Motorenkooperation BMW/PSA hat Zukunft
Nachdem es zwischenzeitlich atmosphärische Störungen gegeben hatte, geht die Motorenkooperation von BMW und PSA Peugeot Citroen in die nächste Runde. Schon seit 2006 bauen die Bayern gemeinsam mit den Franzosen Vierzylinder-Ottomotoren, die in zahlreichen Modellen der Marken Peugeot, Citroen und Mini eingebaut werden.
Der aktuelle "Prince"-Motor wird mit 1,4 l und 1,6 l Hubraum produziert und leistet in seiner höchsten Ausbaustufe 155 kW/211 PS. Alle Motoren werden im PSA-Werk in Douvrin/Frankreich montiert, die für Mini bestimmten Aggregate im englischen Hams Hall komplettiert. Der "Prince"-Motor wird mit und ohne Turboaufladung angeboten. Der Nachfolgemotor soll die Abgasnorm EU6 erfüllen.
Gleichzeitig prüfen BMW und PSA weitergehende Kooperationen bei Entwicklung, Produktion und Einkauf. Nach dem Scheitern der Gespräche mit Daimler festigt BMW damit wieder die Bande an den PSA-Konzern. SP-X/jm
SP-X/Paris. Nachdem es zwischenzeitlich atmosphärische Störungen gegeben hatte, geht die Motorenkooperation von BMW und PSA Peugeot Citroen in die nächste Runde.
Quelle: Autoplenum, 2010-02-02
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