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Bilder: A gscheits Kärrele: Der neue Porsche 911 GT3 im Test
Bereit zu Höchstleistungen: Der neue Porsche 911 GT3
Gegenüber dem normalen Carrera liegt der GT3 um 30 Millimeter tiefer
Serienmäßig aufgezogene Semislicks stellen den Kontakt zur Straße her
Typisch für den 911 GT3 sind die mittig angeordneten Endrohre
Porsche-Mitarbeiter nennen die Sonderfarbe intern "Müllsack-Blau". Offiziell wird sie unter dem Namen "Rivierablau" verkauft
Gelbe Bremssättel signalisieren dem kundigen Betrachter, dass eine Keramikbremsanlage verbaut ist
Erstmals bekommt der GT3 serienmäßig Tagfahrleuchten
Deutlich größere Lufteinlässe kennzeichnen das neue Bugteil
Hier macht Arbeiten noch Spaß!
Der Lenkradkranz aus Alcantara ist besonders griffig
Per Knopfdruck lässt sich das Liftsystem für die Vorderachse (3. v. l.) aktivieren
Der neue Flügel sorgt für mehr Abtrieb auf der Hinterachse
Zwei Hutzen auf dem Motordeckel zwangsbelüften das Aggregat
Was für ein schöner Hintern ...
Der Zentralverschluss ist aus dem Rennsport übernommen worden
GT3-Trikolore auf schwäbisch
Der Hubraum des Sechszylinder-Boxermotor ist auf 3.797 Kubikzentimeter gewachsen im Vergleich zur letzten Modellreihe
Die neuen Keramikbremsscheiben sparen pro Achse zwei Kilogramm
Die Federn der Hinterachse sind um 1,2 Kilogramm leichter geworden
Der neue GT3 spurtet in 4,1 Sekunden auf Tempo 100
Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 312 km/h
Für mindestens 116.947 Euro wechselt der neue Porsche 911 GT3 den Besitzer
Das Aggregat leistet nun 435 anstatt 415 PS wie im Vorgänger des neuen GT3
Ab Herbst ist für den Rennstreckenbetrieb die dynamische Motorlagerung erhältlich