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Testbericht

Holger Holzer/SP-X, 20. Februar 2013

Nach Asien und USA geht der Nissan Note nun auch in Europa in eine neue Runde. Die zweite Generation des geräumigen Kleinwagens feiert auf dem Genfer Salon (7. bis 17. März) Premiere und kommt im Spätsommer in den Handel.   Neben dem eigenwilligen Crossover Juke und dem mittlerweile auf Niedrigpreise getrimmten Micra ist der Note in Nissans Palette jenes Stadtauto, das wohl am ehesten den klassischen deutschen Kleinwagenkunden anspricht. Passend dazu setzt sich der Fünftürer in der Neuauflage optisch von seinem eher van-artigen Vorgänger ab und pflegt stattdessen eine deutlich dynamischere Linienführung.   Außer mit seinem Design will der knapp 4,10 Meter lange Note aber vor allem mit umfangreicher Sicherheitsausstattung punkten. Die Japaner schnüren dazu Extras aus ihren größeren Modellen zu einem Paket, wie es in der Kleinwagenklasse sonst nicht zu haben ist. Herzstück ist eine Heckkamera, die als Totwinkelwarner und Spurhalteassistent genutzt wird. Dank besonders weitwinkeligem Objektiv soll sie beim Rückwärtsrangieren zudem nicht nur vor der Kollision mit unmittelbar in der Fahrspur befindlichen Hindernissen warnen, sondern auch etwa vor in der Nähe des Autos spielenden Kindern. Gemeinsam mit drei weiteren optionalen Kameras bietet die Rückfahrkamera zudem eine 360-Grad-Überwachung des Fahrzeugs beim Rangieren.   Für den Antrieb stehen beim Note der neuen Generation vom Plattformbruder 1,2-Liter-Dreizylindermotoren zur Wahl. Das Basistriebwerk kommt auf 59 kW/80 PS und soll lediglich 4,7 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern benötigen. Noch sparsamer ist die Kompressor-Variante des Motors, die bei 72 kW/98 PS mit 4,3 Litern auskommt. Komplettiert wird das Angebot von einem 1,5-Liter-Diesel mit 66 kW/90 PS. Der Normverbrauch des bereits aus diversen Nissan- und Renault-Modellen bekannten Vierzylinders beträgt 3,6 Liter.   Zu Preisen macht Nissan noch keine Angaben. Der seit 2006 gebaute Vorgänger kostete in der Basisversion mit 1,4-Liter-Benziner zuletzt 14.180 Euro.

Der Nissan Note will in der Neuauflage nicht nur mit flotterem Design punkten, sondern auch mit modernster Sicherheitsausstattung. Die Japaner haben dafür eine pfiffige Lösung gefunden.

Fazit
Der Nissan Note will in der Neuauflage nicht nur mit flotterem Design punkten, sondern auch mit modernster Sicherheitsausstattung. Die Japaner haben dafür eine pfiffige Lösung gefunden.

Quelle: Autoplenum, 2013-02-20

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