Autohaus Prummer GmbH

Werkstatt erkannte ein 1 1/2 Jahre unerkannten Defekt, dafür sind wir sehr dankbar, denn der Defekt is nich unerheblich gewesen. Eine Werkstatt des Vertrauens, wer kann das schon behaupten ?! Klasse Team, freundlich, zuverlässig und sehr hilfsbereit. Fehler werden bei der Bestandsaufnahme dem Kunden gezeigt und mit ihm durchgesprochen, was die Rechnung dann logisch erklärt. Es wurde klar gefiltert was notwendig is und was man viell. später reparieren lassen kann. Einfach top, jederzeit wieder Köche bekommen Sterne, die Werkstatt hat dies auch verdient, bekommt von uns *****

Für unseren Renault Twingo (9 Jahre alt) war der TÜV im Oktober 2010 fällig. Geplant war die entsprechende Inspektion samt TÜV demgemäß auch für Oktober 2010. Leider brach Ende Juli eine Fahrwerksfeder, sodaß wir den Twingo einen Tag vor unserem Urlaub noch in die Werkstatt brachten mit der Bitte um 1.) Reparatur der Feder 2.) Inspektion 3.) den TÜV zwar nicht durchzuführen (da wir dann 2 Monate verloren hätten), das Auto aber für den TÜV komplett aufzubereiten. Rechnungsbetrag lag deutlich über 1.000 EUR... Ergebnis: 2 Monate später fiel der Twingo mit erheblichen (!) Mängeln (Betriesbremse, Feststellbremse, Motormanagement/Abgasverhalten, defektes Standlicht und ausgeschlagener Spurstangenkopf) durch den TÜV. Und zwar so heftig, dass der TÜV-Mann meine Frau am liebsten gar nicht mehr vom Hof fahren lassen wollte, weil er befürchtete, dass der ausgeschlagene Spurstangenkopf abfallen und das Auto im Graben landen könnte. Auf unsere Beschwerde hin, wurden die Mängel von der Werkstatt behoben (was uns wieder 2 Stunden Zeitaufwand, 40km "spazieren fahren" und eine weitere Rechnung über mehr als 250 EUR einbrachte). Und die unglaubliche KULANZ war, dass die erneute Spurvermessung (die andere Spurstange war bei der Inspektion bereits getauscht worden - zumindest stand dies auf der Rechnung) auf Kosten der Werkstatt gingen. Selbst die von der Werkstatt verursachte Nachkontrolle beim TÜV wurden uns auf die Rechnung gesetzt.Hätten wir auch nur ansatzweise etwas Zeit, uns mit dieser bodenlosen Unverschämtheit zu beschäftigen, würden wir hier vehementer vorgehen, als nur eine negative Bewertung abzusetzen. Da wir momentan aufgrund längerer Abwesenheiten dazu keine Chance haben, werden wir uns lediglich an den ADAC wenden und abwarten, welche Vorschläge wir von dort bekommen. Im Übrigen war es schon eine Herausforderung, die Dame an der Annahme dazu zu bringen, den Auftrag auf den richtigen Namen und das richtige Fahrzeug auszustellen und den korrekten Auftragsumfang zu erfassen. Das hat sich bis zum Ende durchgezogen: die Rechnung hatte dann z.B. ein Rechnungsdatum das 4 Monate vor dem Inspektionstermin lag etc.. Wer also was für echte Abenteuer übrig hat, der wird in Neufahrn perfekt bedient!