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Autoplenum, 2012-03-25

Mercedes E 300 BlueTec Hybrid - Schwäbischer Hybridbaukasten (Vorabbericht)

Testbericht

Günter Weigel/SP-X

Um den Flottenverbrauch in der Businessklasse noch weiter zu senken, kombiniert Mercedes Diesel- und Elektromotoren zu einem milden Hybridsystem. Im E 300 BlueTec Hybrid unterstützt ein 20 kW/27 PS starker E-Motor den bekannten 2,1-Liter-Vierzylinder-Diesel aus dem E 250 CDI (150 kW/204 PS). Die 500 Newtonmeter maximales Drehmoment des Selbstzünders ergänzt der Elektromotor um 250 Newtonmeter, die ab der ersten Umdrehung zur Verfügung stehen. Dank Hybridunterstützung soll der Diesel im Alltag 15 Prozent sparsamer sein als das Dieselgrundmodell und mit 4,2 Litern im Schnitt auskommen. Das entspricht CO2-Emissionen von 109 Gramm je Kilometer.

Dabei profitieren die Schwaben auch von der Wandlungsfähigkeit ihres Hybridbaukastens. Er erlaubt die Hybridisierung von Diesel- und Ottomotoren in unterschiedlichen Karosserien und ist ohne Umbauten auch für Rechtslenkermodelle realisierbar. Wie schon beim S 400 Hybrid nutzen die Schwaben bei der E-Klasse Lithium-Ionen-Batterien, die kompakt ausfallen und dadurch das Ladevolumen nicht beeinflussen.

(An die Redaktionen: Einen ausführlichen Fahrbericht sowie eine Kurzfassung übersenden wir Ihnen am Dienstag, den 27. März 2012.)

Mercedes setzt auf Dieselhybride. In der E-Klasse führt schon eine milde Variante zu beachtlichen Verbrauchswerten. Dabei profitiert man von einem cleveren Baukasten.

Fazit

Mercedes setzt auf Dieselhybride. In der E-Klasse führt schon eine milde Variante zu beachtlichen Verbrauchswerten. Dabei profitiert man von einem cleveren Baukasten.

Quelle: Autoplenum, 2012-03-25