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Kfz-Handel

Erfahrungen (1)

2.1 von 5
, 22. November 2011
PLUS / MINUS: lesen Sie meinen Erfahrungsbericht! EIGENE ERFAHRUNGEN: Ich habe einen TÜV- und Fahrzeugcheck VOR!!! anstehender teurer Reparatur (Turbo) an einem nicht mehr allzu neuen Fahrzeug angefragt. Meldung aus Werkstatt: Geht o.k., zur angefragten Reparatur käme nur noch eine weitere kleine Reparatur. Ich gebe grünes Licht. Da ich aber zwischendurch nochmal mein Fahrzeug brauchte, wurde erst nur die kleine Reparatur (Traggelenk) ausgeführt. Bei Abholung teilt mir der Chef mit, dass mein Fahrzeug ein Knacken beim Lenken aufweist, er aber noch nicht weiß wo das Geräusch herkommt. Das war vorher nocht nicht. Auf der Autobahn stelle ich fest, dass die Lenkung schwammig ist und sich die Achsgeometrie bei Lastwechsel verändert. Ich habe das Fahrzeug nach der Reise zurückgebracht und davon berichtet. mir wurde versprochen, dass man sich darum kümmere, wenn man die große Reparatur angeht. Einige Tage später kommt der Anruf, dass während der Probefahrt!!! die Einspritzpumpe kaputt ging. Den Auftrag für diese Reparatur habe ich eben auch noch erteilt (viel Geld!!). Nach diesem Vorgang bekomme ich mein Fahrzeug mit neuem Turbo und neuer Einspritzpumpe zurück. Die Lenkung knackt aber immer noch und ist immer noch schwammig. Meldung aus der Werkstatt: "Sorry, nix gefunden. Müssen wir beobachten...". Das war der Moment, an dem ich zu einer anderen Werkstatt gefahren bin, nur um mal herauszufinden, ob dieses Mysterium nicht doch lösbar ist. Es dauerte dort zwei Minuten auf der Hebebühne um festzustellen, dass auf der Innenseite des Querlenkers des reparierten Traggelenks die Buchsen ebenfalls ausgeschlagen waren. Mit dieser Meldung komme ich zurück und verlange einen Austausch der Buchsen mit der Hoffnung, dass damit auch das Knacken aufhört. Danach bekomme ich das Fahrzeug zurück mit der Ansage. dass man jetzt noch gesehen hätte, dass an der Hinterachse eine Feder gebrochen wäre. Nach meinen ganzen Investitionen vorher habe ich also das auch noch in Auftrag gegeben. Ich bekomme mein Fahrzeug zurück. Das Auto war noch auf der Bühne. Nachdem es herab gelassen wurde sprang es nicht an. Ich fragte was denn nun los wäre. Die Antwort lautete: "Die Batterie ist Scheisse, dass haben wir schon ein paar mal gemerkt." Interessant! Diese Batterie war gerade mal knapp über zwei Jahre alt und machte vorher noch nie Mucken. Ich fuhr nach Hause und versuchte zu starten. Es ging wieder. Zumindest war das Schwimmen weg. Das Knacken in den ersten zwei Tagen auch. Dann kam es wieder. Also fuhr ich wieder zu der anderen Werkstatt. Nicht ohne dem Auto plötzlich doch wieder Starthilfe geben zu müssen. Die haben sich den Wagen nochmal richtig angeschaut und mir mitgeteilt, dass eben alle Buchsen der Querlenker und Spurstangen links und rechts ausgeschlagen wären. Zwar noch nicht gefährlich, aber eben bald fällig. Das haben die mir in der Werkstatt gezeigt und es stimmte auch. Während wir das Fahrzeug untersuchten stellten wir fest, dass das Nebelscheinwerferglas vorne rechts gebrochen war, und dass die vormals plastikummantelte Plusklemme blank auf dem Pol saß. Der Pol der Batterie wies frische glänzende Vertiefungen wie von Hammerschlägen auf. Aaaalso, neue Polklemme, neue Batterie, neuer Nebelscheinwerfer. Das Knacken beim Lenken war immer noch da. Ich habe mich dann einfach mal selbst unter das Auto gelegt, das Knacken innerhalb von 30 Minuten unter zu Hilfenahme diverser Internetforen bei leicht losen Schrauben der Lenkung und einem leichten Lagerschaden der äußeren Lager der Lenkstange lokalisiert. Die Schrauben habe ich, so gut wie es eben unter dem Auto liegend geht angezogen. und siehe da, das Knacken wurde schon weniger. Für die Lager gibt es Rep.-Sätze für kleines Geld. Auf diesem Weg bin ich nun und hoffe, dass ich den Wagen dann noch eine Weile fahren kann. Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott!! Das alles nachdem ich eine fachmännische Übersicht über den Zustand des Fahrzeuges vor allen anderen Aktionen von einer Fachwerkstatt angefragt habe. Meine Kosten haben sich, ausgehend von dem ersten Kostenvoranschlag, mehr als verdreifacht, und ein Ende ist nicht abzusehen. Ich möchte allerdings auch nicht unerwähnt lassen, dass ich weiss, dass der Inhaber zu der Zeit einige, hier nicht näher zu erläuternde, menschlich verständliche Turbulenzen durchlebte. Weiterhin habe ich für die Reparatur des Traggelenks und der Hinterachsfedern nie eine Rechnung gesehen. Er versucht es also, so wie es aussieht, gut zu machen. Das alles habe ich aber schon in meiner Bewertung eingepreist. Sonst wäre sie schlechter ausgefallen. Machen Sie sich ihr eigenes Bild.
Kostenvoranschlag erhalten
Rückfragen bei Zusatzkosten
Abholtermin eingehalten
Keine kurzfristige Terminvergabe
Rechnung abweichend von Kostenvoranschlag
Rechnung nicht erklärt
Kein Ersatzwagen