Zum Test
Bilder: Klondike Highway - Einsamkeit und Elvis Presley
In den Kia-SUV macht die Temperaturanzeige bei minus 40 Grad Celsius Schluss. In normalen Gefilden reicht das auch - im Yukon allerdings nicht.
In den Kia-SUV macht die Temperaturanzeige bei minus 40 Grad Celsius Schluss. In normalen Gefilden reicht das auch - im Yukon allerdings nicht.
In den Kia-SUV macht die Temperaturanzeige bei minus 40 Grad Celsius Schluss. In normalen Gefilden reicht das auch - im Yukon allerdings nicht.
Fulda Challenge 2011
In der Goldrauschstadt Dawson leben heute noch etwa 1000 Menschen. Die meisten vom Geschäft mit den Touristen, von denen allerdings kaum jemand während der eisigen Wintermonate kommt.
Mit wechselnden Partner - aktuell ist es KIA - demonstriert der Reifenhersteller auf den vereisten Highways in Nordwesten Kanadas Leistungsstärke. Quelle: Fulda
Unter der festgefahrenen Schneedecke des Highway verbirgt sich stellenweise "black ice", vereiste Flächen, die verdammt unangenehm werden können.
Über den Schneemassen zeigen sich fantastische Lichtspiele des Himmels. Regenbogen sieht man häufig im kanadischen Winter. (Sterinborn/pixelio)
Auch Autos dürfen in Kanadas hohem Norden nicht zimperlich sein
Die Wälder des Yukon sind Heimat der Grizzlys. Die Bären verlassen ihre Winterquartiere erst, wenn sich Schnee und Eis verzogen haben. Quelle: Yukonwide
Bei Kilometer 280 betreibt Steve die "Braeburn Lodge".
An Wintertagen stört kaum Kundschaft die Ruhe von Hund und Hausherrn in der Braeburn Lodge.
Coast Mountains an der Grenze zwischen Kanada und Alaska. (Quelle: Jochen Zülka/Pixelio)
Anfang des 20 Jahrhunderts lebten 40 000 Menschen in der Goldgräberstadt Dawson. Mittlerweile ist die Einwohnerzahl auf rund 1000 geschrumpft. (Pixelio/Richard)
Ein paar Monate im Jahr präsentiert sich der Klondike Highway eisfrei. Quelle: www.yukonwide.com
Der Klondike Highway führt durch die menschenleeren Weiten des Yukon Territoriums.
Eine Tankstelle findet sich alle paar hundert Kilometer.
Im Sommer schwelgen Touristen in Dawson City in Goldrausch-Nostalgie. Im Winter wirkt der Ort am Ende des Highways wie ausgestorben.
Die Goldsucher kamen zu Fuß über den White Pass. Später wurde eine Eisenbahnbahnlinie gebaut, die ihren Betrieb aber längst wieder eingestellt hat. Quelle: www.yukonwide.com