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Autoplenum, 2010-03-17

Ford Ranger wird günstiger

Testbericht

Ole Dietkirchen/SP-X

Der Pickup Ford Ranger wird billiger. Der Einstandspreis liegt jetzt bei netto 19.950 Euro. Dafür gibt es das Ausstattungsniveau XL mit kurzer Kabine und dem 105 kW/143 PS starken 2,5-Liter-Turbodiesel. Inklusive Mehrwertsteuer kostet der günstigste Ranger damit 23.740,50 Euro.
 
Die Ranger-Palette umfaßt insgesamt drei verschieden große Kabinen, vier Ausstattungsvarianten und zwei Motoren. Spitzenmodell ist der 30.750 (netto) bzw. 36.592,50 Euro (brutto) teure Ranger Wildtrak mit Doppelkabine und einem 115 kW/156 PS starken 3,0-Liter-Turbodiesel.
 
Alle in Deutschland angebotenen Ranger-Varianten sind mit einem zuschaltbaren Allradantrieb ausgerüstet. Trotz der Namensgleichheit ist der Ranger nicht identisch mit dem etwas größeren Ranger für den nordamerikanischen Markt, den es auch mit einem 4,0-Liter-V6-Ottomotor gibt. Das hier angebotene Modell wird gemeinsam mit seinem Schwestermodell Mazda BT-50 in Thailand gebaut. SP-X/ole
 
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SP-X/Köln. Der Pickup Ford Ranger wird billiger. Der Einstandspreis liegt jetzt bei netto 19.950 Euro. Dafür gibt es das Ausstattungsniveau XL mit kurzer Kabine und dem 105 kW/143 PS starken 2,5-Liter-Turbodiesel.

Fazit

SP-X/Köln. Der Pickup Ford Ranger wird billiger. Der Einstandspreis liegt jetzt bei netto 19.950 Euro. Dafür gibt es das Ausstattungsniveau XL mit kurzer Kabine und dem 105 kW/143 PS starken 2,5-Liter-Turbodiesel.

Quelle: Autoplenum, 2010-03-17