Mercedes-Benz B-Klasse Van B 200 d 136 PS (2014-2018)
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Anonym
2 Monate
Ich hatte den B 200 Diesel mit 4-matic (Bj. 11/2017) vier Jahre lang und muss sagen: es war eher enttäuschend. Dem Anspruch als Premiummarke wird MB schon seit langem nicht mehr gerecht. Das Auto, das als Neuwagen damals ca. 48.000,- gekostet hätte, habe ich als Vorführwagen mit 5.000 km um 28.000,- Euro übernommen, bis ca. 60.000 km gefahren und dann wieder kommentarlos eingetauscht - und fahre seitdem keinen Mercedes mehr.
Die Pluspunkte dieses Autos waren zweifelsohne der Fahrkomfort, die Sicherheit und das Platzangebot, auch der Verbrauch war mit ca. 5,8 Liter und angemessener Fahrweise im Schnitt okay. Dass er im Winter auch verschneite und steile Bergstrecken locker schaffte, kann für einen Allrad erwartet werden.
Alles andere: mittelmäßig. Sehr genervt hat die mäßige bis träge Beschleunigung und nicht gerade sanft schaltende 7 G-tronic. Das Getriebe harmonierte meines Erachtens überhaupt nicht mit dem eher rau arbeitenden Motor - das können andere Hersteller viel besser und hat mich ein wenig an ältere Ford Dieselaggregate erinnert. Die Servicekosten waren unverschämt hoch. Endgültiger Auslöser für den Umstieg war aber, dass der Motor nach dem Kaltstart im Winter in der TG immer wieder abgestorben ist. Diagnose nach längerem Hin und Her und zig Werkstattbesuchen (immerhin auf Garantie): Wasser im Motorkreislauf. Man hat mir erklärt, das Auto müsse mehr ausgefahren werden bzw. der Motor werde nach 15 km Fahrt vom Berg in die Stadt nicht ausreichend warm. Leider hatte ich keine Zeit, vor der Arbeit im Frühverkehr ein paar Runden im Stau zu drehen oder schnell mal auf die Autobahn zu fahren. Den Umstieg auf Suzuki habe ich im Übrigen nicht bereut.
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Mercedes-Benz B-Klasse Van (2014–2018) B 200 d (136 PS)














































