen Dimensionen gewachsen.
Quelle: Autoplenum, 2010-06-10
Autoplenum, 2018-09-13
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