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Fiat Panda Schrägheck 1.2 8V 69 PS (2012-2020)

Alle Erfahrungen

Fiat Panda Schrägheck (2012–2020) 1.2 8V (69 PS)

3.7 von 5
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Fiat Panda Gebrauchtwagen Angebote

Fiat Panda Schrägheck (2012–2020) 1.2 8V (69 PS)
Fiat Panda Schrägheck (2012–2020) 1.2 8V (69 PS)

Fiat Panda Kleinwagen seit 2012: 1.2 (69 PS)

Der 1.2 (69 PS) als Motorisierung für den Panda Kleinwagen 2012 von Fiat scheint sehr beliebt zu sein, dafür sprechen die vielen guten Bewertungen: Insgesamt erhält er starke vier von 5 Sternen. Dennoch kommen andere Motorisierungen für den Kleinwagen durchschnittlich auf noch bessere Bewertungen. Für den Kleinwagen wurden neun Ausstattungsvarianten entworfen. Das ist der günstigste Motor des Fahrzeugs, der Preis ist hier abhängig von der Ausstattungsvariante und liegt zwischen 9.490 und 13.990 Euro. Alle Varianten sind mit 5 -Gang-Schaltgetriebe ausgerüstet. Der Kraftstoffverbrauch, hier übrigens Benzin, liegt je nach Variante zwischen 4,9 und sechs Litern auf 100 Kilometer.

Innerhalb dieser Baureihe variiert die Schadstoffklasse beim 1.2 zwischen EU5 und EU6. Wer regelmäßig in Umweltzonen muss, sollte die bessere Einstufung wählen. Der CO2-Ausstoß liegt je nach Variante zwischen 113 und 136 g je 100 Kilometer.

Test und Nutzerbewertungen zeigen es und die technischen Daten sind ebenfalls ausgezeichnet: Mit dem 1.2 (69 PS) ist Fiat ein sehr gutes Gesamtpaket gelungen. So macht Autofahren Spaß!

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Fiat Panda 1.2 City Cross

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
Miniklasse
Karroserieform
Großraumlimousine
Anzahl Türen
5
Sitzplätze
4
Fahrzeugheck
Großraumlimousine
Bauzeitraum
2017-2018
HSN/TSN
1727/ADO

Maße und Stauraum

Länge
3.705 mm
Breite
1.643 mm
Höhe
1.551 mm
Kofferraumvolumen
225 - 870 Liter
Radstand
2.300 mm
Reifengröße
175/65 R15 S (vorne)
Leergewicht
1.075 kg
Maximalgewciht
1.440 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1242 cm³
Leistung
51 kW/69 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
14,5 s
Höchstgeschwindigkeit
155 km/h

Umwelt und Verbrauch Fiat Panda Schrägheck (2012–2020)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
37
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
5,5 l/100 km (kombiniert)
7,3 l/100 km (innerorts)
4,5 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
129,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU6
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

3.9 von 5
(23 Bewertungen)
5
39.1%
4
34.8%
3
13.0%
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23 Bewertungen

bernardo.desmo
fast 3 Jahre
Ergänzung zu meinem zweiten Bericht ( von 2023 ) : Die oft kritisierte Auspuffanlage musste bei uns. Panda noch nicht erneuert werden, bzw. ist noch heute im Zustand "wie neu". Das liegt aber vermutlich zum einen an unserer Pflege ( häufige Unterbodenwäsche im Winter ) und auch daran, dass das Fahrzeug nur für Strecken ab ca. 20 km Entfernung ( Für Kurzstrecke im Nahbereich, dh. 5- 10 km, haben wir Fahrräder ), eingesetzt wird. Hin und wieder wird der Kleine auch mal hundert und mehr Kilometer "gescheucht", wobei dann die Kondensate im Auspuff und im Motoröl ( Kondenswasser von der Verbrennung ) hinausgeblasen werden. Wer aber also immer nur zwei, drei Kilometer zum Zigaretten holen fährt und dann den Wagen wieder abstellt, wird u.U. schon noch 3- 4 Jahren mit einem durchgerosteten Auspuff beim TüV Probleme bekommen. Was dann trösten kann, ist, dass die Ersatzteilpreise bei diesem Fiat -Modell ( nach Angaben im Internet ) überraschend günstig zu sein scheinen. Hierzu fehlen uns aber - glücklicherweise - noch eigene Erfahrungen.
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bernardo.desmo
fast 3 Jahre
Nach meinem Bericht von 2020 zu unserem Panda ( BJ 2018 ) kann ich nur ergänzen, dass es der beste Zweitwagen ist, den wir in den vergangenen 40 Jahren hatten. Es war der dritte Fiat ( nach einem uralten 500 -Gebrauchtkauf 1981- und einem 126 in 1986 ) und unsere Rückkehr zu dieser italienischen Marke wurde durch Zuverlässigkeit und günstige Unterhaltskosten belohnt. ( Kein Vergleich zu einem bek. dt. Fabrikat einer Wolfsburger Firma, das uns zuvor ziemlich mit Pannen genervt und den Geldbeutel mit hohen Werkstattrechnungen geleert hat. ). Der Verbrauch unseres Panda bewegt sich immer noch zwischen 5,5 und 6 l/ 100 km ( Super 95 ) und die Inspektionskosten lagen bisher immer unter 300,-€ ( da hat uns die andere Marke mit Rechnungen von z.T. über 1000,-€ nicht gerade verwöhnt. ) Der gebotene Platz dieses "Rentnerfahrzeuges" ist auch für zwei großgewachsene Menschen mehr als ausreichend ( vorne ) . Der Gepäckraum reicht immer auch für die wöchentlichen Hamstereinkäufe, v.a. wenn man die Rückbanklehne umklappt. Der Panda ist sicher kein Familienfahrzeug für die große Urlaubsreise, aber den Zweck, für den er gebaut wurde, erfüllt er voll und ganz. Wenn er dann noch so zuverlässig und problemlos läuft, wie unser Exemplar, dann kann man auch angesichts des ( damaligen ) Anschaffungspreises von knapp unter 10.000€ mehr als zufrieden sein. Unter allen Aspekten betrachtet, war der Kauf des Panda ( als Zweitfahrzeug ) eine absolut wirtschaftliche Investition, soweit man heutzutage bei der Nutzung eines PKWs noch von "wirtschaftlich" reden kann. Ich kann also unsere vor 2 1/2 Jahren gemachte Beurteilung ( siehe weiter unten ) nur nochmals bestätigen.
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Anonymous
etwa 3 Jahre
Fahre einen Fiat Panda 1.2Easy in orange aus Baujahr2018 mit 50 000KM Die Qualität ist sehr schlecht Lose Verkleidungen der Sitzbezug der Fahrerseite lößt sich auf Meine Kupplung war nach 45000KM am Ende Mein Fist hat schon nach 3 Jahren Ölverlust eine Fahrwerksfeder wurde erneuert und der Auspuff Qualität made in Italy
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Anonym
fast 5 Jahre
Habe mein Fiat Panda im März 2019 gekauft, da war das Auto 2,5 Jahre alt und 13000 km.( Baujahr 2016). Im Januar 2021 hatte ich ca. 26000 km...Eine neue Batterie war fällig und neue Bremsen vorne...2020( also nach 4 Jahren) war der Zahnrimen und somit auch die Wasserpumpe fällig, (zumindest laut Wartungsplan). Demnächst ist der TÜV fällig. Ich denke wenn man die Inspektionen und Ölwechsel regelmässig machen lässt, ist es ein gutes Auto. Ich bin mit dem Auto sehr zufrieden.
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Anonym
fast 6 Jahre
Habe meinen Panda mit 11 km gekauft. Tageszulassung und ein halbes Jahr alt. Seit 2011 fahre ich und meine Frau ihn. Meine Frau fährt Ihn mit 5,6 Litern. Ich wiege 110 kg und wenn ich es eilig habe braucht er 7bis 9 Liter. Bin schon an einem Tag knapp 1000km gefahren. Optimal 120 auf Autobahn ist angenehm. 140 bis 160 km/h ist schon ein wenig stressig. Ab 160 ( leichtes Gefälle) bis knapp 180 ist ein guter Fahrer angesagt und bei voller Zuladung sind 9 liter auf 100 km laut Bordanzeige drin. Habe 2019 die 90000 km erreicht. Ein tolles kleines billiges Auto wäre er gewesen, wenn 2018 nicht Zahnriemen und Fahrwerk 1900 € gekostet hätten. Bei einem Kaufpreis von 8500 €, kann man keine Wunder erwarten. Auch die E- Servo - Geschichte, ist ein wenig nervig. Man fährt und dann geht die Lenkung nicht mehr, nur mit grosser Kraft lässt er sich auf die Seite fahren. Motor ausschalten und neustarten und alles ist gut. Wenn die Ausfälle zunehmen, ist eine neue Batterie fällig. Jetzt wäre wieder eine fällig, also die Dritte.
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bernardo.desmo
fast 6 Jahre
Meine Frau fährt jetzt seit 2 Jahren den Panda Pop ( 1,2 ltr. 69 PS ) und ist absolut zufrieden. Auch ich nutze ihn gerne, weil unser WOMO ja nicht gerade ein "City-Fahrzeug" ist. Die schlechten Bewertungen einiger Leute hier können wir nicht nachvollziehen. Der Wagen beschleunigt ordentlich und wenn man nicht gerade mit 40 km/h im 5. Gang in die Autobahn einfahren will ( wie es wohl einer der Kommentatoren hier macht ) und die Getriebegänge richtig nutzt, ist man absolut kein Verkehrshindernis. ( Im Gegenteil mancher schaltfaul gefahrene größere Wagen wird dann im Rückspiegel recht klein, wenn man beim Panda mal die Gänge richtig ausdreht.). Dass der Platz hinten nicht für 2-Meter-Männer mit 120 kg Lebendgewicht ist, dürfte bei einem kleinen Cityflitzer der nicht als "40.000,-€ -Reiselimousine" konzipiert ist, schon zu verschmerzen sein. Viel wichtiger ist, dass man mit dem Fahrzeug nicht liegenbleibt ( wie Nachbars Polo ) und da hat sich unser kleiner Fiat bis jetzt von seiner besten Seite gezeigt. Der Durchschnittsverbrauch ist mit ca. 6 ltr. ( Mischbetrieb Landstraße / Stadt ) für einen Benziner akzeptabel. Die einfache unkomplizierte Technik ( gegenüber Turbos ) entschädigt mit günstigen Wartungskosten und dürfte nach den Erfahrungen zweier Bekannter, die jeweils das Vorgängermodell haben ( schon 8 / 10 Jahre alt ) auch für eine lange störungsfreie Lebenserwartung sorgen. Bei der Verarbeitung gibt es m. E. nichts zu kritisieren und das, von manchen kritisierte, "billige Plastikmaterial" wirkt gar nicht so schlecht. Und angesichts eines Kaufpreises ( = netto incl. Überführung ) von 9350,-€ ( = 50 % günstiger als vergleichbare deutsche Fabrikate ! ) kann man da auch nicht meckern. ( Ob das Material vergleichbarer Wettbewerbsfabrikate so viel besser ist, wie deren Mehrpreis suggeriert, wage ich zu bezweifeln. ). Das Fahrwerk ist super handlich und zwar etwas straff gefedert, aber man kann damit wieselflink und frech um die Kurven fegen und dabei andere ( schlafmützige ) Verkehrsteilnehmer verblüffen... wenn man auf den richtigen Reifenluftdruck achtet. Wir fahren grundsätzlich die Reifen mit 2,5 bar Luftdruck für "Vollbeladung" statt der 2,2 bar, die bei geringer Belastung empfohlen werden. Wenn nämlich der Luftdruck mal nicht kontrolliert wird und unter 2,0 bar geht, wirkt das Auto tatsächlich etwas "schwammig . Aber eine Luftdruckkontrolle, alle 6 Wochen sollte eigentlich sowieso obligatorisch sein. ( Diesbezügliche Klagen anderer Panda-Benutzer hier im Forum, scheinen hierin ihre Ursache zu haben. Ein ähnliches Problem hatte ich mit einem Passat-Firmenwagen ) Alles in allem ist zu sagen, dass der, der einen kostengünstigen Zweitwagen sucht, mit dem Panda bestimmt nichts falsch macht.
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Anonym
mehr als 6 Jahre
Straßenlage äußerst instabil, unpräzise Lenkung, fürchterlich billiges Plastikinterieur, das Armaturenbrett spiegelt sich bei Sonne dermaßen in der Windschutzscheibe, dass die Sicht deutlich beeinträchtigt wird. Im Fonds passen nur Menschen ohne Beine hinter die Vordersitze, der Kofferraum ist ein schlechter Witz. Der Panda ist mit 69 PS gnadenlos untermotorisiert, Überholen oder Auffahren auf die Autobahn wird so zu einem Glücksspiel. Bei Geschwindigkeiten auf der Autobahm oberhalb von 110 Km/h hat man nicht mehr das Gefühl, das Fahrzeug wirklich kontrollieren zu können. Sehr instabile Performance auf der Straße. Spurrillen saugen den Wagen förmlich ein. Unglaublich anfällig für Seitenwind. Fazit : Besser einen anderen Kleinwagen kaufen, egal welchen. Schlimmer geht nimmer.
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Anonym
mehr als 6 Jahre
Fahrwerk- poltert und trampelt bereits ab 20 km/h. Lenkung- sehr ungenau, man muss immer wieder korrigieren. Motor- dreht ungewöhnlich müde hoch. Verbrauch- unglaubliche 6,7 l während dem Einfahren, also ohne hohe Drehzahlen. Kein Vergleich zum Ford KA Bj.2014, der ja angeblich bis aufs Fahrwerk technisch gleich sein soll.
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Anonymous
etwa 7 Jahre
Hatten den Panda als Mietwagen in Sardinen. Hat Spaß gemacht. Präziese Schaltung, tolles Lenkrad (erinnerte mich an den Lamborghini Hurácan), recht spritzig und doch relativ sparsam (5.7l Durchschnitt). Mit umgeklappter Rücksitzbank haben wir zwei große Reisekoffer + 2 mal Bordgepäck locker untergebracht. Sehr wendig auf den zahlreichen Kurven der Küstenstrassen. Auch Überholen war drin. Einziger Wermutstropfen; bei längeren Steigungen geht ihm natürlich etwas die Luft aus. Sehr gutes Preisleistungsverhätnis.
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Anonymous
etwa 8 Jahre
Wir haben einen 2014er Fiat Panda, Typ 312, Ausstattungsniveau easy. Er erinnert mich vielfach an den seligen Golf 2: Mehr Auto kaufen ist verbranntes Geld. Auch wenn Fiat den Panda als City-Auto bewirbt: Er kann viel mehr. Der Panda ist vielleicht nicht das allerbeste Auto zum Reisen, aber 500 km in den Urlaub sind allein oder zu zweit kein Problem. Positiv: Bisher null Defekte! Kein falscher Ton, kein noch so kleines Problemchen. Nicht mal eine neue Glühbirne hat er gebraucht. Es gibt auch keinen messbaren Motorölverbrauch. Gutes subjektives Raumgefühl für ein Auto dieser Größe, kein „Runterklettern und Reinfalten.“ Auch Leute über 1,85 m haben vorne genug Platz. Sehr leiser, laufruhiger Motor. Kurz übersetztes Getriebe, das gut zum Motor passt. Geringe Bedienkräfte. Innenraum mit einigermaßen wertiger Anmutung und sehr ansprechendem Design, pflegeleichte Sitze. Bedienelemente intuitiv und nicht überfrachtet. Heizung und Klima sehr effizient. Ordentliches Radio. Zwei Modi für die Servolenkung sind klasse: Rangieren mit dem kleinen Finger... Ordentliche Rundumsicht, insbesondere auch seitlich und nach hinten. Relativ große (=haltbare) Reifen für einen „Kleinst“- wagen. Gute Straßenlage durch relativ breite Spur im Verhältnis zur Höhe. Mini-Wendekreis. Hohe Zuladung (500 kg). Kofferraum mit gut nutzbarer Größe. Negativ: Ziemlich kleiner Tank (35 Liter). Rückbank kann zur Laderaumvergrößerung nur umgeklappt, aber nicht ausgebaut werden. Motor wird bei Anstiegen schnell zum Schlucki. Leistung am Berg gibt es nur über Drehzahl und dann nicht übermäßig. Für gute Verbräuche im Alltag (echte 5,4 Liter pro 100 km !!!) ist sehr viel Schaltarbeit nötig, sonst sinds ganz schnell 6,5 Liter und mehr. Der Basismotor ist nicht mit dem Sechsganggetriebe kombinierbar, obwohl ein sechster Gang auf der Schnellstraße ein Vorteil wäre, denn mit nur fünf Gängen stehen bei 110 km/h schon um die 3000 Umdrehungen an. Fazit: Wir wollten einen möglichst einfachen Benzinmotor und beklagen uns nicht...Der Panda mit 69 PS ist ein Auto zum Cruisen, nicht zum Rasen. Ich denke, ein Dreizylinder-Vierventiler mit 75 PS, den es leider nicht gibt, wäre ebenfalls sparsam, aber fahraktiver. Was Alltagstauglichkeit angeht, wurden unsere Erwartungen jedoch übertroffen. Hoffentlich erweist sich der Panda über die Jahre auch als zuverlässig und langlebig. Wegen der einschränkten Kombinierbarkeit in Sachen Getriebe schwanke ich zwischen vier und fünf Sternen.
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