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Audi, VW

Erfahrungen (1)

1.3 von 5
, 29. September 2011
Ich bin mit einem relativ alten VW Passat zum Reparieren der Zentralverriegelung und wegen des TÜV zum Autohaus Lutz gegangen. Zuerst wurde das Auto, wie es sich gehört, durchgecheckt und dabei noch einige Reparaturvorschläge gemacht. Einige Vorschläge waren allerdings aufgrund des recht hohen Alters finanziell absolut nicht mehr interessant und so wurden in einem Kostenvoranschlag nur die nötigsten Reparaturen vereinbart. Der Preis für die Reparatur war schon an der Schmerzgrenze. Wegen Rückfragen sollte ich meine Handynummer angeben. Während der Reparaturzeit gab es zahlreiche anrufe, bei denen rückgefragt wurde, ob weitere Fehler, die während der Reparatur erst entdeckt wurden, behoben werden sollen. Dabei wurde keinerlei Rücksicht genommen, ob ich gerade Zeit habe zu telefonieren. Auch wegdrücken hat nichts gebracht. Ich wurde sofort wieder angerufen und war so gezwungen zu überaus ungünstigen Zeitpunkten zu entscheiden, ob eine Reparatur durchgeführt werden soll, ohne Einblick über Relevanz und Kosten der Reparatur zu habe. Der Preis für die Reparatur stieg praktisch stündlich. Am Ende war die Reparatur dann doppelt so teuer, wie der Kostenvoranschlag. Es stellte sich heraus, dass im Kostenvoranschlag zum Teil nur die Überprüfung auf einen Mangel enthalten war, der jedoch offensichtlich war, weil die Zentralverriegelung einfach nicht funktioniert hat. Die Kosten für die Reparatur des Fehlers war nicht enthalten, was jedoch im Kostenvoranschlag nicht klar einzusehen war und auch nicht gesagt wurde. Unter diesen Umständen war der Preis im Kostenvoranschlag auch wesentlich zu hoch. Für das gleiche Geld hätte ich mir ein eigenes Diagnosegerät kaufen und den Fehlerspeicher selbst auslesen können. Im Nachhinein stellte sich auch heraus, das ein Mangel, der während der Reparatur festgestellt wurde, von einem Fachmann bereits im Vorfeld erkannt worden wäre. Als Krönung wurde völlig unnützer weise ein neuer Tank für die Bremsflüssigkeit eingebaut, obwohl der alte Tank noch voll intakt war. Diese Reparatur war nicht abgesprochen. Fazit: Am Anfang wird die ermittelt, wie viel das Auto wert ist. Dann wird ein Kostenvoranschlag gemacht, der die Schmerzgrenze ausreizt und zum Schluss wird dem Kunden die Pistole auf die Brust gesetzt: Entweder eine noch teurere Reparatur, oder die Kosten für Diagnose und Fehlersuche waren umsonst. Am Ende zahlt man mehr, als man jemals in das Auto investieren wollte. Das Positive ist: Das Auto fährt noch und die Zentralverriegelung tut.
Kurzfristige Terminvergabe
Kostenvoranschlag erhalten
Rückfragen bei Zusatzkosten
Rechnung abweichend von Kostenvoranschlag
Rechnung nicht erklärt
Kein Ersatzwagen
Abholtermin verschoben