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Erfahrungen (1)

2.0 von 5
, 15. Juni 2008
ich fahre einen skoda fabia r, habe nun mehr als 100.000 auf der "uhr". als ich vor gut anderthalb jahren in in das autohaus gefahren bin, indem ich mein auto gekauft habe. wollte ich vorn die bremsen wechseln lassen. die werkstatt hat dies auch gemacht. 3tage später war ich auf der autobahn und bei einer geschwindigkeit von ca 190km/h sprang die motorhaube auf und blieb in der sicherung hängen. der erste schock, rauf auf den nächsten parkplatz und die motorhaube zugedrückt. da sag ich noch passiert! eine woche nach meinem werkstattbesuch fuhr ich zu meiner freundin nach berlin und dann weiter nach schwedt/oder. das waren ca 350km, unterwegs bemerkte ich ein komisches geräusch, beim ausrollen und meinte, das es von dem autobahnbelag kommt. etliche km weiter wurde das geräusch lauter, da waren wir von der autobahn runter. ich setzte meine frreundin ab und sie sollte es sich anhören. sie meinte dann, das es ein geräusch gibt, sie aber nich sagen könne wo es herkommt und sie so nich weiterfahren wolle. zum sonnabend am späten nachmittag ist es schlecht mit einem werkstattbesuch. ich rief den adac und er kam, nach ner stunde. er hörte es sich an, und fragte mich, ob ich die bremsen wechslen lassen hab bzw erzählte ich es ihm. er meinte, das es ein stein sein könnte. wir fuhren ihm in die werkstatt, in der er angestellt war. er wollte mein auto hochheben und die räder abmontieren. und dann der zweite schock. denn das mit dem montieren war nicht so. er konnte die einzelnen "radbefestigungs"schrauben fast komplett mit der hand rausziehen. d.h. das rad war fast lose und auf der rechten seite sah es nich besser aus. normalerweise gehört sich als service, dem kunden ein zettel ins auto zulegen, das die räder nach ca 50km nachgezogen werden müssen. aber es stand noch nich mal was auf der rechnung. das heißt an dem tag, wenn wir weitergefahren wären hätte es 2 tote geben können. mit dem sachverhalt hab ich den werkstattmeister konfrontiert, der meinte das das noch nie passiert ist und das es nich nötig sei, dem kunden soetwas ins auto zuhängen. als wiedergutmachung wollte er mir 50% nachlass geben für meinen nächsten besuch. zu dem kam es ein paar monate später, es war ein ölwechsel und eine wartung glaub ich. für den ganzen spaß hab ich dann noch 200€ bezahlt, dafür man mich fast umbringt. danach war es für mich klar und ich bin in eine freie werkstatt gegangen, bei der letzten wartung wurde gesagt, das der pollenfilter restlos zu war. ich fragte, ob der nich bei einer wartung gewechselt werden müsste, der meister bejahte. glücklicherweise hatte ich den prüfzettel der letzten wartung noch dabei und es wurde abgehakt, aber nich gewechselt. es gibt keine entschuldigung für das verhalten, das autohauses. ich war im februar zur letzten wartung und im winter bzw herbst fliegen keine pollen. dazu muss ich sagen, das ich allergiker bin. das ich den frühling bzw sommer überstehe, nehme ich sehr starke allergietabletten, nasenspry und augetropfen. außerdem hatte ich schon mehrere asthmaanfälle. deswegen hab ich einen neuen slogan. service der einen umbringt.