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Testbericht

Elfriede Munsch/SP-X, 31. August 2010

Neues Auto, neuer Look – nach diesem Schema gehen Fahrzeughersteller normalerweise vor. Doch es gibt Ausnahmen: Die vierte Generation des Suzuki Swift, die ab dem 10. September bei den deutschen Händlern steht, unterscheidet sich optisch kaum von dem Vorgängermodell. Der wahlweise als Drei- oder Fünftürer angebotene und ab 10.990 Euro erhältliche Kleinwagen übernimmt das erfolgreiche Designkonzept der dritten Generation. Anders sieht es jedoch unter dem Blech des Swift aus. Darunter steckt ein komplett neu entwickeltes Chassis. Sparsame Motoren standen ebenfalls im Lastenheft der Entwickler. Eine bereits in der Basisversion vorbildliche Sicherheitsausstattung mit sieben Airbags und ESP hebt den Swift aus der Masse der Kleinwagen positiv hervor.

Zwar ist der Swift im Vergleich zu dritten Generation um 9 Zentimeter auf nun 3,85 Meter gestreckt, auch in der Breite hat er etwas zugelegt und der Radstand wuchs um 5 Zentimeter auf 2,43 Meter, aber die optischen Unterschiede zum Vorgänger sind kaum auszumachen. Größere Stoßfänger und markantere Front- und Heckleuchten sowie noch stärker akzentuierte Radkästen sind die wichtigsten Änderungen. Das Interieur wirkt nun wertiger. Diesen Eindruck unterstreicht nicht nur die gute Verarbeitung, sondern auch das aufgeräumte Armaturenbrett. Statt Tastenvielfalt herrscht hier eine übersichtliche Anzahl an bedienfreundlichen Knöpfen vor. Das Platzangebot ist für einen Kleinwagen sehr ordentlich.

Die meisten Käufer werden sich für den neuen 1,2-Liter-Motor mit 69 kW/94 PS entscheiden. Dieser begnügt sich im Schnitt mit 5 Litern, das entspricht CO2-Emissionen von 116 g/km. Ein Stopp-Start-System, das bei der höchsten Ausstattungsstufe zur Serie gehört, reduziert den Verbrauch um weitere 0,1 Liter. Der überarbeitete Diesel leistet wie bisher 55 kW/75 PS und ist ab Januar 2011 verfügbar. Ebenfalls zu Beginn des neuen Jahres erweitert Suzuki das Swift-Programm um eine Allradversion. Die Variante Sport folgt Ende 2011 und wird voraussichtlich über ca. 130 PS verfügen.

Neues Auto, neuer Look – nach diesem Schema gehen Fahrzeughersteller normalerweise vor. Doch es gibt Ausnahmen.

Fazit
Neues Auto, neuer Look – nach diesem Schema gehen Fahrzeughersteller normalerweise vor. Doch es gibt Ausnahmen.

Quelle: Autoplenum, 2010-08-31

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