Zum Test
Bilder: Citroën DS3 im Test: Die neue Pariser Mini-Mode
Selbst die Heckleuchten sind nicht einfach nur glatt, sondern haben ein Relief
Citroën DS3: Neuer Lifestyle aus Frankreich
Die Zweifarb-Optik ist eines der Markenzeichen des DS3
Die B-Säule scheint nur aus einer Haifisch-Flosse zu bestehen
Hübscher Rücken mit großen Leuchten
Der DS3 ist eine optisch interessante Erscheinung
Die Topvarianten rollen auf 17-Zöllern
In die Frontschürze sind LED-Tagfahrlichter integriert
Für den Innenraum stehen verschiedene Farboptionen zur Wahl
Abgeflachtes Lenkrad mit eigenem DS-Logo
In den Tacho ist das Kühler-Thermometer integriert
Mittelkonsole mit Sieben-Zoll-Bildschirm im 16:9-Format
Die Lautstärke wird mit einer Wippe geändert - ein Drehrad wäre hier nicht schlecht
Das Topmodell ist mit einer Sechsgang-Schaltung ausgerüstet
In der Mitte finden sich ein USB- und ein AUX-Anschluss
Die glatten Klavierlack-Oberflächen erinnern an Apple-Produkte
Die optionalen Leder-Sportsitze geben viel Seitenhalt
Im Fond ist Platz für drei Personen, aber nicht ganz so viel Raum wie auf diesem Schnittbild
Der Kofferraum fasst 285 Liter ...
... hat aber eine recht hohe Ladekante
Die Rücklehne lässt sich geteilt klappen
So passt Sperriges in den Wagen
Die sechs Tagfahr-LED sind in den "Mundwinkeln" untergebracht
In Wagenfarbe lackierte Felgen
Ein Teil der B-Säule und die C-Säule sind geschickt verborgen
Verchromte Auspuffblenden weisen auf die beiden Topmotorisierungen hin
Der Wagen ist fast 3,95 Meter lang ...
... und 1.72 Meter breit
Der Basispreis beträgt 15.200 Euro
Das teuerste Modell ist der HDi 150 FAP SportChic für 20.700 Euro