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Bildergalerie: Lohnt sich die offene Alfa-Sünde?

Der wunderschöne Alfa Romeo 4C fährt jetzt als Spider auch oben ohne vor. Wir haben ihn bereits dem ersten Test unterzogen

Die Dachluke ist relativ klein. Frischluft mit Drei-Wetter-Taft-Garantie, sozusagen

Im Heck befindet sich wie beim 4C Coupé ein 1,75-Liter-Turbo-Vierzylinder mit 240 PS und 350 Newtonmeter

Zwei Kreise bedeuten: Der optionale Sportauspuff ist an Bord. Was dieser akustisch veranstaltet, ist die 700 Euro Aufpreis definitiv wert

Der 4C Spider beschleunigt wie das Coupé in 4,5 Sekunden auf 100 km/h und rennt 257 km/h Spitze

Versteifungen am Carbon-Chassis machen den Spider um 43 Kilo schwerer. Er wiegt nun trocken 940 Kilo

Auf der Rennstrecke erwacht der Spider richtig zum Leben, inklusive absurder Driftwinkel

Unabhängig von der Farbe (es gibt sieben zur Auswahl) ist auch die Lenkung im Spider nicht perfekt. Auf schlechteren Straßen läuft sie allem nach, was sie finden kann

Redakteur Stefan Wagner ist mit der Abstimmung des Alfa 4C Spider nicht komplett glücklich. Unterhaltsam, speziell und begehrenswert findet er ihn trotzdem

Der 4C-Innenraum passt wie ein Handschuh. Die Materialien sind für den hohen Preis ein bisschen einfach. Das Lenkrad ist zudem nicht besonders schön

Alle wichtigen Fahr-Infos hält das zentrale Display bereit. Ähnlichkeiten zum verspielten Lamborghini-Aventador-Tacho sind nicht von der Hand zu weisen

Wie aus einer längst vergangenen Zeit: Die meisten Menschen werden es eh nicht nutzen, ein wenig mehr Mühe hätte man sich mit dem "Infotainment" aber schon geben können

Der Turbo-Vierzylinder muss im Spider ohne Glasscheibe auskommen. Das kleine Aggregat schiebt wie der Teufel, braucht aber etwas und dürfte ruhig ein wenig höher drehen

Die Sitze im 4C Spider sind sehr ordentlich. Die Sitzposition passt auch, zumindest wenn man nicht größer als 1,85 Meter ist

Mit zwei mittigen Ösen und vier äußeren Verschlüssen wird das Verdeck installiert

Der kleine Stofffetzen wiegt sieben Kilo

Der Alfa 4C Spider ist ab sofort zu Preisen ab 72.000 Euro bestellbar. Die Lieferzeit beträgt etwa 18 Monate

Der wunderschöne Alfa Romeo 4C fährt jetzt als Spider auch oben ohne vor. Wir haben ihn bereits dem ersten Test unterzogen

Die Dachluke ist relativ klein. Frischluft mit Drei-Wetter-Taft-Garantie, sozusagen

Im Heck befindet sich wie beim 4C Coupé ein 1,75-Liter-Turbo-Vierzylinder mit 240 PS und 350 Newtonmeter

Zwei Kreise bedeuten: Der optionale Sportauspuff ist an Bord. Was dieser akustisch veranstaltet, ist die 700 Euro Aufpreis definitiv wert

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Der 4C Spider beschleunigt wie das Coupé in 4,5 Sekunden auf 100 km/h und rennt 257 km/h Spitze

Versteifungen am Carbon-Chassis machen den Spider um 43 Kilo schwerer. Er wiegt nun trocken 940 Kilo

Auf der Rennstrecke erwacht der Spider richtig zum Leben, inklusive absurder Driftwinkel

Unabhängig von der Farbe (es gibt sieben zur Auswahl) ist auch die Lenkung im Spider nicht perfekt. Auf schlechteren Straßen läuft sie allem nach, was sie finden kann

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Redakteur Stefan Wagner ist mit der Abstimmung des Alfa 4C Spider nicht komplett glücklich. Unterhaltsam, speziell und begehrenswert findet er ihn trotzdem

Der 4C-Innenraum passt wie ein Handschuh. Die Materialien sind für den hohen Preis ein bisschen einfach. Das Lenkrad ist zudem nicht besonders schön

Alle wichtigen Fahr-Infos hält das zentrale Display bereit. Ähnlichkeiten zum verspielten Lamborghini-Aventador-Tacho sind nicht von der Hand zu weisen

Wie aus einer längst vergangenen Zeit: Die meisten Menschen werden es eh nicht nutzen, ein wenig mehr Mühe hätte man sich mit dem "Infotainment" aber schon geben können

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Der Turbo-Vierzylinder muss im Spider ohne Glasscheibe auskommen. Das kleine Aggregat schiebt wie der Teufel, braucht aber etwas und dürfte ruhig ein wenig höher drehen

Die Sitze im 4C Spider sind sehr ordentlich. Die Sitzposition passt auch, zumindest wenn man nicht größer als 1,85 Meter ist

Mit zwei mittigen Ösen und vier äußeren Verschlüssen wird das Verdeck installiert

Der kleine Stofffetzen wiegt sieben Kilo

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Der Alfa 4C Spider ist ab sofort zu Preisen ab 72.000 Euro bestellbar. Die Lieferzeit beträgt etwa 18 Monate

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