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Testbericht

Adele Moser/SP-X, 19. Februar 2014

Vor einem Jahr war der Opel Adam Rocks als Studie in Genf zu sehen. In diesem Sommer ergänzt er die Kleinstwagen-Familie der Rüsselsheimer. Premiere feiert der Dreitürer im Offroad-Look auf bekanntem Parkett, dem Genfer Automobilsalon (6. bis 16. März).

Von seinen Brüdern Adam, Adam Jam, Adam Glam und Adam Slam unterscheidet sich der Adam Rocks durch seine Offroad-Optik und das Stoffdach. Durch die markante Karosserieverkleidung rundum und die um 15 Millimeter höhere Karosserie wirkt das 3,74 Meter kurze Familienmitglied bulliger. Das serienmäßige Stoffdach lässt sich elektrisch zurückfahren und ist in drei Verdeckfarben erhältlich, die mit verschiedenen Dachtönen kombinierbar sind. LED sorgen für Tagfahrlicht und –Rücklicht.

Bieten die Rüsselsheimer bereits für alle Adam-Modelle üppige Individualisierungsmöglichkeiten für innen und außen an, kommen im Adam Rocks nochmals neue Zier-Elemente, Dekore und Sitzpolster-Kombinationen dazu. Unter anderem erhält er einen automatischen Parkassistenten, der das Fahrzeug ohne die Hilfe des Fahrers in eine Parklücke bugsiert. Auch das Infotainment-System Intelli-Link ist im neuen Dreitürer an Bord.

Die Veränderungen sind aber nicht nur optischer Natur. Der Adam Rocks wird optional von einem neuen  Dreizylinder-Turbobenziner angetrieben, der ab Sommer auch für seine Geschwistermodelle zur Verfügung steht. Der 1,0-Liter-Direkteinspritzer steht in den zwei Leistungsstufen 66 kW/90 PS und 85 kW/115 PS zur Wahl, die schwächere Ausführung soll mit 4,3 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometern auskommen. Für die Kraftübertragung an die Vorderräder ist jeweils ein manuelles Sechsganggetriebe verantwortlich. Diese Aggregate ergänzen dann das Antriebsportfolio aus Vierzylinder-Saugmotor vom 1,2-Liter-Benziner mit 51 kW/70 PS bis zum 1,4-Liter-Sauger mit 64 kW/87 PS oder 74 kW/100 PS.

Die Preise des Opel Rocks wollen die Rüsselsheimer erst im Frühsommer bekannt geben, sie dürften aber zwischen 14.000 und 15.000 Euro liegen.

Der robustere Bruder des Adam verspricht durch seine Gelände-Optik Fahrspaß auf SUV-Niveau. Beim aktuellsten Familienmitglied Adam Rocks ist aber nicht nur der Look neu.

Fazit
Der robustere Bruder des Adam verspricht durch seine Gelände-Optik Fahrspaß auf SUV-Niveau. Beim aktuellsten Familienmitglied Adam Rocks ist aber nicht nur der Look neu.

Quelle: Autoplenum, 2014-02-19

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