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Bildergalerie: Nur ein bisschen Kompakt-SUV

Kompaktwagen im SUV-Look: Der Volvo V40 Cross Country

Die Karosserie ist im Vergleich zum herkömmlichen V40 zwölf Millimeter höher gelegt

Robuste Kunststoffstoßfänger unterstreichen den Offroad-Anspruch

Zwischen den in die Schürze integrierten Endrohren ist ein silberner Unterfahrschutz angedeutet

Die Heckansicht ist besonders markant gestaltet

Das Design ist schick, geht aber vor allem im hinteren Bereich zulasten der Übersichtlichkeit

In die Frontschürze sind LED-Tagfahrleuchten eingearbeitet

Der Kühlergrill in Wabenoptik und schwarz glänzende Außenspiegelgehäuse sind weitere Merkmale des V40 Cross Country

Im Innenraum kommen verstärkt warme Brauntöne zum Einsatz

Das Cockpit ist sachlich-nüchtern, aber zugleich hochwertig gestaltet

Auf Wunsch ist eine Instrumentenanzeige mit unterschiedlichen Layouts erhältlich

Sehr agil und mit kernigem Fünfzylindersound: Der 254 PS starke Topbenziner namens T5

Leichtmetallräder stehen in unterschiedlichen Designs und Größen zur Verfügung

Typisch Volvo: Die vertikalen Rückleuchten

Mit dem Allradantrieb AWD ist einzig die Topvariante T5 zu haben

Beim Cross Country ist eine Dachreling serienmäßig dabei

Aufgrund kleiner Fensterflächen und voluminöser D-Säulen ist der Cross Country hinten hinaus sehr unübersichtlich

Der Kühlergrill in Wabenoptik und schwarz glänzende Außenspiegelgehäuse unterscheiden den neuen Softroader vom Basisfahrzeug

Das Fahrwerk des Cross Country ist deutlich straffer als beim normalen V40

Die Motorenpalette ist breit gefächert - vom 115-PS-Diesel bis zum 254-PS-Benziner

Im österreichischen Hintersee konnten wir den V40 Cross Country bei winterlichen Bedingungen testen

Auf Schnee kommen die Vorzüge des Allradantriebs besonders zum Tragen

Normalerweise wird die Motorleistung zu 95 Prozent auf die Vorderräder übertragen. Sobald die Haftung nachlässt, werden bis zu 65 Prozent der Antriebskraft stufenlos an die Hinterachse umgeleitet

Außer der Cross-Country-Ausführung bietet Volvo den V40 ab sofort auch als sportliche R-Design-Variante (rechts) an

Kompaktwagen im SUV-Look: Der Volvo V40 Cross Country

Die Karosserie ist im Vergleich zum herkömmlichen V40 zwölf Millimeter höher gelegt

Robuste Kunststoffstoßfänger unterstreichen den Offroad-Anspruch

Zwischen den in die Schürze integrierten Endrohren ist ein silberner Unterfahrschutz angedeutet

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Die Heckansicht ist besonders markant gestaltet

Das Design ist schick, geht aber vor allem im hinteren Bereich zulasten der Übersichtlichkeit

In die Frontschürze sind LED-Tagfahrleuchten eingearbeitet

Der Kühlergrill in Wabenoptik und schwarz glänzende Außenspiegelgehäuse sind weitere Merkmale des V40 Cross Country

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Im Innenraum kommen verstärkt warme Brauntöne zum Einsatz

Das Cockpit ist sachlich-nüchtern, aber zugleich hochwertig gestaltet

Auf Wunsch ist eine Instrumentenanzeige mit unterschiedlichen Layouts erhältlich

Sehr agil und mit kernigem Fünfzylindersound: Der 254 PS starke Topbenziner namens T5

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Leichtmetallräder stehen in unterschiedlichen Designs und Größen zur Verfügung

Typisch Volvo: Die vertikalen Rückleuchten

Mit dem Allradantrieb AWD ist einzig die Topvariante T5 zu haben

Beim Cross Country ist eine Dachreling serienmäßig dabei

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Aufgrund kleiner Fensterflächen und voluminöser D-Säulen ist der Cross Country hinten hinaus sehr unübersichtlich

Der Kühlergrill in Wabenoptik und schwarz glänzende Außenspiegelgehäuse unterscheiden den neuen Softroader vom Basisfahrzeug

Das Fahrwerk des Cross Country ist deutlich straffer als beim normalen V40

Die Motorenpalette ist breit gefächert - vom 115-PS-Diesel bis zum 254-PS-Benziner

Im österreichischen Hintersee konnten wir den V40 Cross Country bei winterlichen Bedingungen testen

Auf Schnee kommen die Vorzüge des Allradantriebs besonders zum Tragen

Normalerweise wird die Motorleistung zu 95 Prozent auf die Vorderräder übertragen. Sobald die Haftung nachlässt, werden bis zu 65 Prozent der Antriebskraft stufenlos an die Hinterachse umgeleitet

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