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Opel Vivaro Bus 1.9 DI 82 PS (2001-2014)

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Opel Vivaro Bus (2001–2014) 1.9 DI (82 PS)

3.5 von 5
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Opel Vivaro Bus (2001–2014) 1.9 DI (82 PS)
Opel Vivaro Bus (2001–2014) 1.9 DI (82 PS)

Opel Vivaro Kleinbus 2001 - 2014: 1.9 DI (82 PS)

Hier geht es um eine der beliebtesten Maschinen für den Vivaro Kleinbus 2001, und zwar die 1.9 DI (82 PS) von Opel. Von den Fahrern wurde sie mit 3,7 von fünf Sternen bewertet. Bei den Ausstattungen besteht Wahlfreiheit. Der Transporter glänzt in einer der vier Varianten: Life, Tour, Life Edition und Tour Edition. Beim Getriebe bist du auf die manuelle Schaltung mit fünf Gängen festgelegt. Der Verbrauch liegt bei etwa 7,7 Litern Diesel auf 100 Kilometern.

Umweltbewusste Fahrer sollten genau auf die Motorvariante achten, denn diese liegen hier zwischen den Schadstoffklassen EU2 und EU3 Die Schadstoffklassen spielen auch eine wichtige Rolle für die Plakette, die die Zufahrt in Umweltzonen gewährleistet. Die genauen Angaben findest du in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder im Fahrzeugschein. Beim CO2-Ausstoß muss man mit 205 Gramm pro 100 Kilometer rechnen.

Und noch ein letzter Blick auf die Nutzerbewertungen: Die zeichnen ein ausgesprochen positives Bild vom 1.9 DI von Opel. Die technischen Eigenschaften können überzeugen und Fahrspaß auf die Straße bringen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Opel Vivaro 1.9 CDTI L1H1 Life

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Diesel
Fahrzeugklasse
Transporter
Karroserieform
k.A.
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
6
Fahrzeugheck
k.A.
Bauzeitraum
2003-2006
HSN/TSN
0035/510

Maße und Stauraum

Länge
4.782 mm
Breite
1.904 mm
Höhe
1.954 mm
Kofferraumvolumen
k.A.
Radstand
3.098 mm
Reifengröße
195/65 R16 98T (vorne)
Leergewicht
1.995 kg
Maximalgewciht
2.760 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1870 cm³
Leistung
60 kW/82 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
20,7 s
Höchstgeschwindigkeit
138 km/h

Umwelt und Verbrauch Opel Vivaro Bus (2001–2014)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
90
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
7,7 l/100 km (kombiniert)
9,3 l/100 km (innerorts)
6,8 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
205,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU2
Energieeffizienzklasse
D

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

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4 Bewertungen

Anonymous
etwa 7 Jahre
Bis 230tkm kaum Probleme (Verschleißteile + Lichtmaschine), dann schweißtreibende Heimfahrt von Südfrankreich: 1. Gang eingelegt, voll besetzt, bergauf im Stau mitten in Lyon -> rucken und zucken wie beim Fahranfänger. Kupplung gewechselt, gleiches Problem. Dann doch dem Getriebe neue Lager spendiert. In der Werkstatt sicher ein teurer Spaß, mit viel Eigeninitiative und Zeit für ca. 1500€ wie neu. Verliert seit Jahren etwas Öl am Turbolader, Ersatzteile selten auf deutschen Schrottplätzen, im Gelände völlig unbrauchbar (kein Holz holen im Wald mögl.!) Viel Platz und geringer Verbrauch (unter 7l/100km) mit Anhänger und zügig 9,3l/100km. Anhängerkupplung unbedingt montieren (Aufprallschutz). Partikelfilter sehr einfach nachrüstbar (zwei Schellen), dann auch grüne Plakette.
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Anonym
fast 13 Jahre
hallo leute hir mein erfahrungsbericht vom vivaro. ich habe ihn als gw mit 110000 km gekauft und für mich war der wie neu . mit einer supper austattung 7 sitzer campig, standheizung,sitzheizung und Tisch einfach eine tolle familiencarre.aber nach ca. 100 km in meinem besitz fing das matürium an. plötzlich leuchtette die motorelektroniklampe und er schaltette um auf notbetrieb, also in die werkstatt. fehlersuche zeigte gleich drei fehler an luftmassenmesser, abgasrückfühventil und nockenwellensyncronisation also teile tauschen und alles wieder ok.denkste nach 50 km wieder das gleiche spiel also, werkstatt teile tauschen und wieder los. das ganze wiederholte sich noch zwei mal und es gesellten sich noch weitere fehler gazu opel wusste nicht mehr weiter.vorschlag von opel das steuergerät und noch diverse andere teile tauschen natürlich auf meine kosten. ( ca. 2500 €) Lösung des problem wurde duch einen Laien gefunden opel war dazu scheinbar nicht in der lage. ein wacklen im kabelbaum am steuergerät der sich aber auch nur duch einen kommplettaustausch des kabelbaum lösen lässt.meine lösung war einfacher , fehlerlesegerät gekauft , fehler lesen und löschen und damit brauchte ich nunmehr seit 2 jahren nicht mehr in die werkstatt.das nächte aufgetretenne problem war dann das getriebe bei 125000 km ging kein erster und zweiter gang mehr rein. bekanter fehler bei opel beim bj.2003 aber nix von kullanz neues getriebe 4500 € . hab ich nicht machen lassen ist ja auch nicht das getriege sondern zwei kleine stifte am schalthebel , aber man kommt nur duch den ausbau ges getriebe an die dinger rann. fazit das auto an sich ist eine gute sache es hat gute fahreigenschaften und eine sehr gute ausstettung bzw. verarbeitung , das nutzt aber alles nichts wenn der motor nicht läuft. opel hat sich nichts gutes getan als sie da die renault motoren eingebaut haben schade.
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Anonym
mehr als 16 Jahre
Ich habe mir den Vivaro(Kasten/60kW) als Kleinunternhemer als GW im August 2008 gekauft. Das Fzg. hatte damals 100.000 km auf dem Tacho. Bis Anfang April war ich von dem Fahrzeug echt begeistert. Trotz der eher geringen Leistung von 82 PS ist man auch im Bergland kein Verkehrshindernis. Außerdem hat man beim Fahren das Gefühl einen größeren PkW zu fahren als einen Transporter. Soweit so gut... bei Kilometerstand 127.000 sprang der Keilriemen (Flachriemen) während der Fahrt ab. Teile des zerstörten Riemens gerieten unter den Zahnriemen, was einen kapitalen Motorschaden verursachte. Meine Werkstatt meinte, dass nach eigenen Recherchen das selbe Problem bei diesem Fahrzeug schon einmal bei 57.000 km aufgetreten sei (belegbar durch die damalige Rechnung der Motorinstandsetzung bei Opel in Höhe von 5700 €). Nachdem alle service bei Opel gemacht wurden stellt sich nun die Frage, ob der Vivaromotor nicht ein Konstruktionsproblem hat. Zumal mehrere Vivarofahrer in div. Internetforen von identischen Vorföllen berichten. Auf eine entsprechende Anfrage hat Opel bis heute nicht reagiert. Somit ist auch nicht klar, ob der gleiche Schaden in den nächsten 50.000 - 70.000 km wieder auftritt. Bis zur endgültigen Klärung der Sache werde ich also weiterhin einen Mietwagen nutzen müssen und darauf hoffen, dass es seitens Opel eine Kullanzregelung gibt bzw. eine technische Änderung durchgeführt werden kann, damit entsprechende Schäden in Zukunft ausgeschlossen werden können. Daher der gute Rat an alle Vivao-, Traffic - und Primastarfahrer - achtet auf eure Keilriemen. Diese sollten im Gegensatz zu den üblichen Intervalle lieber öfter ausgetauscht werden...das ist auf Dauer billiger als aller 50 - 70 tkm einen Motorschaden instandsetzen zu lassen.
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Anonym
mehr als 16 Jahre
Seit 4 Jahren bei mir im Flughafentransfer im Einsatz! Ich habe beim Kauf den Long gewählt und muß sagen das war die richtige Entscheidung. Der Motor ist nicht besonders Stark aber in unserem Flachland völlig ausreichend-selbst bei voller Beladung. Der Verbrauch liegt nicht höher als beim Zafira also so in etwa 6 Liter auf 100 km. Die Bremsen hinten wurden jetzt bei 150000 km ausgetauscht - also Top Leistung-allerdings auch nicht billig. Da wurde jeweils der ganze Bausatz gewechselt, Steine, Scheiben und Lager -ist wohl so üblich! Kosten 700,00 Euro, aber bezogen auf die Laufleistung find ich geht das.Der etwas billig anwirkende Innenraum, insbesondere die Sitzbezüge könnten besser sein-alles leidet zusehens im Alltagsgebrauch. Der Einstig in die 2.Sitzreihe ist etwas erschwert aber genügend. Was mich als erstes störte war das kleine Lenkrad - also für so einen Bus einfach zu unhandlich und zu glatt. Ich habe mir einen Lenkradreifen mit guter Polsterung zugelegt-jetzt ist der Bus besser zu handhaben. Gerade bei Wind sollte man gut zufassen können. Ich hoffe auf noch einmal 150000 km - die genau so zuverlässig verlaufen wie die Ersten! Diesen Bus kann ich mit ruhigem Gewissen empfehlen und würde mir selbst auch wieder einen kaufen . Mathias Böttcher
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