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Kfz-Handel
Renault

Erfahrungen (2)

4.9 von 5
, 7. März 2010
Da ich gerade sehr schlechte Erfahrungen mit der Renault-Assistance (die Firma, die nach Beendigung der gesetzlciehnGarantie einspringt) gemacht habe, möchte ich im gleichen Zug den hervorragenden Kundendienst und Service von Renault in Wernigerode machen. Ich habe dort mein Auto gekauft und bin dem Autohaus Werian treu geblieben (bis auf meinen Unfall, da leider aufgrund der Entfernung nicht möglich) und das aus gutem grund. Obwohl es in der Nähe von BS genug Renault-Händler gibt, nehme ich die Kilometer auf mich, da hier der Kundendienst tatsächlich als Dienst am Kunden verstanden wird. Beginnend vom Kostenvoranschlag bis hin zum Anruf nach der Reparatur. Und ich weiß, wovon ich spreche. Ich bin Verkaufstrainerin. Danke für den Service!
Kurzfristige Terminvergabe
Kostenvoranschlag erhalten
Rechnung entspricht Kostenvoranschlag
Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung erklärt
Ersatzwagen angeboten
Abholtermin eingehalten
1.0 von 5
, 6. März 2009
Der Star der Geschichte ist mein Megane 1.6 gekauft im Juni 05 und mit nicht einmal 32000 km auf dem Tacho. Das er natürlich auch alle Durchsichten inklusive der 30000 hat (die bekam er schon im letzten Jahr da 3. Jahr) sollte dabei klar sein. Nach einer Fahrt von zirka 15 Kilometern sprangen die Motorkontrollleuchte und das Servicelicht ebenso. Das Auto fuhr ganz normal und startete auch ohne Probleme. Ich fahre also zur nächstgelegenen Werkstatt. ATU Die lasen den BC aus, Diagnose „Nockenwellensensor“. Habe dort also diesen wechseln lassen, doch nach ein paar hundert Metern ging das Licht wieder an. Also nochmal zu ATU neuer Versuch, leider auch erfolglos. Kein Problem, ich bekam mein Geld zurück und folgende Auskunft. "Wir haben mit dem Hersteller unseres Messgeräts gesprochen, Fehler ist bekannt, sollte mit einem Softwareupdate des Steuergeräts zu lösen sein. Können wir nicht fahren sie bei Renault vorbei" Ich also zur Renault Vertragswerkstatt und dem Meister dieses so erzählt und Auto dagelassen. Auf dem Auftrag steht "Motorkontrollleuchte brennt" Am nächsten Nachmittag Anruf aus der Werkstatt: "Wir haben den Fehler ausgelesen es ist der Nockenwellensensor kostet 119 Euro" "Aber ich hab doch dem Meister gesagt, der wurde schon zweimal getauscht..." Geschichte nochmal erzählt "Och naja...." Wie man sich schon denken kann, hatte der kleine Renault hinterher die gleichen Probleme, also eigentlich nur die brennende Kontrollleuchte. Also einen neuen Termin gemacht. Renault VW: "Na dann ist es die und die Scheibe (wohl das Stirnrad) hinter den Zahnriemen, den müssen wir dann wechseln, muss aber der Zahnriemen mit getauscht werden..." Ich Trottel unterschreibe. Was soll ich auch tun, ich muss mich ja auf die Aussage des Fachmanns verlassen, sonst kann ich mein Auto ja auch vom Bäcker reparieren lassen. Das war natürlich ohne den gewünschten Erfolg. Jetzt kommt die Fachwerkstatt auf die Idee, dass man ja mal die Screens des Prüfgeräts an die Renault Zentrale schicken könnte. Die Folge war, mir wurde ein Softwareupdate eingespielt. Waren wir da nicht schon? Dann war man schlauer und es hieß: „Massekabel prüfen“. Das Massekabel des Sensors musste verstärkt werden. Was den gewünschten Erfolg brachte. Und mir eine Rechnung über 608 Euro Da ist die Geschichte aber noch nicht zu Ende. Die wirkliche bemerkenswerte Sache kommt jetzt. Ich habe meine Anfangsbeschreibung die ich dem Meister in der Renault Vertragswerkstatt gab in einem großen Autoforum gepostet. Dort bekam ich folgende Antwort. "Ganz klarer 1.6 16V Fehler. Probier’s mal damit: Wenn du den NW Sensor gefunden hast (erster Zylinder getriebeseitig im Ventildeckel unter der Ansaugbrücke mit 3 Kabel rot, grün und weiß) Stecker abziehen und die Masseleitung (glaub das weiße ist es) ausmessen. Zusätzliches Kabel anbringen an besagte Masseleitung und mit der Motormasse verbinden (soll heißen Kabel anbringen an weißes Kabel und am Zylinderkopf mit vorgegebenen Schraubverbindung anbringen (z. B. direkt an den vorderen Motorhalter wo das dicke Kabelpacket dran befestigt ist sind 2 schrauben die direkt an den Zylinderkopf gehen)) Danach nochmals den Fehlerspeicher löschen lassen. " Das haben die in der Werkstatt dann auch nach 5 Tagen heraus gefunden gehabt. Eine Reparatur, die in zirka 30 Minuten erledigt gewesen wäre, wenn man Lehrling ist. Wäre die Werkstatt einfach nur meiner Beschreibung gefolgt, Hätten das Steuergerät geupdatet, und sich dann an die Renault Zentrale gewendet, wäre der Fehler auch binnen 24 Stunden gefunden und behoben wurden.
Kurzfristige Terminvergabe
Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung erklärt
Ersatzwagen angeboten
Kein Kostenvoranschlag
Rechnung abweichend von Kostenvoranschlag
Abholtermin verschoben