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Alfa Romeo GT Coupé 1.8 TS 140 PS (2003-2010)

Alfa Romeo GT Coupé (2003–2010) 1.8 TS (140 PS)
Alfa Romeo GT Coupé (2003–2010) 1.8 TS (140 PS)

Alfa Romeo GT Coupé 2003 - 2010: 1.8 TS (140 PS)

Der 1.8 TS (140 PS) ist eine der weniger beliebten Motorisierungen für den GT Coupé 2003 von Alfa Romeo, schneidet aber dennoch mit starken 3,6 von fünf Sternen in der Bewertung der Fahrer ab. Die Maschine überzeugt mit zehn Ausstattungsvarianten, von denen einige sehr exklusiv sind und sich somit auch in gehobener Preisklasse befinden. Beim Getriebe bist du auf die manuelle Schaltung mit fünf Gängen festgelegt. Auf 100 Kilometern schluckt das Fahrzeug rund achteinhalb Liter Benzin.

Umweltbewusste Fahrer und alle Fahrer, die nahe einer Umweltzone oder sogar darin wohnen, können mit dem 1.8 TS beruhigt sein. Mit der Schadstoffklasse EU4 darf er Umweltzonen befahren. Die genauen Angaben findest du in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 oder im Fahrzeugschein. Beim CO2-Ausstoß muss man mit 202 Gramm pro 100 Kilometer rechnen.

Test und Nutzerbewertungen zeigen es und die technischen Daten sind ebenfalls ausgezeichnet: Mit dem 1.8 TS (140 PS) ist Alfa Romeo ein sehr überzeugendes Gesamtpaket gelungen. So macht Autofahren Spaß!

Technische Daten

Ausgewählte Variante:

Technische Daten für Alfa Romeo GT 1.8 TS Collezione

Auto-Symbol

Allgemeine Merkmale

Kraftstoffart
Benzin
Fahrzeugklasse
Sportwagen
Karroserieform
Schrägheck
Anzahl Türen
2
Sitzplätze
4
Fahrzeugheck
Schrägheck
Bauzeitraum
2006-2006
HSN/TSN
4136/597

Maße und Stauraum

Länge
4.489 mm
Breite
1.763 mm
Höhe
1.362 mm
Kofferraumvolumen
320 - 905 Liter
Radstand
2.596 mm
Reifengröße
225/45 R17 H (vorne)
Leergewicht
1.365 kg
Maximalgewciht
1.810 kg

Antrieb

Getriebarte
Manuelles Getriebe
Gänge
5
Hubraum
1747 cm³
Leistung
103 kW/140 PS
Zylinder
4
Antriebsart
Vorderradantrieb
0-100 km/h
10,6 s
Höchstgeschwindigkeit
200 km/h

Umwelt und Verbrauch Alfa Romeo GT Coupé (2003–2010)

Kraftstoffart
Benzin
Tankinhalt
63
Kraftstoffverbrauch nach Herstellerangaben
8,5 l/100 km (kombiniert)
12,1 l/100 km (innerorts)
6,4 l/100 km (außerorts)
CO2-Emissionen nach Herstellerangaben
202,0 g/km (kombiniert)
Schadstoffklasse
EU4
Energieeffizienzklasse
k.A.

Fragen & Antworten

Nutzerbewertungen

4.5 von 5
(4 Bewertungen)
5
75.0%
4
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25.0%
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4 Bewertungen

Mario Schrötter
2 Tage
Nach Jahren des Ärgers und Frust mit deutschen Autoherstellern, habe ich mich dann 2014 dazu durchgerungen mir ein Alfa Romeo zu kaufen. Schön fand ich die Autos schon immer, aber im Freundes und Bekanntenkreis wurde mir immer davon abgeraten. Rostprobleme, Elektronikprobleme und generell taugen die Nix. Natürlich hat niemand von denen auch je nur ein Alfa besessen.... Experten halt. Deutsche Autozeitschriften tun ihr übriges dazu. Nachdem mein Opel Astra auf dem Rückweg vom Gardasee kurz hinter der Grenze mit Motorschaden liegen blieb, stand der Entschluss fest. Jetzt Mal ein Alfa. Eine Giulietta aus 2010, gekauft, gefahren, verkauft, keine Mängel oder Probleme. Dann ein Spider 939 aus 2008, bis auf kleine Probleme mit dem Dach, keine Probleme. Dann wieder eine Giulietta aus 2019, noch im Besitz, läuft ohne Probleme,Motor 1.4 , 120 PS. Dann für 2 Jahre ein Stelvio geleast. Super Auto. Und jetzt eben ein GT, Baujahr 2008, 1,8 Progression Sportiva, 2 Hand ,68000 km gelaufen. Ein Klasse Auto, die Optik mega aber auch das Fahren damit macht einfach Laune. Und die Verarbeitung? Auch nach fast 18 Jahren knirscht oder knarzt da nix. Hat mich wirklich überrascht. Einzig der Softlack,den viele Hersteller zu der Zeit eingebaut haben, musste von Griffen und Schaltern gelöst werden . Alles an Elektronik funktioniert übrigens einwandfrei,das Mal dazu. Der durchschnittliche Verbrauch,nur Kurzstrecke, liegt bei 8,2l Super. Der Motor darf übrigens kein E10 fahren. Wer mit dem Gedanken spielt sich eines dieser wunderschönen Coupés zu kaufen, sollte immer auf die Schweller achten, die Rosten gerne von innen nach aussen, bedingt auch durch falsches aufnehmen in Werkstätten. In den Schwellern liegt eine Art Dämmung, foliensäcke, die man lieben über den Innenraum entfernen sollte. Was auch ein Problem ist, generell für die Marke ist das dünne Werkstatt Netz. Man sollte darauf achten,das man eine Werkstatt in der Nähe hat, die sich wenigstens ein wenig mit dem Autos auskennt. Oder man tritt dem Alfaclub bei, Dort lernt man Menschen kennen die einem bei Fragen helfen können. Dort wurde mir auch geraten, den 1.8 zu nehmen,da der 2.0 l anfälliger ist. Alles in allem kann man den GT guten Gewissens kaufen. Gute Pflege vom Vorbesitzer natürlich vorausgesetzt. Aber das gilt für alle Gebrauchtwagen.
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Luki_Rossi
mehr als ein Jahr
Fahre das Auto jetzt selbst seit 2 Jahren hatte bisher nur ein Problem mit dem Rost und der verbauch ist gottlos, habe eine eher sportliche Fahrweise da geht der durchschnittliche Verbrauch gern mal auf 10,9 Liter. Aber genieße trotzdem jede Minute mit dem Auto. Werde beim nächsten Auto kaufe definitiv wieder zu Alfa Romeo greifen.
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Anonym
fast 13 Jahre
Das geniale Design des ALFA GT zieht auch noch nach vielen Jahren die Blicke auf sich. Ich persönlich finde ihn ein wunderschönes Auto mit einer guten Ausstattung, einem erstklassigen, sportlichen Fahrwerk und sehr zuverlässig und praktisch ist er sogar auch. Daher ist es schon der Dritte GT. Ich fahre sehr viel (100.000km p.a.) und da muß ich ein Auto haben, dass Freude macht. Ein Jahr hatte ich den wunderbaren 6-Zylinder, allerdings für mich als Vielfahrer mit dem hohen Verbrauch für zu teuer. Der 2.0 Motor ist - wenn man keinen Diesel mag - die beste Wahl. Perfekt mit Selespeed, der Formel1-Schaltung inkl. Paddels am Lenkrad. Alfa waren hier die Vorreiter. Der 1.8 mit 140PS ist auch ganz nett, aber der 2.0 macht deutlich mehr Spaß. Den 1.8 bin ich bisher nur 50km als Zweitwagen gefahren, aber wie bei allen anderen (240.000km u. 260.000km) ohne Probleme. Aus meiner Sicht ebenfalls eine klare Empfehlung. Sehr schade, dass er nicht mehr gebaut wird und kein adäquater Nachfolger in Sicht ist.
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Anonym
fast 14 Jahre
Bis auf die Tatsachen, dass man dieses Auto auch mit weniger Verbrauch fahren kann (die Werkstatt war ganz erstaunt von "kombiniert 6,4 Liter"), gibt es auch gar nichts Positives zu berichten. Von 5 Jahren stand das Fzg. 3 Monate in der Werkstatt und hat an die 10.000 € Kosten nur für Instandsetzungen verschlungen. Vom Ausfall der Türelektrik bis hin zu permanent defekten Lampen (4x Nummernschildbeleuchtung / 2x Standlich / 3x Nebelscheinwerfer) über die mangelhaften Parksensoren und letztendlich einen 3 fachen Motorschaden (bei 64.000 Km und danach alle weiteren 3.000 noch 2 mal) und den Unterboden der einfach in seine Bestandteile zerfällt war alles dabei. Ob nun alles der Fachwerkstatt zu verdanken ist/war oder einfach nur die mangelhafte Qualität des Fahrzeugs waren, kann ich leider nicht genau beurteilen. Aber eins ist so sicher wie der Tod und das zahlen von Steuern! KEIN Italiener mehr in meinem Leben!
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