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Ford B-MAX Van 1.5 TDCi 95 PS (2012-2017)

Alle Erfahrungen

Ford B-MAX Van (2012–2017) 1.5 TDCi (95 PS)

1.6 von 5
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Ford B-MAX Van (2012–2017) 1.5 TDCi (95 PS)
Ford B-MAX Van (2012–2017) 1.5 TDCi (95 PS)

Ford B-Max Van seit 2012: 1.6 Duratorq TDCi (95 PS)

Im Vergleich mit anderen Motorvarianten für das gleiche Modell kassierte der 1.6 Duratorq TDCi (95 PS) von den Ford-Fahrern etwas schwächere Nutzerurteile. Während der B-Max Van 2012 insgesamt durchschnittlich 4,1 Sterne erhielt, schneidet diese Maschine nur mit 3,6 von fünf Sternen ab. Trotzdem handelt es sich natürlich um eine sehr starke Bewertung. Der 1.6 Duratorq TDCi (95 PS) ist ein sehr gut ausstaffiertes, aber unter Umständen auch preisintensives Auto und in vier Ausstattungsvarianten erhältlich (Trend, Titanium, Individual und SYNC Edition) – darunter auch eine sehr gute. Je nach Ausstattung variiert der Neupreis der Baureihe zwischen 19.300 bis 22.600 Euro. Alle Varianten sind mit 5 -Gang-Schaltgetriebe ausgerüstet. Auf 100 Kilometern schluckt das Fahrzeug rund vier Liter Diesel.

Umweltbewusste Fahrer und alle Fahrer, die nahe einer Umweltzone oder sogar darin wohnen, können mit dem 1.6 Duratorq TDCi beruhigt sein. Mit der Schadstoffklasse EU5 darf er Umweltzonen befahren. Die genauen Angaben findest du in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder im Fahrzeugschein. Auf 100 Kilometern stößt diese Motorvariante 104 g CO2 aus.

Test und Nutzerbewertungen zeigen es und die technischen Daten sind ebenfalls ausgezeichnet: Mit dem 1.6 Duratorq TDCi (95 PS) ist Ford ein sehr überzeugendes Gesamtpaket gelungen. So macht Autofahren Spaß!

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Ford B-MAX 1.6 TDCi Individual

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Diesel
Fahrzeugklasse
Kompakt-Van
Karroserieform
Großraumlimousine
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
5
Fahrzeugheck
Großraumlimousine
Bauzeitraum
2012-2015
HSN/TSN
8566/BFO

Maße und Stauraum

Länge
4.077 mm
Breite
1.751 mm
Höhe
1.604 mm
Kofferraumvolumen
318 - 1386 Liter
Radstand
2.489 mm
Reifengröße
195/55 R16 T (vorne)
Leergewicht
1.310 kg
Maximalgewciht
1.780 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1499 cm³
Leistung
70 kW/95 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
13,9 s
Höchstgeschwindigkeit
174 km/h

Umwelt und Verbrauch Ford B-MAX Van (2012–2017)

Kraftstoffart
Diesel
Tankinhalt
48
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
4,0 l/100 km (kombiniert)
4,7 l/100 km (innerorts)
3,6 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
104,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU5
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

3.0 von 5
(5 Bewertungen)
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5 Bewertungen

Anonym
etwa 3 Jahre
Habe geschäftlich oft einen Ford B Max Diesel mit 95PS titangraumetallic er ist Baujahr 2017 und hat 153000KM Die Qualität beim B Max läßt zu wünschen übrig Die Materialqualität kann nicht überzeugen Viel Hartplastik alles klappert Mehrfach schon mußte mein B Max in die Werkstatt der Motor macht Probleme Am Fahrwerk wurden die Federn der Hinterachse bei 110000KM neu gemacht Mein B Max leidet immer wieder unter Ölverlust
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Anonym
etwa 8 Jahre
Er hat eine gute Verarbeitung, was nerft wenn man Leuchmittel wechseln will muß man Scheinwerfer ausbauen und diesen bekommt man nur schwer wieder rein, toll, die leistung ist auch 10 - 20 Ps zuwenig, es fehlt der Durchzug. Mit denn Rückwärtsgang habe ich auch immer wieder probleme, man legt in ein dann gibt man Gas und er springt einfach herraus, mist, und es kracht dann auch noch, aber was wirklich gut gut ist, man wird vom bordcomputer noch nicht so Bemutter. Ford hat aber auch sonst viel gut gemacht, das reicht aber nicht für 5 Sterne.
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lexi.lind
mehr als 8 Jahre
Ein Van sollte in erster Linie praktisch sein, wenn er dann aber auch noch sportlich schick daher kommt, dann ist das um so besser. Und in meinen Augen bringt der B-Max genau das mit. Nur das Fehlen der B-Säule ist am Ende doch nicht so toll wie gedacht. Denn auch wenn er keine hat, hat er wenn ich drin sitze doch eine gewaltig breite B-Säule. Klingt paradox, ist aber schließlich doch ganz logisch. Denn "keine B-Säule" bezieht sich ja nur darauf, dass wenn die Türen geöffnet sind, keine B-Säule den Ein- und Ausstieg und vor allem das Beladen der Rücksitze behindert. Die breite B-Säule macht es dann auch notwendig, dass ich mich (der als großer Fahrer eher etwas weiter hinten sitzt), ziemlich weit vorbeugen muss, um daran vorbei sehen zu können wenn ich z.B. an einer Kreuzung oder Einmündung den Überblick behalten will. Ein weiterer Nachteil der B-Säulen-Thematik sind die ganz schön schweren Türen, ob nun die vorderen klassischen Türen oder die hinteren Schiebetüren. Und auch nach vorne sind die A-Säulen recht dick, die darin eingebetteten kleinen Fensterchen bringen eigentlich überhaupt nichts. Und auch ganz hinten ist dann die C-Säule wieder mit einem kleinen Fenster das nicht sehr viel bringt recht breit, da ist die Rückfahrkamera schon eine feine Sache. Aber mitgedacht hat Ford definitiv bei den vorderen Gurten, die direkt in die Sitze integriert sind. Auch wenn ich mich erst einmal daran gewöhnen musste und so lange immer erst an die B-Säule gegriffen hab. Ohne die B-Säule kommt man auch hinten ganz bequem rein, der Platz ist auch hier super. Und bei den Rücksitzen reicht ein Druck auf einen Knopf aus und die Lehne klappt vor und senkt gleichzeitig die Sitzfläche nach unten. Raffiniert gelöst ist auch wie mit zwei Schnappverschlüssen der Zwischenboden arretiert werden kann.
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Anonym
fast 9 Jahre
Ich fahre meinen B Max seit 2 Jahren, habe ihn im März 2015 als 6 Monate alten Gebrauchten, mit 4600 Km, gekauft. Der Kauf war nur bedingt durch den günstigen Preis zustande gekommen, ich habe mich vorher nicht mit dem Auto beschäftigt. Der 1,6 L Dieselmotor ist sehr sparsam, im Sommer habe ich schon 1000 Km Reichweite mit einer Tankfüllung erreicht ! Die Leistung ist ausreichend, aus dem unteren Drehzahlbereich heraus ist er etwas träge und akustisch ist er als Diesel immer deutlich erkennbar, vor allem im kalten Zustand. Das von vielen Fahrern so hochgelobte Raumkonzept kann ich nicht ganz nachvollziehen - die fehlende B - Säule macht beim Staubsaugen an der Waschanlage zwar optisch einen guten Eindruck bei geöffneten Türen vorn und hinten, aber im Alltagsbetrieb gibt es kaum Vorteile gegenüber den herkömmlichen Türanordnungen. Die Schiebetüren lassen sich ziemlich schwer von innen öffnen und schließen. Wenn man zu Viert unterwegs ist, sollten die Passagiere nicht zu groß sein, sonst wird es doch recht eng. Ich mit 1,90 M. Größe muss dann den Fahrersitz so weit nach vorn stellen, das ich keine bequeme Sitzposition einehmen kann. Das oft in Tests gescholtene Armaturenbrett nervt mich mit fummelig kleinen Heizungsreglern und lästigen Knarzgeräuschen aus der Abdeckung des kleinen Monitors. Gut gefallen mir die werksseitig montierten Ganzjahresreifen, sie reichen für Berliner Winterverhältnisse völlig aus und beeindrucken mit geringen Abrollgeräuschen - nicht selbstverständlich bei vielen anderen Herstellern. Das Sync - Radio / Telefonsteuerungssystem ist heute veraltet, die Sprachsteuerung ist nervig, da gesprochene Namen oft nicht verstanden werden. Der größte Lacher beim B Max ist die Anhängelast: 450 KG gebremst (!) .Selbst ein kleiner Anhänger aus dem Baumarkt darf dann nicht voll beladen werden. Wer oft mit Hängerbetrieb unterwegs ist, kann das Auto gleich aus seiner Wunschliste streichen. Fazit: Der B Max kann kaum etwas besser als seine Mitbewerber, ist auch preislich kein Schnäppchen. Er ist gut brauchbar für zwei Personen, für deren Platzbedarf ein Fiesta nicht ausreicht. Als Familienauto ist er schlichtweg zu klein, da sollte man sich für den C Max entscheiden. In puncto Zuverlässigkeit gibt es bei nunmehr knapp 50000 Km nichts zu bemängeln.
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Anonym
etwa 11 Jahre
Der Ford B-MAX ist neben C- und S-MAX der mit gut 4 Meter Gesamtlänge der kleinste der drei MAX-en. Der Vergleich im Bereich der Kleinwagen mit gutem Raumangebot bringt einen automatisch auch zum Ford B-MAX. Alleinstellungsmerkmal ist das Türkonzept. Anders als im C- und S-MAX verzichtet der B-Max auf eine B-Säule. Die vier Türen können unabhängig voneinander geöffnet werden und geben so einen Raum frei, der von der A bis zur C-Säule reicht und bei Ford „Panorama-Schiebetür-Konzept“ genannt wird. Fahrzeuge mit gegenläufig angeschlagenen Türen wie z.B. BMW i3, Mazda RX8 oder Isuzu Space Cab machen die Öffnung der rückwärtigen Türe von der geöffneten Fronttüre abhängig und damit das Einsteigen auf die Rücksitzbank umständlicher. Das optionale Glas-Panorama-Dach bietet einen lichtdurchfluteten Raum. Die höhenvariablen Vordersitze bieten mehr als ausreichende Einstellungen. Die steile montierte Heckklappe in Verbindung mit der im Verhältnis 1/3 zu 2/3 geteilt umklappbare Rücksitzlehne, die einen ebenen Ladeboden bietet und ein zweiter Kofferraumboden bietet einen ausgezeichneten Nutzwert. Die Frontsitze bieten bereits in der Serienausstattung eine angenehm straffe Polsterung. Die Wangen der Rückenlehne bieten einen vorzüglichen Halt. In der gefahrenen Titanium Ausstattung verfügt der Fahrersitz über eine Lordosen Stütze. Eine manuelle Klimaanlage ist erst ab Titanium serienmäßig. Das passive Sicherheitssystem (IPS Intelligent Protection System) bietet u.a. 7 Airbags, die auch die Personen in der 2. Sitzreihe schützen, bei einem Aufprall wegklappbare Sicherheitslenksäule und Pedalerie sowie eine ISOFIX-Halterung auf den beiden äußeren Sitzen der Rücksitzbank. Ich bin den 1.6 TDCi mit einer Leistung von 70kW/95 PS gefahren. Mit dieser Leistung fährt sich der immerhin 1.300kg schwere B-MAX angenehm und mit durchschnittlichem Temperament. Etwas verwundert bin ich über die Tatsache, das sich Ford zudem einen nur um 100 Kubik kleineren Diesel (laut Werksangaben sogar weniger sparsam) sowie 5 weitere Benzinmotoren leistet, die im gleichen Fahrzeug eine Leistung von 63kW/86PS bis 92kW/125PS abdecken. Ich würde den schwächsten (gleichzeitig verbrauchsintensivsten) Benziner, den Einstiegsdiesel und auch einen der beiden 1.0 EcoBoost Benziner hinterfragen. Die 1.6 TDCi Maschine bietet Leistungs- und Drehmomentwerte, die auf dem Papier nicht nach oben herausragen. Damit soll der dynamische Anspruch des B-Max zumindest grundsätzlich genügen. Allerdings bietet sogar Ford in anderen Modellen leistungsstärkere Maschinen mit gleichem Hubraum an. Für die gefahrene 1.6 TDCi wünsche ich mir ein 6-Gang Getriebe mit leicht kürzeren Gängen 1-5 und einem 6. Autobahngang. Besonders angenehm ist mir die Bedienung des Getriebes aufgefallen. Der Wählhebel ist perfekt platziert und führt die einzelnen Gänge leicht und präzise durch die Schaltkulisse. Nach einer Gesamttestdistanz von 860,3KM wurde mir immer noch eine Restreichweite von 179KM angezeigt. Unter Berücksichtigung des 47ltr. fassenden Dieseltanks entspricht das einem Verbrauch von 4,52 ltr. und entspricht dem Verbrauchsanzeiger. Fazit Mit einer Dachhöhe von mehr als 1,6 Meter fährt der Ford B-MAX auf der Kleinwagenebene auf ganz hohem Niveau. Die großzügige Zugangsöffnung, die aufrechte Sitzposition und die überschaubaren Abmessungen prädestinieren den B-MAX auch zum Stadtflitzer für den reifen Nutzer. Beim B-Max verzichtet Ford auf die ungewöhnliche Schlüsselöffnung der Motorhaube zugunsten einer gewohnten Entriegelung im Fahrerfußraum der A-Säule.
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