12Gebrauchtwagen.de12Neuwagen.de

Unsere Partnerseiten:

Lexus IS Limousine F 423 PS (2005-2013)

Alle Erfahrungen

Lexus IS Limousine (2005–2013) F (423 PS)

4.3 von 5
DEINE ERFAHRUNGEN TEILEN

Lexus IS Gebrauchtwagen Angebote

Lexus IS Limousine (2005–2013) F (423 PS)
Lexus IS Limousine (2005–2013) F (423 PS)

Lexus IS Limousine 2005 - 2013: F (423 PS)

Bei den Motoren gehört der F (423 PS) zu den überzeugendsten Kandidaten der IS Limousine 2005. Die Lexus-Fahrer gaben ihm 4,3 von fünf Sternen. Alle Varianten sind durchgängig mit 8 -Gang-Automatik ausgestattet. Der Verbrauch liegt bei etwa 11,4 Litern Benzin auf 100 Kilometern.

Umweltbewusste Fahrer sollten genau auf die Motorvariante achten, denn diese liegen hier zwischen den Schadstoffklassen EU4 und EU5 Die Schadstoffklassen spielen auch eine wichtige Rolle für die Plakette, die die Zufahrt in Umweltzonen gewährleistet. Die genauen Angaben findest du in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder im Fahrzeugschein. Der CO2-Ausstoß liegt bei 270 g pro 100 Kilometer.

Insgesamt ist der F ein sehr gelungener Wagen, wie es unsere Nutzer mit ihren Bewertungen bestätigen.

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Lexus IS F

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
Mittelklasse
Karroserieform
Stufenheck
Anzahl Türen
4
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Stufenheck
Bauzeitraum
2008-2015
HSN/TSN
5013/ADS

Maße und Stauraum

Länge
4.660 mm
Breite
1.815 mm
Höhe
1.415 mm
Kofferraumvolumen
378 Liter
Radstand
2.730 mm
Reifengröße
225/40 R19 Y (vorne)
255/35 R19 Y (hinten)
Leergewicht
1.775 kg
Maximalgewciht
2.120 kg

Antrieb

Getriebarte
Automatik
Gänge
8
Hubraum
4969 cm³
Leistung
311 kW/423 PS
Zylinder
8
Antriebsart
Hinterradantrieb
0-100 km/h
4,8 s
Höchstgeschwindigkeit
270 km/h

Umwelt und Verbrauch Lexus IS Limousine (2005–2013)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
64
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
11,4 l/100 km (kombiniert)
16,8 l/100 km (innerorts)
8,3 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
270,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU4
Energieeffizienzklasse
G

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

4.3 von 5
(3 Bewertungen)
5
33.3%
4
66.7%
3
0.0%
2
0.0%
1
0.0%
0
0.0%
Sortiere nach:
Bewertung:
Inhalt:

3 Bewertungen

Anonym
etwa 9 Jahre
Die Entscheidung musste zwischen drei Fahrzeugtypen fallen. BMW M3 E90, Mercedes C63 AMG und dem Lexus ISF. Die Leistungswerte sind bei allen drei Kandidaten mit weit über 400Ps angegeben. Der M3 ist das Skalpell auf der Ideallinie mit endlosen Drehzahlen, der AMG der Dampfhammer mit einer etwas langsameren Automatik und der ISF genau zwischen diesen beiden. Leistung haben alle drei genug und am liebsten hätte ich auch alle drei in der Garage. Echte Charaktertypen. Der 5Liter V8 schiebt in jeder Lebenslage, wenn dann bei 3800u/min noch die Sekundärklappe im Ansaugtrackt öffnet erinnert es schon fast an alte Doppelvergaser. Einfach herrlich. Das Getriebe kann alles, cruisen oder in 0,1 Sec. die Gänge wechseln. Manuell gefahren fährt er sich wie ein manuelles Getriebe hält die Drehzahl bis in den Begrenzer und gibt beim herunterschalten schöne Zwischengasstöße. Erfreulich doch meist verschwiegen: Der Motor benötigt nur SUPER 95 Oktan. Das ist bei der Leistung eher selten, aber Yamaha konnte schon immer Zylinderköpfe bauen, das kommt hier bestimmt dem Motor zu gute. Die Brembobremsanlage verzögert satt. Hitzestabile DOT 5.1 Bremsflüßigkeit ist ab Werk eingefüllt. Die BBS Felgen sind zeilos schön. Das Fahrwerk meines 2009er Modells ist knackig. Oft als zu hart beschrieben, jedoch finde ich es ideal. Die supersteife Karosse reagiert ohne Verzögerung auf Lenkbefehle. Tip: Es gibt eine Steigerung an Performance wenn man ein Gewindefahrwerk von KW verbaut. Höhe, Komfort, über Druckstufe und Zugstufe einstellbar. Das ESP lässt sich komplett deaktivieren, jedoch lässt es auch im Sportmodus kleine drifts zu und greift erst spät ein. Auf normalen Modus natürlich deutlich früher. Die Recherche ergab das die Technik des Lexus nahezu unzerstörbar ist, was ein sehr wichtiger Punkt bei meiner Kaufentscheidung war. Die Sitze sind bequem und das Cockpit schön. Die Ausstattung nahezu immer komplett. Das Navi nicht auf dem einfachsten Bedienstand der Sound der Musikanlage ordentlich, wobei ich beim fahren dies zu 95Prozent aus habe und dem Ansauggeräusch lausche :-D Ich bin froh stolz und immer wieder von dem Wagen begeistert. Gekrönt von seiner Seltenheit. Wenn Sie die Möglichkeit haben einen zu fahren, tun Sie dies, Sie werden es nicht bereuen.
0
0
Anonym
fast 17 Jahre
Fahre den Wagen seit einem Monat und kann nur sagen das ich sehr zufrieden bin. Sowohl mit der Verarbeitung, dem Motor, dem Design und der "Seltenheit" des Fahrzeuges. Das Auto wird in der Regel mit Mercedes C AMG, BMW M3 und Audi RS4 verglichen. Jetzt wird der ein oder andere sagen das man die Autos nicht vergleichen kann, aber ich bin der Meinung das man sehr gut kann. Die Aufpreisliste der genannten Hersteller ist heftig und wenn man gleiches mit gleichem vergleichen möchte, liegt man deutlich im Preis über dem ISF. Die serienmäßige Farbrückfahr-Kamera findet man nur sehr selten. Wenn sie überhaupt angeboten wird. Das Design ist mal was ganz anderes. Wenn man an einer Ampel wartet stehen nicht wie bei Audi zwei bis drei gleiche Autos um einen herum. Mein Fazit: Es ist, wie ich finde, ein zeitloses, schnelles ;-) 4,8s - 100km/h, mit einem super V8 Klang (der BESTE den ich je gehört habe!!!) Auto. Einfach der Hammer. Man kann viel schreiben aber ich empfehle jedem eine PROBEFAHRT beim Lexus Händler. Danach bleiben keine Fragen mehr offen!!!!
0
0
Anonym
mehr als 17 Jahre
Über 400 PS, ein V8 unter der Haube, Heckantrieb, vier Türen und locker 250 Sachen schnell - diese Zutaten machen BMW M3 (4,0 Liter-V8, 420 PS) und Mercedes C63 AMG (6,2 Liter-V8, 457 PS) zu Überfliegern mit 100-prozentigem Spaßfaktor. Von der Genugtuung auch 911er, R8 und Co. ärgern zu können, brauchen wir nicht zu reden. Diesen bunten Beschleunigungs- und Autobahn-Spielchen kann sich im Laufe dieses Jahres auch der neue Lexus IS-F anschließen. Der Namens-Zusatz "F" rührt übrigens vom japanischen Berg Fuji her, zu dessen Fuß die Toyota-Teststrecke liegt. Besagtes F adelt die 4,66 Meter lange Limo zum stärksten Pferd im Stall und macht den IS-F zu einem echten EVOCAR. Satte Fünf Liter schmeißt der V8 in die Waagschale, 423 japanische Pferdchen werden auf die Hinterachse losgelassen und erst bei 270 km/h schiebt die Elektronik den Riegel vor. Genug Gründe, dem stolze 69.600 Euro teuren Nippon-Spielzeug ein wenig auf den Zahn zu fühlen. Hier der Erfahrungsbericht des ersten, viel zu kurzen Ausritts: Freihafen, wo geht's zum Freihafen? Kilometerweit durch die Stadt, ein kurzes Stück über die Autobahn (100er Beschränkung) und dann wieder über städtische Straßen - ich flipp noch aus. Das sitzt man im Sportgestühl des IS-F und eiert durch die Gegend. Aber gut, hat der wuchtige Fünfliter die Chance auf Temperatur zu kommen und ich kann mir das Interieur etwas genauer beschauen. Verarbeitungsqualität: gut. Sitzkomfort: gut. Auch wenn die Sportsitze etwas herzhafter zupacken könnten. Ergonomie: super. Alles ist da, wo es hingehört. Wichtig: Auch die Umschalttaste zwischen den Programmen Schnee/Normal/Sport ist schnell gefunden (und auf Sport gestellt). Fahrwerk, Lenkung und Schaltzeiten sind jetzt direkter und kerniger. Einziger Kritikpunkt: Die Haptik der Mittelkonsole könnte etwas "griffiger" ausfallen. Nach fast einer Stunde ist die Foto-Session mit Stills und Car-to-Car zu Ende und ich lasse es krachen. Endlich. Da wir nicht viel Zeit zum Testen haben, Lexus den Wagen (einen von drei mitgebrachten) schon bald wieder haben will, bleiben wir gleich im Freihafen. Punktesammeln verschärft. Zwischen Lagerhallen und LKW wird der Achtgang-Automatik alles abverlangt. Die mitdrehenden Schaltpaddels hinterm Lenkrad (links runter/rechts rauf) werden zu Flipper-Knöpfen, die Gänge zwei bis fünf wechseln alle paar Sekündchen. Schade: Beim Runderschalten würde ich mir etwas mehr Zwischengas wünschen. Und auch beim Raufschalten ist der IS-F weit entfernt von sportlich-ruppig (trotz Sporteinstellung). Sicher, das ist Geschmackssache, aber wenn ich schon mal auf "Sport" stellen kann .... Traumhaft hingegen ist der Sound, der den aufeinander gestapelten Endrohren entfleucht: Im unteren Drehzahlbereich V8-grummelig, schreit der Lexus jenseits der 5500 Umdrehungen, dass es eine wahre Freude ist. Nur bei langen Vollgas-Etappen auf der Autobahn könnte das ein wenig stören. Stundenlang einen M3 vor sich herscheuchen sollte also nur, wer hart im Nehmen ist. Selbst diesen Vertretern dürfte es indes überhaupt keinen Spaß machen, bei zu schnell durchfahrenen Kurven oder beim Drehen in den Begrenzer so harsch vom ESP eingebremst zu werden. Es dauert gefühlte fünf Sekunden, bis das Gas wieder Befehle annimmt und man weiterballern kann. Also gut, dann mach ich's eben aus - das ESP jetzt. Und schon sieht die Sache ganz anders aus. Munter wedelnd nehme ich die Kurven, entgegenkommende LKW-Fahrer bekommen dicke Augen und ich einen schweißnassen Rücken. Schluss damit. Lieber noch einen schnieken Burnout ziehen, eh wir den Brandstifter wieder abgeben müssen. Also Fuß auf die Bremse, Hebel auf "M" und den rechten Fuß aufs Gas. Sofort bockt der Lexus mit dem Arsch und die Pneus suchen angesichts der 505 Newtonmeter hilflos nach Halt. Dann verdunkelt sich der Blick in den Rückspiegel und ich seh zu, dass ich Land gewinne. Elendlang sind die schwarzen Streifen, mit denen der IS-F sein Revier markiert. Das Hinterteil versucht verzweifelt, den Wagen zu überholen und bis in den dritten Gang drehen die Räder durch. Yiehaaaaa! Im Spiegel sehe ich, dass ein 40-Tonner durch die Dunst-Wand prescht. Schnell in den Vierten und ab. Rechts, links, wieder links und dann raus aus dem Freihafen. An der nächsten Ampel bitte ich das ESP zurück zum Dienst, schalte auf "D" und trete bei Grün das Pedal aufs Blech. Die angegebene Sprintzeit von 4,8 Sekunden kann ich zwar mangels GPS-Gerät nicht bestätigen, objektiv betrachtet mag das aber locker hinkommen (es hilft nichts, wir brauchen ein Messgerät). Etwas durchgeschwitzt, aber sehr begeistert, fahre ich kurze Zeit später bei den Jungs von Lexus vor. Der Wagen knistert, der Tank ist nur noch zu einem Viertel voll und die hinteren Gummis haben etwas an Profil eingebüßt - so gehört sich das. Langsam schleiche ich noch ein wenig um den stärksten Lexus herum und überlege, warum man sich angesichts der namhaften Konkurrenz (M3: 68.550, C63 AMG: 67.830) diesen Hammer für 69.600 Euro kaufen sollte. Nun, wenn ich nicht in die M3-Schublade gestopft werden möchte und sowieso niemals Mercedes fahren würde, dann ist dieses Baby genau das Richtige. Optisch eher zurückhaltend, in Sachen Power über jeden Verdacht erhaben und aufgrund der geringen importierten Stückzahl in den nächsten Jahren garantiert ein Exot im deutschen Straßenbild. Ja, der IS-F wird seinen Weg machen. Und der Preis … na ja, wer sich bei den Konkurrenten in die Tiefen der Zubehörliste begibt, der darf sicherlich auch noch einige Scheinchen drauflegen.
0
0