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Testbericht

Ole Dietkirchen/SP-X, 26. August 2011

Die dritte Generation der Mercedes M-Klasse wird ab November an die ersten Kunden ausgeliefert und überzeugt durch verbesserten Komfort, mehr Sicherheit und um bis zu 25 Prozent sparsamere Motoren. Erstmals gibt es für den Mitbegründer des Premium-SUV-Segments einen Vierzylinder.

Das Basismodell ML 250 Bluetec mit dem 150 kW/204 PS starken Vierzylinderdiesel kostet ab 54.978 Euro, das Sechszylindermodell ML 350 CDI mit 190 kW/ 258 PS gibt es ab 58.727 Euro. Einziger Benziner ist ein V6-Motor mit 225 kW/306 PS, der mit mindestens 56.763 Euro in der Preisliste steht. Zur Basisausstattung der drei Versionen gehören unter anderem Siebengang-Automatik inklusive Start-Stopp-System, Klimaautomatik und ein Soundsystem.

Die beiden Dieselmodelle werden standardmäßig mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen ausgeliefert, der Benziner mit 18 Zöllern. Die Armada der Assistenten entspricht dem Angebot, das Mercedes bereits in den Limousinen verwendet. Attention Assist und Pre Safe sind serienmäßig an Bord, ebenso ein Bluetooth-fähiges Multimediasystem. Optional sind etwa ein Park- und ein Nachtsichtassistent erhältlich.

Gegenüber dem Vorgänger wirkt das SUV noch eine Spur ziviler, was vornehmlich an der etwas flacheren, trotzdem aber bulligen Schulterlinie liegen dürfte. Die markante C-Säule weist die M-Klasse als Enkel des Ur-Modells aus, das 1997 auf den Markt kam. Im Interieur wirkt die neue M–Klasse nochmals deutlich edler als ihr Vorgänger. Auffällig ist der hoch platzierte Bildschirm zwischen den Lüftungsdüsen.

Wer bislang eine Mercedes M-Klasse erwarb, sah sich oft in die Ecke der potentiellen Umweltfrevler gestellt, schließlich brauchen große SUV mehr Sprit als Kleinwagen. Mit der neuen M-Klasse gehen den Kritikern langsam die Argumente aus .

Fazit
Wer bislang eine Mercedes M-Klasse erwarb, sah sich oft in die Ecke der potentiellen Umweltfrevler gestellt, schließlich brauchen große SUV mehr Sprit als Kleinwagen. Mit der neuen M-Klasse gehen den Kritikern langsam die Argumente aus .

Quelle: Autoplenum, 2011-08-26

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