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Bildergalerie: Mini Cooper S Cabriolet – Offen und ehrlich

Der Mini Cooper S als Cabriolet im autoplenum.de-Check. Kann die dritte Ausgabe überzeugen?

Wie auch bei den Vorgängern braucht das Mini Cabriolet keinen hässlichen Überrollbügel, um sicher zu sein. Die beiden Mini-Exemplare hinter den Kopfstützen sollen ausreichen.

Die gute Fahrdynamik macht einen Großteil des Fahrspaßes im neuen Mini Cabriolet aus. Basis dafür ist vor allem eine sehr steife Karosserie.

Die Option "Radio" kann eigentlich in der Preisliste bleiben. Mit geöffnetem Dach und freier Bahn sorgt die Abgasanlage und der Turbomotor für ausreichende akustische Untermalung des Fahrvergnügens.

Wenn die 192 PS auf die Vorderräder losgelassen werden, geht es ordentlich voran. Dank einem Top Fahrwerk braucht der Mini-Fahrer die nächste Kurve aber nicht zu fürchten.

In Generation drei ist das ursprünglich knackige Design etwas rundgelutscht. Schuld sind vor allem die geänderten Vorschriften für den Fußgängerschutz.

Der Kofferraum ist und bleibt klein. Aber dank einer speziellen Mechanik lässt sich bei geschlossenem Verdeck zumindest das Beladen erleichtern.

Mehr Schein als sein. Auch im neuen Mini gibt es schrecklich viel Plastik. All das schöne Chrom ist leider nur klappriges Blendwerk und auch die Verarbeitung ist eher mäßig. Schade.

Im Detail ist die Verarbeitung der Ledersitze eher auf niedrigem Niveau angesiedelt. Der optionale iDrive-Steller arbeitet mit gespiegelter Achse und ist damit zumindest gewöhnungsbedürftig.

Der Einstiegspreis für Exilbriten, den es auf Wunsch mit Union Cross auf dem Verdeck gibt, liegt bei 27.950 Euro.

Die Stylisten haben sich beim neuen Mini Cabriolet zumindest bei Details durchsetzen können. Hier der Mini-Schriftzug im Scheinwerfer.

Zwar steht Mini dauf, mini ist das Cabrio dennoch nicht: Mit 3,85 Meter Länge und 1,72 Meter Breite ist er wieder ein Stück gewachsen. Das "Urmodell" maß gerade mal gute drei Meter.

Lifestyle pur. Vor allem in amerikanischen Großstädten fahren die Leute auf das Mini Cabriolet ab. Das wird auch bei der dritten Ausgaben so sein: Wetten, dass … ?

Der Mini Cooper S als Cabriolet im autoplenum.de-Check. Kann die dritte Ausgabe überzeugen?

Wie auch bei den Vorgängern braucht das Mini Cabriolet keinen hässlichen Überrollbügel, um sicher zu sein. Die beiden Mini-Exemplare hinter den Kopfstützen sollen ausreichen.

Die gute Fahrdynamik macht einen Großteil des Fahrspaßes im neuen Mini Cabriolet aus. Basis dafür ist vor allem eine sehr steife Karosserie.

Die Option "Radio" kann eigentlich in der Preisliste bleiben. Mit geöffnetem Dach und freier Bahn sorgt die Abgasanlage und der Turbomotor für ausreichende akustische Untermalung des Fahrvergnügens.

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Wenn die 192 PS auf die Vorderräder losgelassen werden, geht es ordentlich voran. Dank einem Top Fahrwerk braucht der Mini-Fahrer die nächste Kurve aber nicht zu fürchten.

In Generation drei ist das ursprünglich knackige Design etwas rundgelutscht. Schuld sind vor allem die geänderten Vorschriften für den Fußgängerschutz.

Der Kofferraum ist und bleibt klein. Aber dank einer speziellen Mechanik lässt sich bei geschlossenem Verdeck zumindest das Beladen erleichtern.

Mehr Schein als sein. Auch im neuen Mini gibt es schrecklich viel Plastik. All das schöne Chrom ist leider nur klappriges Blendwerk und auch die Verarbeitung ist eher mäßig. Schade.

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Im Detail ist die Verarbeitung der Ledersitze eher auf niedrigem Niveau angesiedelt. Der optionale iDrive-Steller arbeitet mit gespiegelter Achse und ist damit zumindest gewöhnungsbedürftig.

Der Einstiegspreis für Exilbriten, den es auf Wunsch mit Union Cross auf dem Verdeck gibt, liegt bei 27.950 Euro.

Die Stylisten haben sich beim neuen Mini Cabriolet zumindest bei Details durchsetzen können. Hier der Mini-Schriftzug im Scheinwerfer.

Zwar steht Mini dauf, mini ist das Cabrio dennoch nicht: Mit 3,85 Meter Länge und 1,72 Meter Breite ist er wieder ein Stück gewachsen. Das "Urmodell" maß gerade mal gute drei Meter.

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Lifestyle pur. Vor allem in amerikanischen Großstädten fahren die Leute auf das Mini Cabriolet ab. Das wird auch bei der dritten Ausgaben so sein: Wetten, dass … ?

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