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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 20. Februar 2017

Semper et ubique. Allradler, die sich immer und überall durchsetzen, haben japanische Automarken weltweit bekannt gemacht. Was Toyota, Nissan und Mitsubishi mit großen Geländegängern schon kurz nach dem Koreakrieg gelang, wollte Suzuki vor 50 Jahren mit einem 2,98 Meter kurzen Winzling wiederholen. Dazu kaufte der erfolgreiche Kleinwagenproduzent ein Offroad-Konzept des finanziell gescheiterten japanischen Herstellers Hope und entwickelte daraus den ersten Suzuki Jimny LJ. Ein Jeep-ähnlicher (LJ = Light Jeep) Geländehopser für Freizeit, Forst und Militär, der in den 1970er Jahren friedlich den ganzen Globus eroberte und über verschiedene Evolutionsstufen bis heute gebaut wird.
 
Unter dem Werbeslogan „Hoppla, jetzt komm ich!“ entfachte der Jimny ab 1980 in Deutschland einen Hype, wie ihn die Allradszene nicht für möglich gehalten hatte. Suzuki wurde hierzulande vorübergehend die größte Offroad-Marke und machte das geländegängige Erfolgsmodell zum Begründer einer ganzen 4x4-Familie. Darunter coole Kisten wie der frühe Vitara als SUV-Vorreiter und der aktuelle Ignis als erster Micro-SUV, aber auch schräge Crossover-Typen à la Vitara X-90, von Suzuki selbstbewusst beworben unter dem Slogan: „Love it or leave it.“
 
Es war der Jimny, der Suzuki zum größten Minicar-Hersteller der Welt machte. Wie der Urvater aller modernen Geländewagen, der amerikanische Jeep, setzt der Jimny bis heute – in mittlerweile fünfter Generation - auf Leiterrahmen, blattgefederte Starrachsen und zuschaltbaren Allradantrieb mit Geländeuntersetzung. Zum Erfolgsgeheimnis des Suzuki zählen aber auch das puristische Design und die ultrakurzen Abmessungen, denn mit unter drei Meter Länge und 1,30 Meter Breite entsprachen die Jimny LJ 10 und LJ 20 bis 1975 als erste Allradler überhaupt der in Japan rechtlich privilegierten sogenannten Kei-Car-Klasse. Aber auch die Weiterentwicklung zum Jimny LJ 80, mit dem Suzuki vor 30 Jahren in Deutschland startete, beanspruchte kaum mehr Grundfläche als etwa die Urversionen der Winzlinge Fiat 500 oder Mini.
 
Und genau wie diese Kult-Kleinwagen wurde der LJ 80 dank seiner fast schon niedlichen Formensprache zum Liebling der Jugend und der Frauen. Wozu die von Suzuki kreierten Kosenamen Jipsy und Eljot ebenso beitrugen wie die Werbung in Comicform, allen voran phantastische Geschichten wie der Grand Prix von Matschhausen: „Helm auf! Mit wenigen Handgriffen verwandelt Lothar Lehmann das Einkaufsauto seiner Gemahlin in einen rallyefertigen Geländewagen... 800 ccm, 39 PS stark, 3,17 Meter kurz, 825 Kilo leicht... Vor und neben ihm brüllen die hubraumstarken Motoren der bullligen Geländeboliden. Und ab geht die Post, jedoch mancher ist zu lang, einige sind zu schwer und andere werden vom Schicksal ausgesiebt!“. Mit der Vermittlung von Lebensfreude und Open-Air-Lifestyle zum damals konkurrenzlos kleinen Preis war es dem LJ 80 und den etwas größeren Nachfolgern SJ 410 (ab 1982) und SJ 413 (ab 1984) ein leichtes, auf dem europäischen Allrad- und Cabriomarkt ganz nach vorne zu fahren. Waren doch bezahlbare Cabriolets Anfang der 1980er Jahre fast ausgestorben. Da trafen die preiswerten Suzuki-Verdeckträger sofort ins Schwarze – vorausgesetzt, deren Besatzung scheiterte nicht an der mühseligen Prozedur, Plane und Verdeckgestänge abzunehmen.
 
Wer erinnert sich nicht an den Filmspot von 1986, in dem ein Audi quattro eine steile Skisprungschanze erklimmt? Eine Leistung, die dem Suzuki SJ 410 in der Printwerbung schon fünf Jahre früher gelang. Unter dem Slogan „Wo ein Suzuki SJ 410 ist, ist auch ein Weg“ fragt die Copilotin: „Erich, hast Du auch auf Allradantrieb geschaltet?“ Erich ganz cool: „Wozu, die Fahrbahn ist doch trocken.“ Und die Tochter grinst dazu: „Du Papi, den Sportwagen aus Italien haben wir jetzt abgehängt.“ Was allein auf der Schanze möglich war, denn auf der Autobahn brachte es Deutschlands damals populärster Geländewagen nur mit Mühe auf Tempo 110. Weshalb der 1985 eingeführte SJ 413 in der Leistung fast um 50 Prozent erstarkte auf 47 kW/64 PS, gerade genug um im Verkehr mitzuschwimmen.
 
Wirklich akzeptables Temperament bot erst die 1988 eingeführte Evolutionsstufe SJ Samurai. Dafür kündigte sich mit dem Samurai ein anderes Problem an. Der Geländewagen geriet in den USA in eine Debatte über Kippsicherheit bei Ausweichmanövern und Unfällen. Einen nachhaltigen Rufschaden konnte Suzuki durch die rasche Präsentation des größeren und fahrsicheren Modells Vitara abwenden. Der SJ Samurai dagegen erhielt erst 1998 einen Nachfolger – in Form der noch heute aktuellen Jimny-Generation. Erstmals darf sich der kleine Geländewagen jetzt auch in Deutschland offiziell Jimny nennen. Vielleicht ein gutes Omen für den scheinbar ewig jungen Offroader, der bis heute ohne ernsthafte Wettbewerber geblieben ist.
 
Anders sieht es beim Vitara aus, der 1988 als erstes SUV aus dem Haus Suzuki vorgestellt wurde unter dem Motto „All you need is life“. Lifestyle und schicke Formen für Fahrten über Großstadtboulevards oder zur Berghütte, dafür steht der Vitara auch vier Generationen und knapp 30 Jahre später noch. Wie bei anderen SUV gibt es heute Allrad aber nur noch optional, anfangs dagegen waren die Offroadqualitäten des Vitara mit Leiterrahmen, zuschaltbarem 4x4-Antrieb und Untersetzungsgetriebe ebenso einzigartig wie sein Gesamtsieg 1996 beim legendären Pikes-Peak-Bergrennen in den USA.
 
Im Kern konzentriert sich Suzuki seit jeher auf seine Rolle als weltgrößte Minicar-Marke, was aber gelegentliche Eskapaden nicht ausschließt. Etwa 2003, als der Vitara auf fast fünf Meter gestreckt wurde und zum Grand Vitara XL-7 mutierte. Der passende Antrieb: Ein 135 kW/184 PS starker, aber durstiger 2,7-Liter-V6. Auch schräge Abwege scheute der Vitara nie. So fuhr er 1995 als zweisitziger X-90 ins Rampenlicht und zugleich in eine Sackgasse. Mit schrillen Farben, angedeuteter Stromlinie, herausnehmbarem T-Roof und keckem Heckspoiler zeigte der X-90 allen SUV-Konkurrenten, welche Marke über die kreativste Kompetenz bei kompakten Allrad-Modellen verfügt. „Sicher nichts für jeden“, meinte die Werbung zurecht. Am Ende waren es aber zu wenige, die „lieber mal gegen den Strom schwimmen“.
 
Ein Schicksal, das der gefällige Allradler SX4 von 2006 und sein 2013 lancierter moderner Nachfolger SX4 S-Cross, nicht fürchten mussten, entsprechen diese kompakten Crossover doch dem Massengeschmack. Was letztlich auch für den markanten Mini-Crossover Ignis zutraf, der 2001 lanciert wurde und anfangs sogar beachtliche Rallyeerfolge erzielte. Produziert wurde die ersten beiden Ignis-Generationen wie auch der SX4 für den europäischen Markt in Ungarn. Dagegen ist der seit Januar 2017 angebotene dritte Ignis wieder ein echter Japaner, was sich vielleicht auch in den Formen dieses 3,70 Meter kurzen Micro-SUVs spiegelt. Zitiert das Design doch vergangene Kei-Car-Helden, die Europäern kaum bekannt sind, die aber Suzuki zum größten Konstrukteur kleiner Kletterkünstler machten.
 

Chronik Suzuki 4x4-Modelle:

1965: Die Hope Motor Company of Japan präsentiert den Geländewagen Hope Star ON 360. Bis 1967 werden 15 Exemplare des zur Kei-Car-Klasse zählenden Mini-Offroaders produziert, dann endet der Geschäftsbetrieb
1967: Suzuki entscheidet sich für den Einstieg ins Offroadsegment und verhandelt mit der Hope Motor Company
1968: Suzuki erwirbt Rechte und Produktionseinrichtungen des Hope Star ON 360 und entwickelt daraus die Suzuki Jimny LJ (Light Jeep)-Baureihe  
1969: Weltpremiere für den Suzuki LJ10     
1970: Der Suzuki LJ 10 geht als Suzuki Jimny in Japan an den Verkaufsstart. Der winzige Offroader wiegt nur 600 Kilogramm und wird angetrieben von einem 18 kW/25 PS starken, luftgekühlten 360-cm³-Zweizylinder-Motor
1971: Die ersten Suzuki LJ 10 werden unter der Bezeichnung Jimny 360 nach Nordamerika exportiert
1972: Mit neu entwickeltem wassergekühlten, 21 kW/28 PS starkem Motor und kleinen Designmodifikationen entsteht aus dem LJ 10 der LJ 20. Diese zweite Jimny-Generation wird bis 1975 produziert und ist erstmals mit Hardtop und auch als Linkslenker erhältlich
1974: Die dritte Jimny-Generation wird zunächst unter den Bezeichnungen LJ 50, Jimny 550 oder SJ 10 international vermarktet. Für Vortrieb sorgt ein Dreizylinder-Zweitakter, der 24 kW/33 PS stark ist
1977: Der LJ 50 wird unter der Bezeichnung Jimny auf den Kanarischen Inseln als Mietwagen eingesetzt. Parallel zum weiter angebotenen LJ 50 geht der LJ 80 in Produktion. Der LJ 80 (zählt ebenfalls zur dritten Jimny-Generation) wird mit Viertakt-Vierzylinder auch unter den Bezeichnungen Jimny 8 oder SJ 20 vertrieben, erstmals Export nach Europa (Spanien)
1979: Export des Suzuki LJ 55 Jipsy nach Europa. Auf der IAA in Frankfurt am Main feiert Suzuki Automobile mit dem LJ 80 (797 cm³-Vierzylinder, 39 bis 41 PS)  seine Deutschland-Premiere. Der LJ 80 wird auch unter den Bezeichnungen Jipsy und Eljot angeboten
1980: Zwar wurden schon im Vorjahr Suzuki in Deutschland zugelassen, der offizielle Verkaufsstart erfolgt jedoch erst jetzt
1981: Der Suzuki LJ 80 alias Eljot ist meistverkaufter Geländewagen in Deutschland. Präsentation der vierten Jimny-Generation, zunächst als SJ 410 (970 cm³-Vierzylinder, 33 kW/45 PS). Produktion der gesamten SJ-Serie bis 1998, in einigen Versionen und für manche Länder bis 2004
1982: Mit der indischen Maruti Udyog Ltd wird ein Produktions- und Vertriebsabkommen über Suzuki-Pkw- und Offroader unterzeichnet. Bezeichnungen des SJ in anderen Ländern: Suzuki Samurai (USA, Kanada, Südamerika), Maruti Gypsi (Indien, dort auch Produktion), Suzuki Santana (Spanien, dort auch Produktion), Suzuki Caribbean oder Chevrolet Samurai (Venezuela und Kolumbien, Produktion in Kolumbien bei GM General Motors Colmotores), Holden Drover (Australien), Suzuki Sierra (in Australien montierte SJ 410)
1983: Europa-Produktionsbeginn des Suzuki SJ 410 bei Land Rover Santana Motors in Spanien
1984: Der leistungsstärkere Suzuki SJ 413 (1.324 cm³-Vierzylinder, 47 kW/64 PS) feiert Deutschland-Premiere
1988: Nach einem Facelift läuft der Suzuki SJ 413 unter der Bezeichnung SJ Samurai. Optional mit Katalysator erhältlich. Eigentlich ist der Suzuki SJ Samurai nur eine Überarbeitung des Suzuki SJ 413, dennoch kann er die Erfolgskarriere des kleinen Kraxlers bis 1998 fortsetzen. Markteinführung des Suzuki Vitara Dreitürers (1.590 cm³-Vierzylinder, 60 kW/82 PS)
1989: In Deutschland ist Suzuki nach wie vor stärkste Allradmarke mit einem Segmentanteil von 19 Prozent vor Subaru und Mitsubishi
1990: Neue Firmierung als Suzuki Motor Corporation
1994: Der Vitara wird mit Dieselmotor lieferbar (1.998 cm³-Vierzylinder, 52 kW/71 PS)
1995: Neue 2,0-Liter-V6-Motorisierung (100 kW/136 PS) für den Vitara, der weltweit kleinste V6 in einem Offroader. Premiere für den Suzuki Vitara X-90, das erste Lifestyle-Funcar im SUV-Segment
1997: Deutschlands meistgekaufter Offroader ist der Suzuki Vitara. In Nordamerika wird der Vitara als Chevrolet Tracker vermarktet. Auf der Tokyo Motor Show wird die jüngste Generation des Jimny enthüllt
1998: Debüt des Suzuki Grand Vitara als Limousine dreitürig bzw. fünftürig und als Cabriolet auf dem Genfer Automobilsalon. Europapremiere des Suzuki Jimny in fünfter Generation auf dem Pariser Salon
2000: Premiere für den Crossover Suzuki Ignis mit optionalem Allradantrieb
2001: Das neue Suzuki-Spitzenmodell Grand Vitara XL-7 wird erstmals vorgestellt
2003: IAA-Premiere für den zweiten Suzuki Ignis
2005: Verkaufsstart für die dritte Vitara-Generation bzw. den zweiten Grand Vitara als Drei- und Fünftürer
2006: Der Suzuki SX4 kommt als kleiner 4x4-Crossover in den Handel
2013: Mit dem Suzuki SX4 S-Cross – Premiere auf dem Genfer Salon - hofft Suzuki auf Kunden, denen der weiterhin angebotene SX4 zu klein ist
2014: Auf dem Pariser Salon Premiere für einen neuen Suzuki Vitara, der im Folgejahr in Deutschland eingeführt wird
2015: Auf der Tokyo Motor Show wird der Suzuki Ignis als Micro-SUV enthüllt
2016: Im September Facelift für den SX4 S-Cross und Europadebüt des neuen Ignis
2017: Der Ignis wird in Deutschland eingeführt 

SUV-Modell-Stammbaum:

Suzuki Jimny LJ 10, Geländewagen, erste Jimny-Generation (1969-1972);
Suzuki Jimny LJ 20, Geländewagen, zweite Jimny-Generation (1972-1975);
Suzuki Jimny LJ 50/Jimny 550, Geländewagen (1975-1981) bzw. Suzuki (Jimny) LJ 80, Geländewagen, dritte Jimny-Generation (1977-1981);
Suzuki (Jimny) SJ 410/Jimny 1000 (1981-1988) bzw. (Jimny) SJ 413 (1985-1988) bzw. SJ Samurai (1988-1998), Geländewagen, vierte Jimny-Generation (1981-1998);
Suzuki Jimny, Geländewagen, fünfte Jimny-Generation (seit 1998);
Suzuki Vitara/X-90, SUV mit Geländewagencharakteristik, 1. Generation (1988-1998);
Suzuki Grand Vitara, SUV mit Geländewagencharakteristik, 2. Generation (1998-2005)
Suzuki Grand Vitara, SUV mit Geländewagencharakteristik, 3. Generation (2005-2015)
Suzuki Vitara, SUV, 4. Generation (seit 2015)
Suzuki Ignis, Crossover-Kleinwagen, 1. Generation (2000-2003)
Suzuki Ignis, Crossover-Kleinwagen, 2. Generation (2003-2007)
Suzuki Ignis, Micro-SUV, 3. Generation (seit 2017)
Suzuki SX4, Crossover-Kleinwagen, Nachfolger des zweiten Ignis, 1. Generation (2006-2015)
Suzuki SX4 S-Cross, Crossover-Kompaktklasse, größerer Nachfolger des SX4, 2. Generation (seit 2013)

Allradler ins Zwergenformat zu schrumpfen, darin ist Suzuki seit einem halben Jahrhundert der Größte. Ist es heute der Ignis, der SUV auf 3,70 Meter reduziert, gelang mit dem ersten Jimny sogar ein Geländegänger der Drei-Meter-Klasse. Aber auch bei klassischen Offroadern wagte Suzuki immer viel – und verlor fast nie

Fazit
Allradler ins Zwergenformat zu schrumpfen, darin ist Suzuki seit einem halben Jahrhundert der Größte. Ist es heute der Ignis, der SUV auf 3,70 Meter reduziert, gelang mit dem ersten Jimny sogar ein Geländegänger der Drei-Meter-Klasse. Aber auch bei klassischen Offroadern wagte Suzuki immer viel – und verlor fast nie

Quelle: Autoplenum, 2017-02-20

Getestete Modelle
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