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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 31. Januar 2011

Mehr männlicher Sportwagen als bisher und weniger femininer Komfort-Cruiser soll die Neuauflage des SLK sein. So will sich die kompakte SL-Baureihe mit maskulinerem Design und kräftigen Motoren künftig größeren Respekt verschaffen im Club der kernigen Roadster. Ganz ohne Komfortzuwachs geht es aber doch nicht. Neue Ausstattungen wie ein optionales Panoramaglasdach, das sich auf Knopfdruck abdunkelt oder zwei schwenkbare  Windschotts gegen Zugluft bei Fahrten mit versenktem Dach sollen zusätzlichen Cabriokick in allen Jahreszeiten ermöglichen. Schon bisher war die meist bestellte SLK-Option der Warmluftschal „Airscarf“.

Wenn die dritte SLK-Generation passend zum Frühlingsbeginn am 26. März in die Schauräume der Händler rollt, sorgen zunächst drei Benziner mit 135 kW/184 PS bis 225 kW/306 PS Leistung für bis zu 25 Prozent sparsameren und dennoch flotteren Vortrieb. Ab Sommer können Sportfahrerherzen noch schneller schlagen, denn dann fährt der auf 310 kW/422 PS erstarkte AMG-V8 vor. Als Kontrapunkt zu diesem Extrem-SLK debütiert noch dieses Jahr der SLK 250 CDI Blue Efficiency mit 150 kW/204 PS leistendem Biturbo-Diesel. Trotz aller Sparsamkeit soll der erste Selbstzünder im SLK auch Spaß bei schnellen Runden ermöglichen. Erfreulich zurückhaltend ist auch die Preispolitik für den SLK. Der neue Roadster startet bei 38.675 Euro, das ist kaum mehr als für den Vorgänger berechnet wurde und damit fast schon eine Kampfansage an die Konkurrenz bei Porsche, BMW und Audi. Aber auch beste Basis, um eines Tages sogar den weltweit meistverkauften Roadster, den deutlich billigeren Mazda MX-5, zu übertreffen. Immerhin hat Mercedes-Benz schon bisher über eine halbe Millionen SLK produziert.

Mit dem neuen SLK kann man bei fast jeder Witterung offen fahren. Notfalls hilft das Glasdach, einen Eindruck vom Himmel über dem Auto zu erhalten.

Fazit
Mit dem neuen SLK kann man bei fast jeder Witterung offen fahren. Notfalls hilft das Glasdach, einen Eindruck vom Himmel über dem Auto zu erhalten.

Quelle: Autoplenum, 2011-01-31

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