Mitsubishi i-MiEV Schrägheck i-MiEV 67 PS (seit 2009)
Leistung
49 kW / 67 PS
Getriebe
Direktantrieb / 1 Gänge
Neupreis
29.300 €
Verbrauch nach Herstellerangaben
l/100 km (kombiniert)
0-100 km/h
15.9 s
Energieeffizienzklasse
A+
Technische Daten
Ausgewählte Variante:
Technische Daten für Mitsubishi i-MiEV

Allgemeine Merkmale
Kraftstoffart
Elektro
Fahrzeugklasse
Miniklasse
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
4
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
2010-2014
HSN/TSN
7107/AEK
Maße und Stauraum
Länge
3.475 mm
Breite
1.475 mm
Höhe
1.610 mm
Kofferraumvolumen
227 - 860 Liter
Radstand
2.550 mm
Reifengröße
145/65 R15 T (vorne)
175/55 R15 T (hinten)
Leergewicht
1.110 kg
Maximalgewciht
1.450 kg
Antrieb
Getriebarte
Direktantrieb
Gänge
1
Hubraum
Leistung
49 kW/67 PS
Zylinder
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
15,9 s
Höchstgeschwindigkeit
130 km/h
Umwelt und Verbrauch Mitsubishi i-MiEV Schrägheck (seit 2009)
Kraftstoffart
Elektro
Tankinhalt
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
l/100 km (kombiniert)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
l/100 km (innerorts)
l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
-
Energieeffizienzklasse
A+
Nutzerbewertungen
3.2 von 5
(6 Bewertungen)
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6 Bewertungen
anonymous-autoplenum-de
mehr als 2 Jahre
Hatte in nur 9 Monate dann habe ich in wieder abgegeben den I Miev von Mitzubishi
Ein Auto zum abgewöhnen zu viel Probleme machte dieses Elektroauto
Die Batterie machte Probleme und schnell mußte ich wieder nachladen oft schon nach 100KM
Dazu war die Zuverlässigkeit schlecht und auch seine Verarbeitung
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 8 Jahre
Ich fahre seit 2 Jahren einen Mitsubishi imiev. Habe bereits viele 1000km mit dem Auto auf deutschen Straßen verbracht. Das Auto ist sehr günstig im Unterhalt. Durch die Schnellladefunktion kann man den Wagen schnell aufladen ca 30 Minuten. Für Stadtfahrten und kleine Überlandfahrten gut geeignet. Der Kaufpreis ist Preis/Leistung mangelhaft. Die Verarbeitungsqualität ist auf einem Niveau eines Kleinwagens unter 10000 Euro. Im Winter muss man mit starken Reichweitenverkürzungen klar kommen. Als Daily Driver zur Arbeit oder Einkaufen kann man den Wagen verwenden. Nun nach 40000 km fangen aber leider die Reparaturen an Auto läd nicht mehr und geht ständig aus. Aufgrund dieser Fehler verbringt das Auto bereits mehrere Wochen in der Werkstatt.
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 9 Jahre
Eines der ersten Elektroautos in Deutschland die Serienmäßig produziert und verkauft wurden. Das Auto ist alles andere als gutaussehend, aber es ist ungemein praktisch und günstigim Unterhalt. Die Reichweite nimmt strak ab bei kaltem Wetter. Als Stadtauto aber durchaus in Ordnung. Verarbeitung ist schrecklich, aber dafür kauft man so ein Auto auch nicht ;-)
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anonymous-autoplenum-de
etwa 12 Jahre
Ich fahre seit 1 Jahr als Zweitwagen einen Citroen 0 Zero.( ein i-miev mit Citroen Logo). Wenn man rein elektrisch unterwegs ist sollte man folgendes wissen. Getankt wird außschließlich an der 230 V Steckdose in meiner Garage. Das Auto steht in dieser Zeit sowieso nutzlos herum. Jedenfalls am Morgen habe ich eine Reichweite von garantiert über 100 km. Kosten für 100 km ca. € 1,30. Mein täglicher Weg in die Arbeit macht insgesamt 30 km (hin und retour) aus. Auch das Einkaufen wird elektrisch erledigt (5 km in eine Richtung) Wenn meine Frau und ich verschieden Dienst haben, so steht das E-Auto auch ihr zur Verfügung. Denn.....die meisten Autofahrer fahren unter 100 km täglich - und wie gesagt, in der Nacht hängt das E-Auto an der Steckdose. Für Fahrten über 100 km habe ich nach wie vor meinen Benziner zu Hause stehen, aber der steht oft wochenlang unbenutzt herum.
positive Punkte. geringe bis gar keine Kosten machen den hohen Anschaffungswert mehr als wett.
€ 1,30 Stromkosten auf 100 kilometer für ein vollwertiges Auto,das richtig Fahrspass macht.keine Versicherungssteuer(Österreich),
Servicekosten fast nichts..nur Reifenverschleiß und das wars.
es gibt keinen Ölwechsel, keinen Motor der aufwendig gewartet werden muss, und selbst die Breimsscheiben können höchstens verrosten, weil die Bremsenergie nicht in Wärme(Abnützung der Bremsscheiben) sondern in Strom verwandelt wird.
und die Akkus? soll der Schwachpunkt sein. - weit gefehlt.
seit einem halben Jahr wird der Akku immer besser, und 10.000 km habe ich bald am Tacho. Außerdem habe ich eine Garantie für 8 Jahre und mind. 100.000 km.
einziger negativer Punkt. wenn ich im Winter die Heizung aufdrehe, dann sinkt die Reichweite auf 50 km. Wie gesagt für meinen Arbeitsweg auch kein Thema. aber da wäre der Einbau einer Standheizung ( 0,4 l Verbrauchpro Stunde ) vielleicht ein Thema. Sitzheizung ist vorhanden. und wenn man sich warm anzieht, dann kann man auch auf die Heizung verzichten.
E-Auto fahren ist Einstellungssache. Übrigens: mein Benziner wird in spätestens 3 Jahren auch durch ein E-Mobil ersetzt werden. Die neuen E_Autos sollen bald Reichweiten von 200 - 300 km haben.
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Mankind
mehr als 13 Jahre
Viele reden und schreiben über zukunftsorientiertes Autofahren. Hybrid, E-Fahrzeuge sind immer wieder gerne aufgegriffene Schlagworte in der einschlägigen Motorpresse. Aber was beschäftigt sich der Normalo - Autofahrer wirklich damit? Auch ich habe bei allen bisherigen Autokäufen mich nie mit dem Thema auseinandergesetzt. Auch mein letzter Kauf wurde aufgrund der Vielfahrerei und der Kosten wieder mal ein Diesel, aber diese Mal ein Japaner. Diesen brachte ich nun neulich zur Inspektion und als Ersatzfahrzeug stellte mir der Freundliche einen weißen Mitsubishi i-MiEV vor die Füße. Tja, somit wurde ich ungewollt erstmalig Nutzer eines dieser modernen viel gepriesenen Fahrzeuge. Und dann auch noch voll gekleistert mit Werbesprüchen, Angeboten und modernen Slogans. So fuhr ich dann einen Tag lang als Litfaßsäule durch die City.
Das Design und Styling empfand ich eher langweilig. Dies ist aber meine reine eigene persönliche Meinung, aber er sah halt aus wie viele andere Mini-Stadtflitzer die auf dem Markt angeboten werden. Man könnte auch mit etwas Phantasie behaupten, dass der i-MiEV ein verlängerter Smart ist. Ok, vielleicht sind mit mir bei diesen Gedanken auch die Gäule durchgegangen ;-) aber isso.
Es dauerte etwas bis ich dann endlich Platz genommen hatte und den Sitz sowie Spiegel eingestellt hatte. Die Verarbeitung im Fahrzeug war wie immer in Fahrzeugen aus dem asiatischen Raum sehr plastiklastig. Einfach, einfallslos, nicht schön aber selten. Es ist aber auch keine Luxuskarosse. Nur bei dem Preis von weit über 30.000 EURO würde ich schon etwas mehr verlangen. Die Sitze, zwei Airbags, Türverkleidung, Fond sowie Erscheinung und Anordnung der wichtigsten Instrumente waren in Ordnung. Ein Radio, es war ein Pioneer mp3-CD-Gerät, sowie ein paar Lautsprecher sind nachträglich eingebaut worden was ich wohlwollend zur Kenntnis nahm. Das Platzangebot war völlig ausreichend vorne wie hinten im Fond, für vier Personen. Die Zuladung (Kofferraum) für einen Stadtbetrieb und den damit verbundenen wöchentlichen Einkauf sind ok. Als sehr angenehm stellte sich der Start des E-Motors da. Leise und ruhig schnurrte er und lief langsam los. Handling und Fahrverhalten waren gut. Es ist zwar kein Sportwagen aber mit 67 PS fuhr er auch aufgrund des Gewichts gut los, er wirkte recht spritzig ab 50/ 60 km/h. Die maximale Geschwindigkeit von 130 km/h habe ich nicht ausprobieren können, aber auf der Schnellstraße war er schnell auf 100 km/h, die schnell ansteigenden Geräusche des Fahrzeugs waren aber lästig.
Der i-MiEV war „vollgetankt“, heißt die Akkus hatten volle Leistung. Die Kapazität reichte laut Anzeige für 100 km aus. Bei meiner doch sehr ruhigen vorausschauenden Fahrweise sank die Rest - km - Anzeige nur langsam. Dennoch empfinde ich dies immer als ein Hauptproblem bei E - Fahrzeugen.
Fazit: Meiner Meinung nach ist der i-MiEV für den reinen Stadtgebrauch Alltagstauglich. Längere Strecken bedürfen einer guten „Planung der Steckdosen“ zum „Nachtanken“. Die Reichweite ist zu gering und der Preis ist einfach zu hoch. Über die Unterhaltskosten kann ich keine Infos weitergeben, diese sind mir unbekannt. Ich bin gespannt in wie weit sich diese Art von Wagen noch weiter entwickeln werden. Wir dürfen gespannt sein ....
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anonymous-autoplenum-de
mehr als 13 Jahre
Ich habe als Sparfahrer vor allem die maximale Praxisreichweite und damit auch die Verlässlichkeit der Restenergieanzeige (Tanksymbol/Tankanzeige) des i-MiEV getestet.
Zuerst:
der i-MiEV ist primär ein Fahrzeug für die Fahrt innerhalb von grossräumigen Siedlungsgebieten! Wer hauptsächlich zügig auf Landstrassen oder Autobahnen unterwegs ist sollte einen Verbrenner benutzen.
Der i-MiEV hat zwar genügend Leistung und ist für ein Elektroauto relativ leicht, doch der Stromverbrauch steigt bei Tempi jenseits von 80 km/h sowie bei mehrfachem starken Beschleunigen überproportional an und kürzt die verfügbare Reichweite stark.
Auch tiefe Aussentemperaturen sowie Gebrauch von Heizung(!) und Klimaanlage (bei grossen Temperatur-Unterschieden inside/outside des Autos) sind spürbar reichweitenrelevant.
Wer vor allem im Bereich von Ortschaften fährt und z.B. pendelt; aber auch Firmen mit Lieferdiensten und häufigem STOP n' GO werden an diesem Fahrzeug grossen Spass haben. Wer's darauf anlegt und behutsam fährt kann erstaunliche Reichweiten erzielen. Im Gegensatz zum grösseren NISSAN Leaf (aber auch dem künftigen E-GOLF) kommt der i-MiEV mit rund einem Drittel weniger Batteriekapazität aus (16 kWh gegenüber 24+ kWh).
Von den 16 kWh des i-MiEV lassen sich rund 95% (also ca. 15.1 kWh) 'ausfahren'. Bei erstmaligem Erscheinen des blinkenden Ladesymbols (2 Balken / gemäss Betriebsanleitung ca. 2/16 oder 12% bis der letzte Balken verschwindet) liegen bei sehr behutsamer Sparfahrt im flachen Gelände noch fast 50 km drin. Das Argument 'man stehe dann plötzlich auf offener Strasse still' dürfen eigentlich nur Fahridioten verwenden, denn die Anzeige der Restenergie (alternierendes Blinken Ladesymbol plus letzter Balken, dann verschwindet letzter Balken und trotzdem fährt's noch weiter denn erst 5 km später kommt dann noch die 'Schildkröte'...) ist wirklich seeeehr verlässlich. Bei Erleuchten der Schildkröte werden die letzten 1.5 kWh angeknabbert (Sparkünstler schaffen da noch bis zu 18 km mit Tempo 40...)
Ja, Der i-MiEV ist, wie alle vollelektrischen Fahrzeuge teuer. Trotz massiven Preisreduktionen im Jahr 2012 kostet er im Vergleich zu einem normalen Kleinwagen rund das Doppelte. Aber er hat auch eine gewisse Exklusivität...
Fahrt 1, eine Rundstrecke mit 1000 m Höhendifferenz ergab 170 km
bei 18°C mit Verbrauch von 8 kWh/100 km
Fahrt 2, eine Grossagglomerationsfahrt mit 800 m HD ergab 175 km
bei nur 3°C mit temperaturbedingtem Verbrauch von 8.35 kWh/100 km (bei dieser Fahrt fuhr ich 'Schildkröte' plus 13.6 km)
Fahrt 3, dieselbe Rundstrecke wie bei Fahrt 1. Am 30.4.2012 fuhr ich im Auftrag von Mitsubishi Schweiz mal so richtig behutsam mit Wählhebel in 'D'. Bei Gefällstrecken ging ich nicht weg vom Gas sondern segelte in 'N'. Sämtliche Verzögerungen erfolgten wieder mit Rekuperation in 'D' (bei stärkeren Bremsungen in 'B'). Trotz 1100 Meter Höhendifferenz und rund 40 Ortspassagen schaffte ich die 200 km Marke! Allerdings nützte ich das Potenzial der Schildkröte diesmal über fast 18 km...
Auf die Autobahn ging ich nicht, der leise i-MiEV macht im Siedlungsgebiet viel mehr Spass...
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Alternativen
Mitsubishi i-MiEV Schrägheck (seit 2009)