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Testbericht

Wolfram Nickel/SP-X, 2. März 2020
SP-X/Köln. Der Flug zum Mond war fast Alltag, die Concorde überwand Distanzen überschallschnell, die psychedelischen Wohnlandschaften des Dänen Verner Panton gingen in Serie und der Italiener Ettore Sottsass räumte Designpreise für Computer und Addiermaschinen ab: Waren wir 1970 in der Zukunft angekommen? Der Citroen SM ließ daran keinen Zweifel, zumindest, was die Beiträge Frankreichs und Italiens für eine schöne neue und schnelle Autowelt betraf. Angetrieben von einem furiosen Sechszylinder des Sportwagen-Spezialisten Maserati und gekleidet in extravagante Stromlinien-Couture des Kultdesigners Robert Opron präsentierte sich der Citroen SM seinem Premierenpublikum auf dem Genfer Automobilsalon vor 50 Jahren als erstes wegweisendes Supercar eines neuen Jahrzehnts. Nicht einmal die ebenfalls am Lac Leman enthüllten Speed-Ikonen Alfa Romeo Montreal, Monteverdi Hai oder Lamborghini Jarama konnten dem futuristischen Citroen-Flaggschiff die Show stehlen. Zu verdanken hatte der exorbitant teure SM das weniger seinem Status als schnellster Frontantriebs-Pkw der Welt, als vielmehr raffinierten Komfortfeatures, mit denen sich der glamouröse Gran Turismo in noch höheren Sphären etablierte als die legendäre „Göttin“ Citroen DS. Nicht nur Künstler und Prominente, auch Präsidenten und Majestäten wussten die Transporttalente dieses Prestigemodells mit Doppelwinkel zu schätzen.Tatsächlich schien der Citroen SM das goldene Zeitalter der frühen Nachkriegsjahre wiederzubeleben, damals, als französische Marken wie Bugatti, Delage oder Facel Vega ultimativen Luxus, Lifestyle und auch Vmax verkörperten. Allerdings endete die Karriere des Citroen SM ebenso rasch und tragisch wie die der früheren großen Marken. Vielleicht beschleunigt durch Preise, die den Porsche 911 ebenso übertrafen wie Mercedes SL und sich fast auf Ferrari-Dino-Niveau etablierten. Es ging aber noch mehr: Karossier Henri Chapron präsentierte 1971 das Citroen SM Mylord Cabriolet, das gut ausgestattet das Doppelte eines konventionellen Citroen SM kostete und sich auf einem Niveau mit Aston Martin bewegte.Noch exklusiver waren die vom Pariser Élysée-Palast bestellten viertürigen Repräsentationscabriolets vom Typ SM Présidentielle. Damit wurden nicht nur alle französischen Präsidenten von Georges Pompidou bis Jacques Chirac chauffiert, sondern auch Queen Elizabeth II. oder Papst Johannes Paul II. Hinzu kam Politprominenz wie Schah von Persien, UDSSR-Staatsführer Leonid Breschnew oder Äthiopiens Kaiser Haile Selassie: Sie alle orderten nicht protzige V12 oder V8, sondern den progressivsten Gran Turismo der Grande Nation. Auch Sportstars wie Fußballer Johan Cruijff und Motorrad-Racer Mike Hailwood oder Rock-Legenden wie Carlos Santana und Rolling-Stones-Drummer Charlie Watts nutzten den Citroen als avantgardistisches automobiles Accessoire.„La reine de la Route" (die Königin der Straße) wurde der französische Gran Turismo mit dem italienischen Herzen von Fachmedien und Fans genannt, ein Ehren-Titel, der zuvor nur einmal vergeben worden war, in Vorkriegsjahren an den Citroen La Traction 15 Six. Welche Geschichte und welche Gene machte den Citroen SM zu einem solchen Mythos, dass er als einziges Luxus-Automobil auf Pressebildern gemeinsam mit dem französisch-britischen First-Class-Überschalljet Concorde beworben wurde – und sogar von Concorde-Piloten als Privatfahrzeug genutzt wurde?An Mut zu visionären, finanziell hochriskanten Entwicklungen zugunsten des Fortschritts hat es Citroen nie gefehlt. Ab Beginn der 1960er Jahre trieben die Franzosen gleich mehrere kühne Projekte voran: die neue Mittelklasse GS, Wankelmotoren und ein Flaggschiff mit dem Codenamen „Projekt S“, um das ikonische Image der visionären DS ins Prestigesegment zu transferieren. Aus dem Projekt S wurde SM, ein kryptischer Buchstabencode, der inoffiziell sofort als „Sa Majesté“ interpretiert wurde. Schließlich vertraute der Citroen auf einen majestätischen Motor „Made in Modena“, mit dem der viersitzige SM eine Vmax von fast 230 km/h erreichte. Das war damals Supersportwagen-Niveau und typisch Maserati, immerhin hatten die Italiener gerade den Quattroporte als rasantesten Viertürer der Welt in Serie gebracht. Dem aufwendigen Voll-Aluminium-4-Nockenwellen-V6 im Citroen genügten 125 kW/170 PS für bessere Fahrleistungen als sie etwa die V8 in den Speed-Ikonen Jensen Interceptor (239 kW/325 PS) oder Mercedes 300 SE 6.3 (147 kW/200 PS) bereithielten. Nicht einmal der Porsche 911 konnte dem natürlich hydropneumatisch gefederten SM wirklich enteilen – solange der Citroen-Pilot auf die kräftezehrende Getriebeautomatik verzichtete.Ingenieurverliebtheit ist jedoch teuer und so verdiente Maserati ähnlich wie Citroen nie genug Geld. Im Jahr 1968 war es wieder so weit: Citroen war einmal mehr dringend auf finanzielle Unterstützung angewiesen, diesmal sogar aus dem Ausland. Staatspräsident Charles de Gaulle musste sein Plazet geben zu einer Minderheitsbeteiligung des Fiat-Konzerns am französischen Erzrivalen. Für Citroen war es der rettende Befreiungsschlag – auch um die Mehrheit von Maserati zu übernehmen und damit den fast fertigen V6 für den SM. Trotzdem endete das Maserati-Engagement für Citroen sieben Jahre später mit tief roten Zahlen – und nun unter dem rettenden Konzerndach des Rivalen Peugeot. Für Maserati wurde Konkurs angemeldet und der Citroen SM sofort eingestellt, die letzten Rohkarossen gar verschrottet.Schneller reisen in jenen frühen 1970ern ohne strenge Tempolimits, dafür bot der SM sechs strahlend helle Scheinwerfer inklusive Kurvenlicht. Tatsächlich benötigte das Flutlicht des Franzosen in Deutschland sogar eine Ausnahmegenehmigung des Bundesverkehrsministers, ein damals einmaliges Politikum. Hinzu kam die vollkommen neue, sehr sensible Lenkung des SM. Dank eines am Ende des Getriebes montierten hydraulischen Reglers wurde die Rückstellkraft bei zunehmender Geschwindigkeit erhöht. Diese sogenannte Diravi-Lenkung war besonders leichtgängig und direkt in der Stadt, bei höherem Tempo hingegen stabiler. Überaus gewöhnungsbedürftige Details, die von anderen Marken kommende Kunden oft erst nach vielen Kilometern goutieren konnten.Zum richtigen Problem wurde jedoch die exaltierte Motor- und Fahrwerkstechnik dieses Citroen-Maserati, wie das Marketing den SM anfangs nannte. Als zuverlässiger Langstreckenjet bewährte sich der Citroen nur bei fachgerechter Wartung durch Spezialisten, was sich in der Pannenstatistik und einem Rufschaden niederschlug. Neben den Folgen der Ölkrise gleich mehrere Gründe, die 1975 zum vorzeitigen Aus für den SM führten. Eines Autos, dessen luxuriöser Esprit sich heute angeblich in den Spitzenmodellen von DS findet, der neuen Premiummarke des PSA-Konzerns. Immerhin fährt Frankreichs Präsident bereits DS. Entsprechend groß zelebriert DS den 50. Jahrestag des Citroen SM in diesem Jahr am 10. März.Historie:1958: Citroen-Eigner Michelin bestellt Pierre Bercot als neuen Chef der Marke Citroen. Bercot beginnt mit dem Ausbau der Modellpalette, so führt er 1961 die untere Mittelklasse Citroen Ami ein und 1970 den Citroen GS. Aber auch die Wankelmotoren-Kooperation mit NSU (1965) und die Entwicklung des Spitzenmodells SM wurde von Bercot vorangetrieben 1959: Erste Versuche mit leistungsgesteigerten Citroen DS durch Jacques Né, der die Entwicklung des künftigen SM maßgeblich prägt1962: Unter dem Projektcode „S“ entsteht auf Basis des Citroen DS ein sportliches schnelles Spitzenmodell, für das im Versuch mehrere V6- und V8-Triebwerke konstruiert werden1963: Erste Kontakte zu Maserati hinsichtlich der Entwicklung eines 2,7-Liter-V6 in 90-Grad-Bauweise1965: Auf dem Genfer Salon trifft sich Citroen-Direktor Bercot mit den Maserati-Eigentürmern, der italienischen Industriellenfamilie Orsi und beschließt in der Folge eine Kooperation1968: Bercot befürwortet eine Übernahme von Maserati durch Citroen und eine Kooperation mit Fiat. Die Familie Orsi verkauft die Mehrheit von Maserati an Citroen, dort soll der Maserati-Sechszylinder das künftige Spitzenmodell SM antreiben. Fiat erwirbt rund 15 Prozent der Unternehmensanteile von Citroen, denn der französische Hersteller leidet unter knapper Kassenlage und der französische Staat will keine weiteren Darlehen geben, droht zudem mit Verstaatlichung von Citroen wegen der roten Zahlen. Tatsächlich verliert Citroen auf dem Inlandsmarkt von 1967 bis 1970 fast 30 Prozent der Zulassungen, während Renault und Peugeot entsprechend zulegen. Karossier Chausson aus Creil entwickelt die Werkzeuge für den SM und übernimmt den Prototypenbau1970: Auf dem Genfer Salon debütiert der Citroen SM als weltweit schnellster Frontantriebs-Pkw (Vmax über 220 km/h) mit Voll-Aluminium-4-Nockenwellen-Sechszylinder von Maserati und 170 PS Leistung. Während der Motor im Maserati Merak später auf 3,0-Liter vergrößert wird, beschränkt sich Citroen anfangs auf 2,7-Liter, um nicht in die Steuerprogression zu geraten, die in Frankreich für hubraumgrößere Motoren galt. Hinzu kam die vollkommen neue, sehr sensible Lenkung des SM. Dank eines am Ende des Getriebes montierten hydraulischen Reglers wurde die Rückstellkraft bei zunehmender Geschwindigkeit erhöht. Die sogenannte DIRAVI, kurz für „DIrection à RAppel asserVI“ (unterstützte Lenkung mit abhängiger Rückführung), war besonders leichtgängig und direkt in der Stadt, bei höherem Tempo hingegen stabiler. Noch in den ersten Verkaufsbroschüren trägt der Citroen SM den Schriftzug CitroenMaserati statt des SM-Logos auf der C-Säule. In Frankreich wird das Kürzel SM von Beginn als „Sa Majesté“ interpretiert, eine offizielle Erklärung des Buchstabencodes gibt es jedoch nicht. Citroen Deutschland übernimmt den Vertrieb von Maserati-Fahrzeugen über acht Stützpunkthändler in der Bundesrepublik und in West-Berlin. Die Produktion des Citroen SM läuft im Juli bei bei Chausson an und der offizielle Vertriebsstart bei den Händlern erfolgt am 26. August. 868 Citroen SM werden im ersten Produktionsjahr ausgeliefert.1971: Optional wird der SM mit „Roues résine“ lieferbar, neuartigen leichten Kunststoffrädern von Michelin, die auch im Motorsport reüssierten, allerdings nicht in Deutschland zugelassen sind. Immerhin erteilt der deutsche Bundesverkehrsminister im Januar eine Ausnahmegenehmigung für die Beleuchtungsanlage des Citroen SM, der 158.000 Candela hell leuchtet und damit 8.000 Candela mehr Lichtstärke entwickelt als bis dahin in Deutschland zulässig. Neben dem brillanten Licht beeindruckt der SM durch vier Fernscheinwerfer, von denen die inneren als Kurvenlicht schwenkbar sind. Bei der Marokko-Rallye 1971 erzielt der SM einen souveränen Gesamtsieg. Karossier Heuliez präsentiert den SM Espace mit Targadach. Karossier Henri Chapron präsentiert das Citroen SM Mylord Cabriolet, das mit 130.000 Francs fast das Doppelte eines konventionellen Citroen SM kostete und fast so teuer war wie ein Ferrari Daytona. Erfolgreichstes Verkaufsjahr für den SM mit 4.988 Einheiten, davon 410 Einheiten in Deutschland. Werbeslogans für den Citroen SM: „Eine der schnellsten Möglichkeiten, Geschmack zu beweisen“ oder „eine der sichersten Möglichkeiten, Geschmack zu beweisen“ sowie „Der Citroen-Maserati“. Vorstellung des Maserati Bora mit Mittelmotor. Der Citroen SM wird auch in den USA angeboten und als „The best all-round Automobile in America today“ beworben  1972: Der Citroen SM wird ab Juli mit Bosch-D-Jetronic-Einspritzanlage lieferbar und nunmehr 178 PS Leistung statt wie bisher 170 PS in der Version mit drei Weber-Vergasern. Neu ist auch das viertürige Repräsentationscabriolet Citroën SM Présidentielle, das im Staatsdienst den französischen Präsidenten Georges Pompidou und Staatsgast Queen Elizabeth II. chauffiert. Auch Papst Johannes Paul II. nutzt diesen SM. Zu den Käufern des SM zählen der Schah von Persien, Äthopiens Kaiser Haile Selassie, Ugandas Diktator Idi Amin, Fußballstar Johan Cruijff, Motorrad-Rennfahrer Mike Hailwood, Bestsellerautor Graham Greene, Musiker Carlos Santana, Rolling Stones Drummer Charlie Watts, Schlagersänger Costa Cordalis und viele Größen aus Film- und Showgeschäft wie Jay Leno. Auch der UDSSR-Staatsführer Leonid Breschnew inkludierte den SM in seine Sammlung, Seite an Seite mit Mercedes-S-Klasse mit V8-Motoren. Der Karossier Chapron baut fünf zweitürige SM Cabriolets (Typ SM Mylord in den Jahren 1971/72) und sieben viertürige SM Limousinen des Typs SM Opéra. Insgesamt werden 4.036 Citroen SM ausgeliefert, davon 292 in Deutschland. Der Citroen SM wird in den Jahren 1973/74 auch in den USA verkauft, dort macht er fast die Hälfte der gesamten Citroen-Verkaufszahlen aus1973: Im Jahr der ersten Ölkrise sinkt die SM-Produktion auf 2.619 Einheiten, davon werden 143 SM in Deutschland zugelassen. In Aulnay im Nordosten von Paris wird ein neues Citroen-Werk eröffnet, das eigentlich für den kommenden Citroen CX ausgelegt ist, aber auch die Fertigung des DS übernimmt. Der SM wird im alten Werk Javel weitergebaut, allerdings soll Javel im kommenden Jahr geschlossen werden1974: Die Produktion des SM wird vom Citroen-Stammwerk Javel auf den Karossier und Sportwagenspezialisten Ligier in Abrest bei Vichy übertragen. Ligier nutzt den Antrieb des SM bereits für den Sportwagen Ligier JS 2. Citroen wird von Peugeot übernommen. Der SM wird in Europa mit 3,0-Liter-Sechszylinder lieferbar; dieses Triebwerk arbeitet auch im Maserati Merak. Im SM ist das Aggregat allerdings nur mit Dreigang-Automatik und 180 PS Leistung verfügbar. Trotz dieser Modifikationen stürzen die Produktionszahlen ab auf 294 Einheiten. Nur noch 46 SM-Zulassungen in Deutschland. Citroen erklärt die rückläufigen Verkaufszahlen mit den in Frankreich neu eingeführten Geschwindigkeitsbegrenzungen. Der Maserati Khamsin wird als Nachfolger des Maserati Ghibli präsentiert und verwendet als letzter Maserati Citroen-Teile 1975: Nach insgesamt 12.920 Einheiten (davon ungefähr 2/3 Vergaser-Versionen) endet die Fertigung des Citroen SM. Im letzten Jahr werden nur noch 114 Citroen SM produziert und das beim Kleinserienspezialisten Ligier, der die Fertigung des SM 1974 übernommen hatte. 34 SM werden in diesem Jahr in Deutschland zugelassen. Peugeot als neuer Eigentümer von Citroen verabschiedet sich von diesem Prestigeprojekt. Citroen meldet den Konkurs von Maserati an. Das italienische Staatsunternehmen Gepi und der Automobilkonstrukteur Alejandro de Tomaso übernehmen Maserati1987: Die Manufaktur SM World in Los Angeles/USA modifiziert einen SM mit Turboaufladung für Weltrekordfahrten. Tatsächlich erzielt der SM in Bonneville einen Klassenbestwert für Produktionsfahrzeuge von 325 km/h 1995: Präsident Jacques Chirac nutzt noch einmal die Staatslimousine Citroen SM Presidentielle  2017: Jean-Paul Gaultier bewirbt sein Parfüm Scandal mit einem Citroen SM Opéra2020: Bei Oldtimermessen wie der Essener Techno Classica oder der Pariser Retromobile wird das Jubiläum des Citroen SM gefeiert. Außerdem präsentiert die PSA-Premiummarke DS fünfzig Jahre nach der Enthüllung des SM – am 10. März 1970 – ein neues Modell auf dem Genfer Salon, das in der Tradition des SM stehtWichtige Motorisierungen:Citroen SM 2.7 (Jahre 1970-1972) mit 2,7-Liter-Sechszylindermotor (125 kW/170 PS), Vmax 220 km/h;Citroen SM 2.7 Automatique (Jahr 1972) mit 2,7-Liter-Sechszylindermotor (125 kW/170 PS), Vmax 205 km/h;Citroen SM 2.7 Injection (Jahre 1972-1975) mit 2,7-Liter-Sechszylindermotor (129 kW/175 PS bzw. 131 kW/178 PS), Vmax 228 km/h;Citroen SM 3.0 (Jahre 1973) mit 3,0-Liter-Sechszylindermotor (132 kW/180 PS), Vmax 225 km/h;Citroen SM 3.0 Automatique (Jahre 1973-1975) mit 3,0-Liter-Sechszylindermotor (132 kW/180 PS), Vmax 205 km/h.Dieser Franzose war eine Concorde für la grande route. Futuristisch wie der erste Überschall-Passagierjet, schneller als alle anderen Frontantriebs-Automobile und befeuert von einer exklusiven Maserati-Maschine avancierte der Citroen SM zum luxuriösen Kultfahrzeug für Promis, Präsidenten und Majestäte.
Fazit
Dieser Franzose war eine Concorde für la grande route. Futuristisch wie der erste Überschall-Passagierjet, schneller als alle anderen Frontantriebs-Automobile und befeuert von einer exklusiven Maserati-Maschine avancierte der Citroen SM zum luxuriösen Kultfahrzeug für Promis, Präsidenten und Majestäte.

Quelle: Autoplenum, 2020-03-02

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